Beiträge von Strelok

    Ich habe letztes Jahr eine ähnliche Erfahrung gemacht:


    10 Tage durfte ich meine Wohnung nicht verlassen. Strom, Wasser und Internet vorhanden.

    Einziger Kontakt: mein Schwester, die mich fast jeden Tag mit frischen Lebensmittel versorgt hat. Allerdings mit mindestens 2m Abstand.

    Die Zeit habe ich mir vertrieben bzw. genutzt mit Home-Workouts, Bücher lesen, Internetrecherchen über interessante Themen, Munition herstellen, Funken, Kochen...

    Also alles wofür ich im normalen Alltag weniger Zeit habe wie ich gerne hätte.


    Es drohte in der Situation nie eine Gefahr, deshalb ist es vielleicht nicht ganz vergleichbar. Aber rein mit der Isolation hatte ich in diesem Zeitraum absolut keine Probleme.

    Danach fühlte ich mich so entspannt und energiegeladen wie lange nicht mehr.

    Ich wohne übrigens in einer 75m2 Wohnung. (zum Glück alleine, in dem Fall ;))


    AJa, falls noch wer darüber rätselt: Ich war K1-Person, ein Kollege hatte das böse C.

    Ich wurde am 3. Tage negativ getestet, musste/durfte aber die ganzen 10 Tage absitzen.

    "Midland Alan 42 DS angekommen..., acht Stück nagelneue Panasonic enelop pro" Das kommt mir bekannt vor :D:D


    Hätte nicht gedacht, dass mein Beitrag sooo interessant ist. Die eigentliche Aussage bzw. Frage von dem Beitrag ist in dem Artikel natürlich nicht ersichtlich.

    Selten so eine polemische Sch...e gelesen.

    Guten Morgen,


    gestern ist mein "Midland Alan 42 DS" angekommen. Zur Feier des Tages habe ich 8 Stk nagelneue "Panasonic enelop pro" ausgepackt und in den Akkupack eingelegt.

    Netzteil angeschlossen - Die "Charge-LED" leuchtet - Vorfreude macht sich breit.

    Ich gehe davon aus, dass die LED erlischt wenn die Akkus voll sind. Darauf warte ich aber jetzt schon ziemlich genau 25h...


    Weiß jemand ob das normal ist und die Ladezeit tatsächlich so lange ist, oder stimmt hier irgendwas nicht? :/

    Akkupack und Netzgerät werden nur minimal warm dabei.

    Ich praktiziere die Variante Nr. 2.

    Ist am komfortabelsten. Platz zum vernünftig Umrühren, Würzen etc...

    Wobei ich die Variante 3 mit dem Wasserbad auch nicht uninteressant finde. Dürfte die sicherste und sauberste Lösung sein.

    Nachteil sehe ich beim erhöhten Energieaufwand.

    Um wie viel mehr Energie aufgewendet werden muss, kann man wahrscheinlich nur schwer einschätzen.

    Vielleicht könnte man zwei gleiche Dosen mit den 2 Varianten kochen, und die Zeit dabei stoppen...

    Seit Monaten vorgenommen, heute zur Tat geschritten.

    Ich habe angefangen einen Lebensmittelvorrat anzulegen !


    24L Mineralwasser in Glasflaschen

    4kg Reis

    14 Konserven (Gulaschsuppe, gewürfelte Tomaten, Frühstücksfleisch, Makrelen...)

    4 Röhrchen Vitaminbrausetabletten

    ausserdem: 10 Stk 190g Stechgaskartuschen, 3x100Stk Micropur forte und 4Stk Aktivkohle Nachfüllpack für den Katadyn Combi bestellt.

    Als nächstes kommen noch ein paar Kilo Nudeln dazu. Die Anzahl der Konserven möchte ich in nächster Zeit noch verdoppeln.


    Wie ist eure Meinung zu dem Anfang?

    Was gehört noch unbedingt dazu?


    (kann gerne verschoben werden, falls falscher thread)

    Diverser Sinnhaftigkeits-Bedenken zum Trotz, habe ich mir die "Escape Pro II" inkl. der kombinierbaren Fleecejacke "Smaland" um 188,- gekauft.
    Mit der Überlegung, dass ich sie viele Jahre im Einsatz haben werde und ich bei Bedarf etwas Vernünftiges zur Hand habe. Und vor allem: "Man gönnt sich ja sonst Nichts"
    Im Regen getestet habe ich sie noch nicht. Bis jetzt kann ich nur sagen, dass Optik, Materialien und Verarbeitung wirklich super sind.
    Die "Smaland" alleine habe ich ein paar mal benutzt, die ist relativ weich und sehr angenehm zu tragen.
    Die Kombination der Beiden ist ehrlich gesagt wärmer als erwartet, dürfte sich gut als Übergangslösung an kalten Herbsttagen eignen.

    Da das meine erste hochwertige Regenjacke ist, habe ich mich mit dem Thema "Imprägnieren" noch nie beschäftigt.
    Imprägniert ihr eure Regenjacken? Wenn ja: wie und wie oft?

    Bei Diskussionen in die Richtung, fallen mir als erstes immer die Zustände und das Verhalten bei Black-Friday Aktionen und Ähnlichen Schei... ein.
    Verkaufsstart von Playstation, I-Phone usw...
    Gibt genug Material auf yt dazu.
    Was ist dann erst los wenn Wasser und Nahrung knapp wird?
    Oder wird die Gesellschaft vielleicht wieder empathischer und hilfsbereiter wenn es ums überleben geht, und nicht um Elektroschrott?
    Keine Ahnung. Ich schlafe jedenfalls ruhiger, mit "Verteidigungsgegenständen" im Haus.

    @Makoto, ich war auch überrascht, als ich vor kurzem das Auto angemietet habe.
    Beim Navi ist das Verhältnis übrigens besser. "Erst" nach ca. 2 Wochen, hat man den Kaufpreis eines mittelklasse-Gerätes erreicht.

    Zitat von Makoto im Beitrag #8
    Falls du die Sitzerhöhung für einen Leihwagen brauchst, das bieten einige an...



    Stimmt ja, nur nicht ganz billig.

    Die Miete/2 Tage, beträgt so ca. den Neupreis von so einem simplen Styropor-Teil...

    Danke Leute, für die Infos und Tipps.
    Das Know-How und die Hilfsbereitschaft in diesem Forum ist wirklich Top

    Entscheiden konnte ich mich noch nicht, bis Juni hab ich ja noch Zeit.

    Zitat von Grimm im Beitrag #2
    Geh am ersten Tag in Dublin in die
    29 Camden Street Lower Dublin 2
    und hole dir für € 34.- eine Stormflex jacket



    Eine weniger (unnötig?) verkomplizierte Herangehensweise, als ich es von MIR gewohnt bin. Danke für den Denkanstoß!

    Scheinbar kennst du dich in Dublin aus. Weisst du zufällig wo man eine Autositzerhöhung für Kinder kaufen könnte?

    Hallo zusammen,

    ich bin auf der Suche nach einer Regenjacke. Anwendungsgebiete sind unspektakuläre Wanderungen, Spaziergänge und vor allem eine 2 wöchige Reise nach Irland diesen Sommer.
    Nach kurzer Google-Recherche, bin ich auf die "Escape Pro Jacket II" von "Vaude" gestoßen.
    Was mir daran sehr gut gefällt, ist die abnehmbare Kapuze, die Möglichkeit sie mit einer Fleece-Jacke zu kombinieren (zb. mit der "Smaland") und das kleine Packmaß.
    Der Preis von ca. 250,- für die Kombination mit Fleecejacke, ist für mich ehrlich gesagt die oberste Grenze, da ich sie nach der Irlandreise vermutlich nur noch sporadisch nutzen werde.

    Hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Jacke? Welche Regenjacken nutzt ihr/könnt ihr empfehlen?
    Ich hoffe, dass euch die Frage nicht zu o.t. in dem Form ist

    Zitat von Don Pedro im Beitrag #13
    Es schaut hübsch aus wenn ein Blatt Papier auf die Klinge fällt und zerteilt wird, aber das braucht man kaum in der Realität




    Meine Rede.

    Übertreiben bringt nichts, ausser man will auf Youtube damit angeben

    Mein Indikator für Küchenmesser: schön reife Tomaten, müssen sich in ganz dünne Scheiben schneiden lassen

    Zitat von 12er_scout im Beitrag #1
    Habt ihr auch diese Schleifer, oder andere, welche Empfehlungen gibt es?




    Servus,

    ich habe mir den Spyderco Tri-Angle Sharpmaker letztes Jahr zugelegt. Im Grunde funktioniert er gut und kann ohne jegliche Schleifkenntnisse problemlos benutzt werden. Man kann damit auch eine tolle (rasierfähige) Schärfe erzeugen.

    Die Nachteile sind, dass man eben nur 2 verschiedene Schleifwinkel zur Verfügung hat und die Keramik Steine nicht besonders viel Material abtragen.

    Wenn du also die Schneidgeometrie ändern willst (musst du dann meistens beim ersten mal schleifen) oder die Schneide gröber beschädigt ist, brauchst du seeehr viel Zeit und Geduld.

    Es gibt für den Spyderco Stäbe aus Diamant. Die kosten allerdingst ungefähr nochmal soviel wie das Gerät selber. Damit geht es schneller, aber mMn. nicht wesentlich.

    Mittlerweile Schleife ich nur noch mit Wassersteinen + behandeltem Leder.

    Wie von Vorpostern schon erwähnt, ist es durchaus an ein paar Abenden zu erlernen (zumindest für Messer mit normaler Form).

    Top Seite zu dem Thema:http://messer-machen.de/

    Danke Leute, für die aufschlussreichen und informativen Antworten, aus denen ich schließe, dass meine Anschaffung dies bzgl. gar nicht so verkehrt war.
    Ich werde demnächst ein paar Liter zum testen, aus einem dieser Waldbächen aufbereiten.



    Zitat von 12er_scout im Beitrag #2


    Zum Thema "Faltkanister die beim Stromausfall aufgefüllt werden" stellt sich die Frage des "Wann wird befüllt?"




    Hmm ja, stimmt schon, das ist eine gute Frage...

    Wenn ich zum Zeitpunkt des Stromausfalls zuhause bin, würde ich nach 10 oder 15min anfangen. Falls der Strom kurz danach wieder fließt, ist ja nicht viel verloren und der Aufwand hält sich auch in Grenzen.

    Falls ich nicht zuhause bin... Ich werd mir doch überlegen Wasser einzulagern, zumindest für ein paar Tage.

    Hallo,

    mit dem Einlagern von Wasser, kann ich mich nicht so recht anfreunden. Nicht zuletzt wegen meinem begrenzen Platz zuhause.
    5Stk 20L Faltkanister stehen bei mir bereit, um im Falle eines Stromausfall aufgefüllt zu werden. Unsere Gemeinde verfügt über einen Wasserturm, deswegen sollte noch für eine begrenzte Zeit Wasser aus der Leitung kommen.
    Danach möchte ich mein Trinkwasser aus der Natur beziehen.

    Meine Ausrüstung zum Aufbereiten von Wasser besteht zurzeit aus einem Katadyn Combi Filter und Katadyn Micropur Forte. (beides noch nie benutzt)
    Jetzt stellt sich mir die Frage, aus welchen Bächen und Flüssen ich mit dieser Kombination Trinkwasser herstellen kann. (zusätzlich abkochen, wäre mir natürlich auch noch möglich)

    Bei einem Glas klarem Gebirgsbach hätte ich freilich keine Bedenken, doch die kommen in meiner Gegend leider nicht vor.
    In meiner Gegend, kommen diese typischen kleineren, durch den Wald verlaufenden, bräunlichen Bäche vor.

    z.B.:


    Denkt ihr, dass ich aus solchen Gewässern Trinkwasser mit meinen Möglichkeiten herstellen kann? Und wie siehts eigentlich mit größeren Flüssen, wie Inn, Salzach oder Isar aus?
    Gibt es grundsätzlich zu dem Thema Regeln/Richtlinien an die man sich halten kann? Oder liegt das ganze mehr im Ermessen von jedem Einzelnen?

    Danke im Voraus, für interessante und aufschlussreiche Antworten