Beiträge von Makoto

    Inzwischen hat er Stufe 4 erreicht und es gibt Zwangsevakuierungen. Was ich davon halten soll, weiß ich nicht recht...
    Was denkt ihr?
    Wolltet ihr zwangsevakuiert werden?
    Kann man aber jedem zutrauen, dass er die Gefahr richtig einschätzen kann?
    Soll da der Staat eingreifen???

    Da hast du allerdings recht 😁
    Bei Twist Offiziell Gläsern erkennst du, ob alles okay ist, daran, dass der Deckel nach innen gewölbt ist und es beim Öffnen vernehmlich knackt.
    Ich kann zur Zeit nur im Topf einkochen (oder eventuell im Backrohr), daher werde ich mich vorläufig auf Gemüsesugo, Kürbissuppe und dergleichen beschränken. Brot und Kuchen möchte ich allerdings unbedingt ausprobieren, die Idee finde ich genial!
    Das Weckbuch habe ich kürzlich erworben, da wird aber Fleisch schon ganz normal bei 100° eingekocht, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Die klassischen Notfallnummern weiß ich.
    Mein Onkel lebt mit seiner Frau seit 20 Jahren den Großteil des Jahres in Thailand. Den Tsunami damals haben sie überlebt, weil sie in der Nachbarschaft mit dem Moped einkaufen waren. Als sie zurückkamen, war da nichts mehr, das Strandhaus, die Nachbarn und Freunde, alles weg. Auch das Handy! Im Geldbörserl war aber die Telefonnummer der Tochter, weil diese kürzlich eine neue Nummer bekam, die bei einem Telefonat aufgeschrieben wurde - reiner Zufall. So konnten sie uns rasch über ihr Überleben informieren. Ich achte seither darauf, dass alle meine Lieben zumindest eine Kontaktnummer für Notfälle auswendig wissen. Das Handy ist praktisch, sich nur darauf zu verlassen aber riskant.

    Aus den wurmstichigen, nicht so hübschen und lagerfähigen Äpfeln hab ich 10 Gläser Apfelmus eingekocht.
    Außerdem hab ich in der Wachau im Sommer Marillen für Marmelade und Chutney organisiert. Ein paar hab ich den Nachbarn geschenkt und die standen kürzlich mit einem Kübel Zwetschgen vor der Tür. Jetzt gibt es auch 5 Gläser Zwetschgenkompott - soooo stelle ich mir Nachbarschaftshilfe vor 😊

    Da warst du aber tapfer und konsequent am Tag 4! Der schwer zu bändigende Heißhunger ist nach meiner Erfahrung aber ab dem 3. Tag vorbei, ist das bei dir auch so? Leichtes Training ist sicher gut, du schreibst, du nimmst keine Mineralstoffe, zumindest Magnesium wäre aber ganz gut, wenn du keine Muskelkrämpfe riskieren willst ( ich neige dazu und das tut höllisch weh und bringt 2Tage Muskelkater). Wünsche weiter viel Erfolg und bin gespannt, ob ich dich wiedererkenne 😉

    Wir hätten in Finnland fast ein Ren erwischt, nach erfolgreicher Notbremsung ist es davongelaufen, allerdings vor uns her. Hat einige Minuten gedauert, bis es kapiert hat, dass das die falsche Strategie ist, und in die Landschaft abgebogen ist.

    Mehr fällt mir dazu auch nicht ein, hab einen Heidenrespekt vor so einer Situation, Maisfelder sind auch eine Gefahrenquelle!
    Bilde mir ein, einmal gelesen zu haben, dass das Fernlicht die Tiere erschreckt, sodass sie erstarrt mitten auf der Straße stehen bleiben!
    3 Unfälle mit Reh, das ist heftig, da war der Adrenalinspiegel heute sicher himmelhoch!

    In Wien habe ich keinen Öffi - Plan, die Hauptverbindungen kenne ich und die Intervalle sind kurz.
    In OÖ hab ich die Zugsverbindungen und den Busplan haptisch in einer Lade, hast mich zum Nachdenken angeregt, klein gefaltet im EDC wäre wohl nicht blöd...

    Ich habe ein ziemlich gestörtes Verhältnis zu Einbrechern und tue mein Möglichstes, sie draußen zu halten. Es ist mir egal, wie häufig sie statistisch gesehen ihr Unwesen treiben. Wenn es mich oder meine Umgebung ( bei meiner Schwester und den Nachbarn war es schon so weit) trifft, ist mein subjektives Sicherheitsgefühl gestört. Das sollte zu bestmöglicher Vorsorge führen und das Risiko minimieren-ganz wie Prepper auch sonst handeln. Ob und wie oft sich vielleicht schon jemand dadurch abschrecken ließ, wissen wir ja nicht. Leider führen sensationsgierige Berichte in diversen Medien bei vielen nur zu Feindseligkeit statt zu besserer Vorsorge und Aufmerksamkeit.

    PS: Wann immer du vielleicht die Sache beendest, langsam und umsichtig mit dem Essen beginnen ( Suppe z.B, nicht Schweinsbraten 😁)
    Nach dem Krieg, so hat es Oma erzählt, ist der halbverhungerte Onkel ein paar Tage festgebunden worden, damit er sich nicht aufs Essen stürzen und so noch im letzten Moment draufgehen konnte...

    Achte auf die Flüssigkeitszufuhr, man hat bald weniger Lust zu trinken. Das ist für den Erfolg aber sehr wichtig! Pieseln wirst dann viel, Stuhlgang hast du trotzdem, wenn auch seltener. Viel Erfolg 😉