Beiträge von rand00m

    ja, du hast recht.
    den politikteil hättest verkneifen können, hast aber auch recht, tut aber nix zur sache.

    Die Politik hat trotzdem die letzten Jahre komplett verschlafen bezüglich Herdenschutz.

    Jetzt gibts in Karlstift schon ein zweites Rudel, das ganz unabhängig von denen in Allentsteig eingereist ist.



    Was ich beknackt finde, das ich als Waldbesitzer keine Erlaubnis habe eine Feuerwaffe zu führen wenn ich mich im Forst zwecks arbeiten aufhalte und ein Wolfsrudel dort haust.
    Eventuelles Wildbret, Trophäen und Balg kann ich mir sowieso nicht aneignen, das bekommt der Jagdpächter. Das wäre ansonsten Wilderei. Aber zwecks SV wärs.


    In Grönland ists umgekehrt, da gibts manchmal Gewehrpflicht bei bestimmten Routen. Die große Axt, der lange Sapie oder das Fichtenmoped sind halt auch nicht das wahre als SV.

    Nach dem Exkurs in täuschen und tarnen würd ich gern wieder zum thema zurückhopsen.


    Zitat
    So, du gehst im Wald und 300.000 andere tuen es auch. Und nun?
    Also warum bitte Wald???



    Na weil du im Wald eine geringere Bevölkerungsdichte hast. Weniger Menschen, weniger soziale Interaktion mit anderen notwendig.

    Jo, Netto kommt da nicht viel raus.
    man kann aber immer noch sein eigener ISP sein auf Vereinsbasis.

    Soweit ich das sehe, ist die luft nicht draußen, aber als ersatz für seinen lokalen Internetzugang kann mans auch nicht verwenden. mehr so als zusatz und redundanz.

    wenn du sichtkontakt zu anderen knoten von deinem dach aus hast, kann man das schon mal machen.

    besorg dir 2-3 ubiquiti router und erweitere das netz. als bonus hast du dann eine "ausfallsichere" zweitleitung.

    Hast du keine Sichtverbindung kannst du schonmal mit einem VPN Tunnel zu den anderen eine verbindung aufbauen und am dach ein paar antennen aufbauen. irgendwer muss in deiner gegend ja der erste sein.

    Bardo, da sind wir eh nicht so weit entfernt.

    Pro nase für Gemüse 250m² inkl Wegfläche. exkl. Streuobstwiese für Obst.
    Wiesenfläche für Weide und Heu für Nutztiere extra.
    Ziegen und Hasen kann man noch mit Weide und Heu ernähren.
    Für Hühner muss man schon extra Futter anbauen auf Ackerfläche oder zukaufen.

    Mais, Ölsaaten für Öl, Kartoffel, Getreide für Brot müssen intensiver bewirtschaftet werden und sind schon sehr aufwendig bei der nachbearbeitung.
    Was stimmt, Samen selber ziehen und "züchten" seines eigenen Hausschlages ist wohl auch aufwendig.

    Dein Beispiel sind 3000m² für Gemüse. Goßeltern, Eltern, Kinder = ~ 6-8 Personen

    Soweit auseinander liegen die Beispiele da wohl garnicht. Die Abweichung schieb ich auf Definitionssachen was in den Netto-Quadratmeter reingerechnet und was rausgerechnet wird. z.B.: Stauden: Haselnuss, Ribisel, Brombeer, Himbeer, Weide(Körbe), Kräuter, etc..



    Bezüglich Kriterien. da müsste es wohl einen Thread schon geben. Das Thema ist ja ein dauerthema.

    Ich würd mir wünschen, werd ich aber nicht machen aufgrund von Zeitmangel und Geldmangel. Defakto ist das für 99% der Prepper als reservehaus nicht machbar und als theoretische gespinst abzutun.

    nun trotzdem:

    alter Bauernhof oder Meierhof, am besten, da man damit auch gleich Nutzräume, Lagerplatz, Hallen, Werkstatt, Ställe, Schupfn, Körndlboden, Heuboden hat.
    abgelegen oder strategisch gut gelegen auf einer Anhöhe.
    Wohnraum komplett Unterkellert, zwecks mehr Vorrats platz. +Bunker
    Weinkeller/Erdkeller zum einlagern/einmieten von gemüse
    1-2 Brunnen, Bacherl, Zisterne
    Altbau, aber schon saniert, Dach und Thermisch
    mehrere Schornsteine, damit man mehre Feuerstellen betreiben kann.

    Form:
    Vierkanter, der hat von selbst schon so eine Wehrburg ähnliche Form. Die gibts aber eher selten im W4.
    Dreiseithof, mit der offenen Seite mit Tor verschließbar.
    Misthaufen platz im oder außerhalb des hofes

    Angeschlossener eingefriedeter Garten für Gemüseanbau. Größen bitte meinem Post und Bardos Erfahrungen für deine Bedürfnisse ermitteln.
    Glashaus zwecks Stecki-vorzucht
    Angeschlossene Streuobstwiese, zum Heu und Obst ernten.
    Heide für Stauden: Haselnuss, Ribisel, Brombeer, Himbeer, Weide (zwecks Körbe), Kräuter, etc..
    Bienenstöcke
    Bacherl + Teiche
    Angeschlossene Weidefläche (1 Ziege 0,15 GVE, 1 Schaf 0,1GVE, 1 Schwein 0,25 GVE, 1 Rind 1GVE, 1 Pferd 1,5 GVE) 1GVE entspricht etwa 1 ha Weide + Heuwiesen (Ackerfläche fürs Schwein) fürn Winter <= Nutztiere sind sehr aufwendig, und nur sinnvoll wenn die den mehraufwand wett machen. Einstreu für die Viecher musst du wohl im Wald zamklauben, da Getreide aufwendig ist. Kosten Nutzen!!!
    Huteweide mit Eicheln, Bucheln, Maroni, Weiden, Wallnuss, ... (Wallnuss/Maroni im W4 sowieso ned) (Hutweide für Schweinemast)
    Dazugehöriger Wald Fi/Mischwald mit ~4ha in der Nähe
    Platz zum Lagern/poltern/spalten/sägen von Blochen


    Halt alles was man so irgendwie brauchen oder nutzen könnte...


    Wenn jemand diese Kombi oder besser findet, dann soll er mir bitte einen link schicken, dann überleg ich mir das doch als Wochenendhaus

    Im W4/Mitteleuropa wurden 1300 - 1500 viele Siedlungen aufgegeben und sind verwüstet, weil sich dieses Szenario im Mittelalter eben genau nicht ausgegangen ist. Spätmittelalterliche Wüstungsperiode und Wüstungsursachen Da kannst du dir vielleicht mit extra Literatur über Wüstungsgrabungen von Archäologen die "Do Not's" ableiten.

    ich hab so ein teil früher beim angeln benutzt, dann beim bundesheer im burgenland bei schnee und frost und wind.

    rot, außen roter samt.
    innen scheint es glasgewebe zu sein.
    stinkt halt. dafür kostet eins nur 5€, und die kohlestäbchen kann man gut einlagern.

    [Blockierte Grafik: https://www.steppenwolf.wien/i…holzkohle-taschenofen.png]
    https://www.steppenwolf.wien/blog/5-tasc...stens-empfehlen

    http://www.relags.de/?show=shop&artikel=221100

    ist auch bezahlbar bei ~6€

    Kohle 3,5€
    http://www.relags.de/?show=shop&artikel=221200

    Wenns nix komplett verfallenes ist wär das dann ja sowas:

    100k€ Range, 4kant-Hof/EFH, ca. 150,00 m²,4 Zimmer, feste Brennstoffe, Stall, Schupfn, Grundfläche ca. 3.740,00 m², Option für mehr Grund Wiese/Wald/Acker

    Zitat

    Zum Verkauf steht ein sehr großzügiges Bauernhaus mit 3.740 m² Gesamtfläche und vielen landwirtschaftlichen Nebengebäuden, einem uneinsichtigen Innenhof sowie einem großen seitlich hinter dem Haus liegenden Garten.
    Das ca. 150 m² Wohnhaus mit Vorraum, Küche, Speise, 4 Zimmern, Bad und WC wurde ab 1969 errichtet und befindet sich in einem renovierungsbedürftigen Zustand. Der gesamte Wohnbereich ist unterkellert.
    Der ehemalige Rinderstall würde sich bestens als Werkstätte eignen. Eine Doppelgarage und die Scheune runden dieses großzügige Platzangebot ab.
    Als Option stehen ein 9.550 m² großes Wald- und Wiesengrundstück in unmittelbarer Nähe des Hofes und weitere land- und forstwirtschaftliche Grundstücke zum Verkauf.




    https://www.raiffeisen-immobilien.at/imm...63883/?search=1
    https://www.willhaben.at/iad/immobilien/...ueck-265290737/


    Habt Ihr euch sowas vorgestellt?
    Was mich stutzig macht, das es keine eigene Werkstätte gibt. Bei älteren Höfen ist meist der ehemalige Pferdestall zur werkstätte/schlosserei umgemodelt worden zwecks wagen und traktor reparieren. Höfe mit dem Baujahr haben garkeinen eigenen Pferdestall mehr bekommen.
    Brunnen auch nirgends gesehen, das heist aber nix.
    Renovieren/sanieren und bewohnen müsste man das wohl trotzdem. Vulgo +100-200k € extra. Schon um nach dem rechten zu sehen, ob alle ziegel noch am dach sind, wasserschäden etc...
    deswegen fände ich 200km die äußerste Grenze für ein BOL, denn da muss man regelmäßig hin.
    Plus Kanal, Grund und Gemeindeabgaben hat man auch zu zahlen.

    Die Idee mit dem BOL find ich ja nice, aber defacto ist es wohl eher ein redundanter zweitwohnsitz in bevölkerungsarmer Gegend und keine "Cabin in the Woods". Sommerfrischler für Wiener halt. Erdbebenfest ist die Gegend auch.

    @Ben thx, für den letzten post. bin da ganz deiner Meinung. Vielleicht würd ich noch zufügen sich selbst abzutasten im "active Shooter szenario", ob man nicht schon wo einen Treffer abbekommen hat. 100m zick-zack weiterläuft und dann zusammensackt. Dann ist vielleicht liegenbleiben, Wundversorgung, und Kreislauf schonen besser.

    Ditto arbito.
    Das was arbito zu Kampfsport sagt kann man wahrscheinlich auch auf Schusswaffen umlegen. Wenn man dem Feuergefecht aus dem Weg gehen kann, sollte man das tunlichst auch.
    Egal wie gut man selbst trainiert ist, es gibt immer einen mit bessererm Training, besserem Zielvermögen, schnellerer Waffe, mehr Munition, größerem Kaliber, mehr Kameraden, etc... Wenn man dem "entgehen" kann, dann sollte man das auch.
    Im SHTF Fall, ists wie damals im Wilden Westen als alle noch mit *nur* Kleinkaliber-Randfeuerzündung schossen. Jedes Loch das man nicht auch schon bei Geburt hatte, wird höchst wahrscheinlich zum Tode führen in wenigen Tagen bis zwei Wochen. Infektion genügt. Egal ob Streifschuss oder Durchschuss, ob .50 BMG oder .22 lfB. Mangels adäquater medizinischer Versorgung wird man davon nix überleben.
    Deshalb immer der Gefahr aus dem Weg gehen statt sich dieser zu stellen und zu kämpfen.


    Aber um die Diskussion ein bisl zu erweitern. Da gibts auch andere Lehrmeinungen zu dem was Ben da zitierst.

    Ein Beschuss eines Soldaten oder einer Gruppe von Soldaten in einem Gefecht ist wohl was anderes als wenn Soldaten plötzlich (und unbewaffnet) einem Active Shooter Szenario gegenüberstehen, zum Beispiel in der Kaserne oder in Zivil in der Shopping Mall.

    Ich hab bei meinen ÖBH Monaten gelernt, früher also damals warf man Sich bei Beschuss sofort in Gatsch und hat dann zurück geschossen.
    Das hat sich dann gedreht von zurück schießen und dann erst in Gatsch werfen. User GrpKdt. hat uns dann gezeigt was ein Deutschschuss ist. Bringt zwar nix, aber man schießt zurück. Besser noch schauen woher und dann gezielt bekämpfen. Der war aber selber nur ein 18jähriger EF Korporal.

    Vielleicht verdreh ich das grad und es war eh genau andersrum. Ist schon zulange her und meine infatneristische Ausbildung war mit ein paarmal gemütlich zum Güpl marschieren auch schon abgeschlossen.

    Aber hier steht es ist immer noch "Wirkung vor Deckung"
    http://www.dersoldat.at/wirkung-vor-deckung

    Oder von der DBW

    Zitat
    1. Ohne Mapf, kein Kampf —
    2. Wer schneller schießt und besser trifft, gewinnt den Feuerkampf. —
    3. Wirkung geht, vor Deckung.
    Infanteristische Grundsätze



    Ich will die Diskussion nicht ins militärische abdriften lassen, aber der Grundsatz "Wirkung vor Deckung" gilt anscheinend immer noch. Sowie "Deckung vor Tarnung" sowieso.
    Aber so ein kleiner Infanterist ist halt nur Kanonenfutter um die Schlacht zu gewinnen, im Gegensatz zu mir, einem gestandenem Prepper der überleben will.

    Das TSK scheint auf den Bildern etwas gestreckter als das Trackmaster. Kann aber auch an der Projektion der Fotos liegen. Das TSK ist laut Datenblatt etwas länger, daher die gestrecktere Form.


    Nach nochmal tausendmal ansehen, aber eh offensichtlich die Scheide ist auch anders aufgebaut. Und die Gürtelschnalle.
    Griff Montage anscheinend beim einen zum schrauben, beim anderen nicht.

    Das TSK wurde wohl doch so draufhin konstruiert um es im (dazugehörigen) Gewehrschaft unterzubringen. Das Trackmaster war aber wohl der parent und wurde abgewandelt dafür.

    @12er_scout Keine Ahnung ob der bei PI(D2/Böhler K110) verwendete Stahl soviel wertiger/qualitativer ist als der bei ISSC/Steyr(8Cr13MoV/8Cr14MoV) ist um die 120€ Diff auszumachen.

    Das PI Knives Trackmaster (anscheinend aus Salzburg)

    https://www.pi-knives.com/de-DE/messer/o...ster-de-DE.html

    um 199€ in eigenen PI Knifes Shops

    Zitat
    Spezifikation von messer Kompaktes Outdoormesser
    Modell Trackmaster
    Gesamtlänge, mm 244
    Klingenlänge, mm 120
    Grifflänge, mm 124
    Klingenbreite max, mm 37
    Klingenstärke, mm 6
    Gewicht Messer ohne Scheide 280
    Klingenmaterial Stahl D2 (BÖHLER Bezeichnung K110) HRC 58 - 60
    Material des Griffs Griffschalen aus G10 Glasfaserverbund, demontierbar durch Schraubnieten aus rostfreiem Stahl.
    Gehäuse Scheide aus thermoplastisch geformtem Kydex, Ringnieten, speziell geformter Gürtelclip
    Packungsinhalt Messer, Scheide, Imbusschlüssel zur Demontage der Griffschalen, Tek lock belt clip in Farbe der Sheibe
    Farbe schwarz, beige (beige, sand), olivgrün




    Gibts auch ISSC gebranded:
    z.B.: Shop: https://sportwaffen-selector.com/Outdoor...-Survival-Knife 80€


    Zitat
    Technical Data ISSC Tactical Survival Knife
    Overall length 9.9“ | 252 mm
    Overall length with tactical sheath 10.2“ | 260 mm
    Razor-sharp 8CR14MOV
    steel blade 5.1“ | 130 mm
    Blade width 1.6“ | 40 mm
    Grip strength 1“ | 25 mm
    Total weight 9.7oz | 274 g
    Total weight with tactical sheath 10.6oz | 300 g




    oder Steyr-Mannlicher gebranded, auch 80€ http://steyrarms.com/scoutrfr-knife.html
    Shop: https://shop.steyr-mannlicher.com/de/mes...utsurvival.html

    Zitat
    Messer mit feststehender Klinge.
    Gesamtlänge: 250 mm
    Klingenlänge: 130 mm
    Härte (Klinge): 55-57 HRC
    Dicke (Klinge): ca. 6mm
    Klinge: 8Cr14MoV




    ISSC/Steyr bei Shop https://www.awm.wien/waffen/messer-pi-knives-issc/ um 80€

    Zitat

    Messer PI-Knives – ISSC
    Ein ausgewogenes Messer, welches durch die Optik und wohl durchdachte Art sofort auffällt.

    Mag. rer. nat. Sami Stinner zaubert wieder einmal ein Messer zum sensationellen Preis-Leistungsverhältnis.
    Steyr-Mannlicher-Logo
    Auch Steyer Mannlicher ist das Design aufgefallen und so haben sie das Messer optional in den Saft des
    STEYR SCOUT RFR – SCOUT SURVIVAL eingebaut.

    https://www.steyr-mannlicher.com
    ISSC/STEYR Survival Messer:

    Technische Daten:
    Klinge: 120mm
    Gesamtlänge: 250mm
    Gewicht Messer: 280g,
    mit Scheide und Clip 380g.
    Stahl: 8Cr13MoV (ähnlich dem japanischen Stahl AUS8).
    Härte HRC 58.
    Die Klinge wurde im Labor von STEYR materialgeprüft .
    Das Ergebnis der Prüfung zeigt eine sehr hohe Materialqualität und sehr gute Härte und Elastizität der Klinge.





    Keine Ahnung welcher Stahl da jetzt wirklich verbaut ist: 8Cr13MoV (ähnlich AUS8), 8Cr14MoV oder D2/Böhler K110

    bitlocker kann man sich dezent sparen. die offizielle anleitung um von TC auf BitLocker zu wechseln steht da immer noch. http://truecrypt.sourceforge.net/


    veracrypt, LUKS, oder dm-crypt
    LUKS und dm-crypt sind üblicherweise auf grml und knoppix enthalten, somit kann man seinen gecrypteten ordner/tgz auf einem livesystem liegen haben, und überall sein system hin mitnehmen.
    der stick an sich kann natürlich auch noch selbst gecrypted gebootet werden.
    dm-crypt/luks gibts jetzt auch schon als win-version. hab ich aber noch nicht verwendet bisher.

    true/veracrypt ist halt so eine sache, für mich riecht das schon etwas fishy. manche schwören aber noch drauf. hidden dinge sind da nice als besonderes merkmal. Gewarnt wurde ja beim letzten TC release ( "If I wish to use the NSA" )

    Meine Empfehlung, ein USB-Stick mit LiveSystem und da drauf die Daten.

    beim crypten gilt aber wie immer, die mauer muss nur 1cm höher sein als der Hund springen kann.

    kein licht zu haben bedeutet gelootet zu werden. im forum hab ich das immer umgekehrt gelesen.

    kein strom zu haben bedeutet das es unpackbar heiß ist in der nacht, und er den strom braucht um die klimaanlage laufen zu lassen.

    iwie schräge situation, nicht so wie im forum hier immer argumentiert, szeneriert wird.

    Gibts da nicht schon schlaue Wölfe die bemerkt haben, wenn man den Zaun berührt im Sprung in der Luft, dann bekommt man keinen Schlag weil keine Erdung vorhanden.
    Iwo hab ich schon gelesen, der Zaun ist besser um den Herdenschutzhund drinnen zu behalten, den Wolf draußen und die Wanderer nicht drinnen. Denn drinnen frisst der Herdenschutzhund die Wanderhündchen mitsamt den Wanderern.
    Wenn der Zaun ohne Hund dasteht, dann hüpfen die Wölfe einfach drüber.