mein Mann mag das auch nicht. Ich mache es trotzdem, erzähle ihm es halt nicht. Im Notfall sucht man schon, was denn alles da ist bzw sollte das Handy funktionieren kannst du ihm das ja erzählen dann.
Ich habe auf jeden Fall Geld, (Münzen für Automat und Einkaufswagerl und bissi Papiergeld, genug für Strafe zahlen oder etwas einkaufen) Pflaster, Rettungsdecke und Schweizer Messer sowie eine kleine Kurbeltaschenlampe (die ganz kleinen) dabei. Taschentücher hat er sowieso im Auto. Ich würde noch ein Mikrofaserhandtuch dazu geben. Kann man auch als Decke nutzen und die Dinger sind echt klein. Vielleicht noch eine Kopfwehtablette, ein kleines Flascherl Wasser und Traubenzucker. Eventuell noch eine Schnur und ein leeres Plastiksackerl (für Müll oder dreckige Sachen oder so oder wenn man doch was mitnimmt unterwegs.)
120 Liter Müllsack... kann man, für Unterlage, die trocken ist, falls man das Auto doch verlassen muss, weil man echt viel Zeug rein bekommt und der stabil ist. Aber ich finde ein kleines Sackerl praktischer. Angeschneuzte Taschentücher, Zuckerlpapier und Tankbeleg usw brauchen nicht so viel Platz.
Ich denke, es ist besser, ein wenig was zu haben, was auch "bleiben darf", als endlose Diskussion zu führen. Beim ersten Mal, wo man dann was daraus braucht, ändert sich die Meinung dann schon. Aber erwarte nicht zu viel...meiner meint dann immer nur, das eine was er grad braucht wäre sinnvoll, der Rest unnützer Ballast. Dass man vorher ja nicht weiss, was das sein wird.... naja.