Beiträge von SNAFURob

    Zitat von decordoba im Beitrag #18
    Vor 1000 Jahren haben die Wikinger das heutige Grönland als "Greenland" benannt, weil dort Gras gewachsen ist. Die Gletscher waren weit zurückgedrängt.



    und wie man sieht...selbst wenn man die Wahrheit postet, findet sich direkt darunter wieder jemand der diesen Unsinn verbreitet.....

    zum Thema Poolchemikalien...außer Chlor KANN man da noch einiges mehr einleiten, PH rauf und runter, Kupfersulfat, Algenmittel, Flocker, ZUsätze für weiches oder besonders klares Wasser.....natürlich ist das alles in geringen Mengen verglichen auf die gesamte Menge im Pool und vieles davon verdunstet, bleibt im Filter hängen etc. und auch wenn ich das alles nicht in den Pool leite, trinken würde ich direkt aus dem Pool mit Sicherheit nicht, also abgesehen von der Menge die man eben aufnimmt wenn man drin ist. Aber man kann es natürlich destilieren um auf der sicheren Seite zu sein.

    Zitat von Tinah im Beitrag #8
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    Ist ja auch nicht so dass man den Pool einmal einlässt und fertig. Bei den Temperaturen muss man häufig Dreck absaugen vom Boden damit der Pool nicht kippt und dann eben wieder frisches Wasser zugeben weil sonst der Wasserspiegel für die pumpe zu niedrig wäre. Und damit werden Pools echt zur belastung




    Ich denke, du hast keinen Pool und daher keine Ahnung. Die Absaugung geht ja DURCH die Pumpe und Filter, das Wasser das da durch den Sauger geht kommt also wieder zurück in den Pool. Das Wasser wird nicht entnommen. Hat man zb eine Abdeckung muss man das auch nicht oft machen, ich habe heuer zb noch kein einziges Mal den Pool gesaugt.

    Man gibt also nur frisches Wasser rein wenn der Mindeststand erreicht ist, das kommt durch Verdunstung, herumplantschen und Wasser das man am Körper und der Badekleidung aus dem Pool nimmt.

    Mein Pool ist ebenfalls mit Trinkwasser gefüllt worden, mein Brunnenwasser ist dafür zu verschmutzt. Hier werden ja wahre Horrorszenarien beschrieben....ich denk, da spricht aus vielen einfach nur der Neid.

    einfach bei Amazon (direkt) kaufen, da ist es mehr als unwahrscheinlich eine Kopie zu bekommen. Auf Verpackung, Waschzettel und Gesamteindruck achten, dann hauts schon hin. So teuer sind Vic Standardmodelle nicht als das es sich lohnt sie zu kopieren...und die teureren (Damast, große Modelle mit vielen Layern oder Special Editions) hätte ich noch nie als Klon gesehen.

    "Schweizer Messer" ohne Kreuz und irgendwo vom Grabbeltisch für 2€ taugen natürlich nichts, da kann man alle Werkzeuge oft schon mit der Hand verbiegen, die Klinge ist nicht scharf und die Feder taugt nichts, Finger weg....sonst Finger ab wenn man Pech hat

    ...alternativ wären zb G10 Schalen oder Carbon. Bekommt man entweder von swissbianco und anderen SAK Moddern oder man schaut sich eben bei Ruike, Sanrenmu oder Böker+ um, da hat man diese Materialien direkt am Messer,

    Zum Glück liefert mein Brunnen noch Wasser, selbst nach einer so langen und starken Hitzeperiode...denn ich werde meinen Garten sicher nicht mit trinkwasser bewässern. Manch Pflanze liefert zwar nicht den Ertrag wie sonst, aber einigen anderen geht es prächtiger denn je. Ich würde auch einigen Landwirten raten sich mal umzuschauen was man denn in Zukunft anbauen sollte, gibt's eben noch mehr Oliven oder auch Reis (wird 2 Ortschaften weiter angebaut, noch kein großer Stil, aber schon so das was rauskommt) bzw gibt's dann eben vielleicht echt steirische Pfirsiche oder Orangen statt Äpfel.

    Mensch und Tier müssen sich auch erst mal auf die Hitze einstellen, da gibt es viele Baustellen.

    Bei Swiza muss einem das Griffmaterial zusagen, das ist mehr gummi als plastikartig. Aber dafür arretiert die Klinge (gelöst wird durch Druck auf das Logo), die Tools sehen auch moderner aus als bei Victorinox. Allerdings hat man bei weitem keine so große Auswahl wie bei Vic. Alleinstellungsmerkmal in Sachen Tools ist allerdings das Swiza Modell mit Zeckenentferner.

    Das Pocket Bushman ist günstig und zuverlässig, es ist zwar recht groß, kann aber trotzdem noch gut mitgenommen werden da es recht schmal gebaut ist. Der Mechanismus ist gewöhnungsbedürftig, aber auch sehr stabil.was mir persönlich nicht so gefällt:
    hat man den Zeigefinger dort wo er hingehört, also in die Mulde, ist die Klinge/Schneide dann doch arg weit weg von der Hand, man kann also nicht so viel Kraft übertragen.
    der Clip passt absolut nicht zum Messer
    insgesamt wirkt es irgendwie wie ein Douk Douk on Steroids
    ich mag keine Clip Point Klingen

    Daher hab ich mir nie eines gekauft, es gibt auch schöne Messer die zuverlässig und stabil sind wenn du dir eines kaufst solltest du ein Auge auf den Stahl werfen, das Bushman (und einige andere CS Messer) wurde da Änderungen unterzogen, ich glaube, die aktuelle Version ist BD-1. Kein Brüller, aber besser als AUS8 oder was auch immer davor verwendet worden ist

    Bei Raupen müsste man schon aufpassen, da gibt's schon einige gefährliche Vertreter. Bei Käfern ist hier wohl meist das Verhältnis zwischen Panzer und Inhalt schlecht, die größeren Vertreter sind meist geschützt.
    Was man auf jeden Fall machen sollte ist die die Tierchen ordentlich zu reinigen und zu erhitzen. Auch wenn sie klein sind, sie tragen oft noch viel kleinere Parasiten in und an sich die auch dem Mensch schaden können.

    Ich müsste schon sehr verzweifelt sein um mich davon ernähren zu wollen

    Zitat von Wolpertinger im Beitrag #250

    Jäger, Fischer usw. brauchen sich keine Sorgen machen; aber sonst bin ich da vorsichtig.



    Aber nur solange sie diese Tätigkeit auch ausführen, sprich man muss schon im Wald oder am Wasser kontrolliert werden um da ein Einhandmesser führen zu dürfen es wurde auch schon mal ein Treiber in voller Montur am Weg zur Jagd angehalten und ihm wurde die Saufeder die im Wageninneren rumlag konfisziert...denn die hätte im Kofferraum transportiert werden müssen -.-

    Die paar Mal die ich in Deutschland bin gehe ich auf Nummer sicher, kleines Fixed oder eben SAK, Böker Nano 42 oder dergleichen am Mann. Hab mir sogar extra wegen den D Aufenthalten wieder ein Multitool gegönnt ohne Einhandklinge. Wobei man ja jetzt auch aufpassen muss wo Waffenverbotszonen gelten, denn da ist jegliche Klinge verboten.

    wobei es dann durchaus das gleiche Schicksal ereilen kann wie das Böker Griploc, das konnte man einhändig öffnen (sogar schön flippen per Frontflipper) und danach "verriegeln"...hat eine Weile gedauert, wurde aber per Feststellungsbescheid dann als nicht 42a konform eingestuft....Böker hat aber bereits reagiert und eine Variante ohne Zusatzlock am Markt

    Man weiß ja warum sie keine Fenster haben, sie wollen das der Kunde abgeschirmt ist und das ihr Lichtarrangement die Ware gut präsentiert. Nur wenn man dann eben nicht dafür sorgt das bei Stromausfall noch zumingest die Ausgänge gefahrlos zu erreichen sind handelt man grob fahrlässig.

    Zitat von Rok im Beitrag #1


    Zwei Tage später habe ich von einer Edeka Kassiererin erfahren, dass dort wohl Panik ausgebrochen ist. Die Nottüre sind über 2 Stunden nicht aufgegangen, weil Notstromaggregat nicht funktionieren wollte.
    Dann hat sie erzählt, dass die Kunden dort alles Mögliche in den Wagen gesteckt haben, obwohl es Stockdunkel war und sie nicht mal sehen konnten, was sie i Wagen schmeißen. Dann wollten sie, ohne zu zahlen, da diese natürlich nicht ging, mit d Einkaufswagen raus.




    Ich hoffe, das führt dort zum Nachdenken bzw gehören hier eigentlich A****tritte verteilt. Im Supermarkt ohne Fenster hat es imho eine Notbeleuchtung zu geben die zumindest ausreicht um den Ausgang zu finden + Ausgänge haben offen zu sein.


    Beim letzten Stromausfall den ich gesehen habe, ließen die Märkte schon gar niemanden mehr rein ins Geschäft, Türen standen offen und 2 Angestellte hielten quasi Wache.

    Zitat von Fluid im Beitrag #8
    @ Tinah. Kann dich beruhigen. BP-WR und NRG-5 sind sehr,sehr gut verpackt. Da kommen Motten nicht hin. Bei Mäusen, wüsste ich es nicht. Höchstens rein zufällig..



    Mäuse bekommen Holz und Kunststoff kurz und klein, Ratten sogar Beton...gegen beide hat die Metallfolie keine Chance.

    Man muss ich halt klar darüber sein was NOTNAHRUNG bedeutet, wenn ich lese "würde ich nicht esen wollen", besser als nix ist es allemal. Ebenso der Test an den Soldaten, da hätte man, ebenfalls höchst ethisch, eine Vergleichsgruppe beobachten müssen die NICHTS isst, mal sehen wie deren Leistungsfähigkeit beeinträchtig wird. Aber wenn sich da jemand freiwillig findet, warum nicht, 2 Wochen ohne Nahrung hält ein gesunder Mensch durch ohne Folgeschäden zu erleiden