Beiträge von Tempos_fugit

    Hallo Leute,


    beim Schmökern im Netz und im Youtube bin ich auf einen Bericht aus Österreich gestoßen. Sollte man sich mal an sich mal angucken.


    LG


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    @Tom Moore: ich finde die Versandkostenpauschale nicht überzogen. Rechne doch mal den Aufwand was er mit jedem einzelnen Artikel hat. Auch bei einer gekaufen Sammlung ist er schon entsprechend. 1. Karton für Lieferung. 2. Emfängeradresse raussuschen, evtl,audrucken und Paket beschriften. 3. Paket zu Post fahren, oder auch mit dem Paketdienst in die Handdrücken kostet Zeit und muss vorher auch beauftragt werden. Rechnet man da die Zeit, Material, Versandkosten und evtl. Sprit usw. dazu bist schnell über 10 Euro.

    Also bitte kein Mekern am Preis der Versandkosten. Und schau wenn du eine Sammlung zusammenstellen lässt dann verteilen sich die Kosten ja auf die einzelnen Positionen.

    Zitat von Makoto im Beitrag #22
    Dann bist du ja unser perfektes Frühwarnsysthem, Linda ! 😁





    Die Idee von einer Frühwahrung ist gut. Ich würde für uns forumsintern ja vorschlagen ein eigenes Meldesystem einzuführen. Einwenig mehr Vernetzung untereinander könnte nicht schaden oder wollen die Mitglieder hier das nicht?

    hallo Leute. Ich bin ein Fan von Survival-Martin und habe hier ein sehr gut gemachten Bericht auf Video entdeckt. Er sind zwar ein paar Vorurteilen im Bericht zu merken jedoch ist der Beitrag im Grunde ganz in Ordnung und es sich auch ein paar Tipps für unsere Neuen mit dabei.
    Lohnt sich anzusehen

    Aus meiner Arbeit weiß ich, dass man sich für wenig Geld eine Auskunft beim Bund für das eigene Gebiet eine Munitionswahrscheinlichkeitsanalyse ausstellen lassen kann. Sollten es dabei ergeben, dass es mit mittlerer od. hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Munitionsfund kommen kann, kann man sich von Kampfmittelsuchern ein Georadar über die Fläche schieben lassen. Die können auf 3-5 m Tiefe je nach Boden Kampfmittel aufspühren. Kostet ca. 400 Euro inkl. Anreise bei einer durschnittlichen Grundstücksgröße. Sollte man da was finden, kann man entscheiden ob man da was ausgräbt oder ob man es liegen lässt.

    Wenn man sein Grundstück in der Nähe eines Bahnhofes, einer größeren Stadt oder in der Nähe von alten Kasserenen und Industrieanlagen sowie Hafengebieten hat, ist man bei jeder größeren Bautätigkeit sowieso verpflichtet eine Kampfmitteluntersuchung durchzuführen.
    Es wird in nächster Zeit öfters zu solchen Meldungen kommen, da die Langzeitzünder einst mit Chemikalien gemacht worden, die die Ampullen in denen sie gelagern zersetzt und es dann zu der verheerenden Reaktion kommt.

    Entschuldigung hab mich hinreisen lassen. Mir geht momentan nur die Menschheit im allgemeinen am Arsch. Der Grund ist einfach. Dreck im Wald, Dreck auf der Alm, Dreck auf der Wiese und Dreck im Meer. Aber alle reden Sie groß vom Umwelt- und Klimaschutz. Die einen sprechen sich dafür die andern dagegen aus und unterm Strich trägt jeder ohne Ausnahme dazu bei. Und ich selbst nehme mich da jetzt nicht raus aus dieser Aussage. Sorry das musste jetzt mal raus. Ich versuche wenigstens den Müll den ich finde mitzunehmen aber einkaufen tuh ich dann wieder Lebensmittel die doppelt und dreifach verpackt sind.

    Deinen Gedanken in Ehren, aber glaubst du wirklich, dass die Herren sich "für" das Volk zu so einer Entscheidung hinreisen lassen? Unterm Strich sehen die nur das Geld was an der Gewinnausschüttung rauskommt. Und je höher die Steuereinnahmen sind desto mehr können sie wieder veruntreuen und verschleudern. Und damit meine ich jede Partei in ganz Europa. Dies Herrschaften sind in der Regierung und was macht eine Regierung. Richtig. Sie regiert das Volk, sie schreiben uns vor wie wir tun sollen und nicht umgekehrt. Wir haben als Volk auch nur eine Chance wenn wir zusammen eine Linie verfolgen und nicht so wie es momentan in Österreich abläuft. Deshalb schön brav zuhause sich vorbereiten und auf die Gegebenheiten einstellen und sich vorbereiten.

    Also mich persönlich würde es interessieren wo derzeit meine Grenzen sind. Ich würde gerne mal so ein Training besuchen um diese auszuloten. Mich würde es auch interessieren was ich mit meiner derzeitigen Ausrüstung und körperlichen Verfassung im stande bin zu leisten und wo meine Schwächen liegen. Meine Militärzeit is ja schon einige Monde her und ich bin mir sicher dass ich in allen Belangen schon ziehmich bequem geworden bin wahrscheinlich auch von der mentalen Stärke.
    Sollte mal so ein Kurs zustande kommen würde ich gerne teilnehmen sofern es meine Arbeit zulässt.

    Na sicher geht es mit weniger auch. Jedoch je größer und zugänglicher der Platz desto sicherer das verladen und der Transport. Eigentlich reicht da ja der radius des Rotors mit kleinem Angstmeter auch.

    133 Polizei
    144 Rettung
    112 EU-Notruf
    Wo? Was? Wieviele Verletzte?

    @ JuGeWie
    Kurze Anmerkung. Eine Reihenfolge die ich immer in meinen Alarmpläne reinschreibe ist.
    WER: Ruft an
    WAS: ..ist passiert
    WANN: ist es passiert? (Wichtig für Schockversorgung oder schwere Verletzungen)
    WIE: ..ist die Situatuon vor Ort. (Zufahrten Möglichkeiten für Hubschrauberlandung etc)
    WIEVIELE: Verletzte gibt es:
    WO: ist es passiert.

    Über die Reihenfolge lässt sich jetzt streiten aber so kann ich es mir am leichtesten merken.
    Übtigens der Hubschrauber benötigt eine Landefläche von min 30 x 30 m jedoch Sicherheitsabstand ist normalerweise 50 x 50 m

    @georgum ich will jetzt keine Diskussion über Waffen führen und ich bin mit dir vollkommen einer Meinung was das abgeht. Diesen bericht hab ich schon mal gesehen. Besognisseregend find ich das es in Belgien ein Schrott-AKW gibt. Man erwartet dies eigentlich ja nicht von einem Land aus dem Westen.

    Ich frage mich wieso die Journalisten prepper immer mit Waffen in Verbindung bringen wollen. Der Kollege Sanitäter hat ganz bestimmt welche. Und dann extra noch auf das Messer filmen suggeriert den Gedanken dann noch zusätzlich.

    Kondome könne zu einer trinkblase umfunktioniert werden. Oder als Schutzhaut bei kleineren Verbrennungen oder Abschürfungen an Armen und Beinen. Ebenso um wichtige Ausrüstungsgegenstände vor nässe zu schützen.