Beiträge von Tinah

    ich denke ganz einfach verständlich was ihr meint... solange der Test nicht 100% "richtig" testet, gibt es falsche Ergebnisse. Wenig zwar, aber immerhin.


    Wenn also im Extremfall niemand mehr covid hat und wir testen weiter, wird es also falsch positive Ergebnisse geben. Falsch negative nicht, weil ja niemand mehr positiv ist.


    Wenn alle covid haben und wir testen, wird es falsch negative Ergebnisse geben. Sind ja alle krank.


    Und dann gibt es halt Abstufungen weil derzeit ja noch Leute wirklich positiv sind. Aber momentan nicht extrem viele.

    meine Schwester bekommt täglich 2 mal einen Newsletter, in dem die Zahlen nach Bundesland und gesamt aufgelistet sind. Auch mit Angabe wie viele Tests gemacht wurden. Es ist mir klar, dass diese Übersicht Schwächen hat, aber auf irgendwas muss man sich ja stützen. Perfekte und vollkommene Information gibt es eh nirgends.

    solange du immer die selbe Quelle hast, ist aus meiner Sicht egal, ob das jetzt kranke oder infizierte oder was auch immer sind. Den Trend wirst du ableiten können. Und ganz genau wirst du es trotzdem nicht wissen.


    Weil auch wenn du die Zahl der... ich sage mal Betroffenen... in Relation zu den Tests setzt, weisst du nicht, ob die Tests alle auf Verdacht gemacht wurden oder etwa weil noch Ressourcen frei waren du halt vorsichtshalber eine Gruppe Politiker oder Fussballer oder sonstwen, die keine Symptome zeigen, dazu getestet hast. Und diese zusätzlichen sind ja wahrscheinlich eh negativ und senken somit den Anteil der Betroffenen zu den Tests.


    Für mich ist relevant, ob es überhaupt steigt und ob stark oder nur ein wenig und ob es eine Häufung, etwa in einem Bundesland, gibt oder nicht.


    Schwierig wird es, wenn du unterschiedliche Statistiken vergleichst und die gestern hatte eine andere Definition als heute und (nur) durch diesen Umstand hat man jetzt eine große Änderung der Zahlen.

    Makoto naja, er ist ja erst 4, da darf er sich sowieso nicht aus meinem Sichtfeld bewegen und ich hoffe, dass Videoüberwachung per Handy und Drohnen bald flächendeckend funktionieren 🤣🤣🤣🤣


    Und so eine Drohne mit schwarzem 120 Litersack drüber, die ihn in der Luft verfolgt, ist denk ich auch nicht ganz unauffällig.

    ich würde auch beachten, was man sowieso immer dabei hat. Das muss dann nicht redundant im Auto sein, wenn es um Geld und Platz sparen geht.

    Der Müllsack etwa scheint praktisch zu sein, ich hatte allerdings noch nie das Bedürfnis, mich am Strassenrand als Müllhalde zu verkleiden. Sprich... der kommt ins Auto und nicht in meine Handtasche, in der ich einen Regenschutz habe.


    Taschenmesser haben sowohl ich als auch mein Mann immer mit, deshalb muss das nicht ins Auto

    in der Zeitung haben sie das immer wieder geschrieben (aber nur klein) und sowohl die amtsärztin als auch ein befreundeter Arzt der Ärzte ohne Grenzen gemacht hat, auch anfangs bei covid, und der zurück kam, weil er gesehen hat, dass er dort wo er war nicht helfen kann (weil sie nichtmal Schmerztabletten hatten)

    mein Mann mag das auch nicht. Ich mache es trotzdem, erzähle ihm es halt nicht. Im Notfall sucht man schon, was denn alles da ist bzw sollte das Handy funktionieren kannst du ihm das ja erzählen dann.


    Ich habe auf jeden Fall Geld, (Münzen für Automat und Einkaufswagerl und bissi Papiergeld, genug für Strafe zahlen oder etwas einkaufen) Pflaster, Rettungsdecke und Schweizer Messer sowie eine kleine Kurbeltaschenlampe (die ganz kleinen) dabei. Taschentücher hat er sowieso im Auto. Ich würde noch ein Mikrofaserhandtuch dazu geben. Kann man auch als Decke nutzen und die Dinger sind echt klein. Vielleicht noch eine Kopfwehtablette, ein kleines Flascherl Wasser und Traubenzucker. Eventuell noch eine Schnur und ein leeres Plastiksackerl (für Müll oder dreckige Sachen oder so oder wenn man doch was mitnimmt unterwegs.)


    120 Liter Müllsack... kann man, für Unterlage, die trocken ist, falls man das Auto doch verlassen muss, weil man echt viel Zeug rein bekommt und der stabil ist. Aber ich finde ein kleines Sackerl praktischer. Angeschneuzte Taschentücher, Zuckerlpapier und Tankbeleg usw brauchen nicht so viel Platz.


    Ich denke, es ist besser, ein wenig was zu haben, was auch "bleiben darf", als endlose Diskussion zu führen. Beim ersten Mal, wo man dann was daraus braucht, ändert sich die Meinung dann schon. Aber erwarte nicht zu viel...meiner meint dann immer nur, das eine was er grad braucht wäre sinnvoll, der Rest unnützer Ballast. Dass man vorher ja nicht weiss, was das sein wird.... naja.

    Man muss aber beachten, dass beim Rachentest kein Virus mehr nachgewiesen werden kann, wenn aber schon noch genug Virus da ist, um ansteckend zu sein, weil der dann halt tiefer geht, in die Lunge usw.


    Dh auch wenn sie beim zweiten Test "gesundet" sind, hilft das nix, falls es nur ein Rachentest war.

    ich denke das ist sowieso ein brenzlige Punkt, den wir ja auch schon öfter diskutiert haben. Schafft man es emotional, inder Krise Leute wegzuschicken, wenn man weiß, das könnte deren Tod bedeuten und ich selbst habe noch was.


    Wie die Suppenküchen nach dem Krieg, die wussten, wenn sie gerecht an alle verteilten, sterben alle....


    So krass wird es hoffentlich nie, aber ich finde es schon gut, wenn sich jemand Gedanken darüber macht, sodass die Entscheidung dann im Notfall getroffen werden kann und man nicht von den für mich gedachten Notreserven nehmen muss.


    Und im "schlimmsten" Fall hab ich dann halt für mich selbst mehr Notreserven, wenn ich mich dann dagegen entscheide. Auch kein Fehler

    ich habe es einmal überschlagen... zwischen 7 und 10 Euro liegst du damit wahrscheinlich, 7 wenn du billige Produkte nimmst. Eher die 10, wenn es hochwertiger ist, damit du rotieren kannst. Wobei jemand, der vorm Verhungern ist, wahrscheinlich auch eine 2 Jahre abgelaufene Tütensuppe gerne nimmt.


    Ich persönlich finde auch 10 Euro schon sehr grosszügig für einen unbekannten Fremden.

    ich würde die Schuhkartons "vorbereiten ", aber die Vorräte bei deinen Vorräten lagern. Sonst wird es mit dem rotieren schwierig.


    Ich denke, Nudeln sind schon ok, allerdings würde ich eher 1 Glas Pesto statt Bolognese Sauce nehmen. Das braucht weniger Platz und hat mehr Kalorien und 1 Glas Pesto kostet etwa so viel wie 2 Glas Bolognese. Wc Papier finde ich auch gut, muss ja keine ganze Rolke sein. Generell halte ich aber 1 Kilo Reis für sinnvoller. Braucht weniger Wasser zum Kochen und Nährwerte sind besser.


    Du kannst auch kleine leere Plastikflaschen sammeln, damit du im Notfall dann von deinem Vorrat umschütten kannst. Vielleicht auch noch ein wenig Traubenzucker, so für einen Energieboost. 1 kleine Kerze und Zündhölzer kann man machen. Du kannst auch den Boden mit Alufolie auslegen, notfalls könnte man daraus vielleicht ein Gefäß basteln. Weniger zum Kochen, als zum Trinken.

    Mehl würde ich keines hineintun und Trockengerm auch nicht. In deinem Szenario zieht jemand durch... der tut sich schon mit Nudeln schwer und wird unterwegs kaum Brot backen.


    Tampons.. hmm.... 1 Stück hilft nicht besonders viel weiter und 1 Wochenbedarf kostet viel. Das würde ich lassen.


    Instantkaffee gibt es in kleinen Briefchen, das finde ich gut. 2 oder 3 davon, kostet auch nicht viel.


    Und Tütensuppe finde ich auch gut. Damit könnte man auch den Reis würzen.

    vielleicht verwendet man notfalls einfach 2 davon, dann verteilt sich die"Last" und wer ganz geschickt ist, kann sich so was vielleicht fürs Bein auch basteln...

    meine Bäumchen tragen auch nix, aber die sind noch jung. Ich bin jetzt am zweiten Baum dran, wo die Eigentümer mir erlaubt haben zu nehmen. Wobei das schlimmer klingt, als es ist... 8 Glas Marmelade und 4 Packerl Kirschen für Kuchen tiefgefroren hab ich bisher.


    Ribisel sind bei uns auch noch nicht, aber Erdbeeren haben wir schon in Hülle und Fülle. Und heuer bekommen wir auch richtig viele Zucchini, etwa 12 Früchte sind gerade am Wachsen.

    ich persönlich mag halt zb joggen nicht so sehr, tanzen finde ich aber lustig. Wichtig beim Sport, egal was es ist, ist dass es Spaß macht, dann freust du dich und es ist nicht eine lästige Pflichtübung.


    Selbst wenn du möglicherweise mit Fitnesstudio und Crosstrainer mit Mukkigeräten effektiver sein magst, ich mag 30 lustige Minuten lieber als 20 effektive in denen ich mich quäle.