Beiträge von Tempos_fugit

    Zitat von Hood im Beitrag #17


    Tinah  Tempos_fugit bzgl. Dosen erwärmen, wir haben auch früher beim Grillen immer wieder mal a Doserl Mais aufgemacht und einfach auf den Rost gestellt. Auch alles gut. Aber vielleicht hab ich dadurch auch was zu mir genommen was nicht gut is, ohne es zu wissen?! Aber ich werd mir das mit Kochgeschirr nochmal überlegen. Alternative (da ich das Teil auch kalt essen kann), mich einfach dafür entscheiden. Und den Kocher gleich weg lassen und damit Gewicht sparen... Denn für den Zeitraum, für den ich plane, reicht ja tatsächlich auch a Sackerl Studentenfutter und a Packerl Snickers auch und alles is gut. Naja, darüber werd ich noch nachdenken.

    Euch allen danke für die vielen Hinweise! Bringen mich sehr weiter!



    Ich hab jetzt in meinem EDC zum Beispiel Proteinriegel welche ich zu Not essen könnte. den Espitkocher würd ich jetzt nicht weglassen und ein Campinggeschirr ist jetzt auch kein unnützes Ausrüstungsteil. Bei mir im BOB ist zum Beispiel ein Bundesheer-Essgeschirr und eine Feldflasche mit Tasse mit dem kann man sich ein kleines Grubenfeuer machen und da schön alles aufwärmen.

    Mit der Jacke seh ich das so wie rand00m die ist ein muss die man immer braucht.

    @Stoffl

    micropur hat sicher seine Darseinsberechtigung, ganz ohne Zweifel. Ich persönlich denke das soll jeder halten wie er es will. Mein Gedanke hierzu ist das wir erstens, in einem Land leben wo es sehr viel Trinkwasserangebot gibt und zweitens ist sein Szenario jetzt nicht dafür gedacht, dass er sich irgendwo aus einer dreckigen Pfütze Wasser holen müsste wofür er das micropur einsetzen müsste. Obendrein ist würde ich nur sehr sehr ungern auf chemische Mittel zurückgreifen um Trinkwasser zu gewinnen welches dann nach Schwimmbad stinkt.

    Ist jetzt sicher ein wenig aufwendiger, jedoch wenn du das Wasser mit dem Filter filterst und danach abkochst hast du den selben Effekt wie mit der Tablette. Wenn man dann noch auf Nummer sicher gehen will dann kann man das Wasser durch einen selbstgebauten Holzkohlefilter schicken, wenn es sein muss.

    @Tinah

    den Löffel hab ich überlesen.

    Ich möchte @Tinah jetzt nicht kritisieren aber ist dir aufgefallen das er einen Espitkocher hat jedoch kein Kochgeschirr und Göffl? Göffl würd ich noch besorgen jedoch das Essgeschirr kannst du weglassen. Denn zur Not kann man die Dose selbst erwärmen. Und wenn die ausgewaschen ist kann man das Wasser für die Trockennahrung damit abkochen. Man kann sogar wasser in einer Petflasche auf offenem Feuer abkochen. Habs zwar noch nie probiert aber es in einem Video gesehen. Dewegen würde ich mir übers Plastik mal keine Sorgen machen.

    Darf ich zum Minimalismus raten. Alleine nur wegen des Gewichts. Versuche mit den Sachen die du mitnehmen willst, einen möglichst breiten Bereich abzudecken. Ein Beispiel: anstatt der Jogginghose eine bequeme Outdoorhose. Lass das micopur weg, du hast eh einen Wasserfilter. Klopapier kanst du weglassen, wenn du Feuchttücher hast. Wenn du babytücher nimmst kannst die gesichtfeuchttücher auch weg lassen, denn die haben alle die gleichen Pflegemittel drin. Soll heisen du kannst dir mit den Gesichtstüchern auch den Hintern abwischen Leg Dir die Sachen die Ihr anziehen müsstest griffbereit neben den BOB oder gib Sie rein. Den Auspacken und anziehen kannst du davon dann immer etwas.
    Du kannst auch den Biwacksack weglassen, denn du hast ja auch ein Tarp mit somit bräuchtest du ihn eigentlich nicht.
    Lass dir die Kondome nicht schlecht reden. Denn die Vielseitigkeit dieses Gummis wird unterschätzt. Aber ich denke das du einen wirklich durchdachten BoB hast. Mit dem könntest du auch etwas länger als 2 bis 3 Tage durchhalten.

    Leute das mit dem Fensteraufzug ist doch eine tolle Idee.
    Es muss doch nicht elektrisch sein es kann ein stinknormaler kleine Flaschenzug auch sein oder nur eine große Umlenkrolle.
    Das Ding kann man dann entweder im treppenhaus oder am fenster montieren.

    Sowas erleichtert sowieso das schleppen. Und wenn man dann einen verbündeten Nachbarn hat. Kann man sich da gegenseitig unterstützen.

    Ich würde euch trotzdem anraten umzuziehen. Es ist ja nicht nur das Schleppen der Lebensmittel, für einen selbst wird es ja auch immer schwerer die Treppen hochzukommen wenn der Strom weg ist.
    Jetzt stellt euch noch vor es sitzt einer von euch im Rollstuhl. Wie wollt ihr dann bei einem Brand schnell aus dem Haus flüchten wenn der Aufzug nicht mehr geht.

    Nur mal so in den Raum geworfen. Die besten Überlebenschancen hat eine Gruppe welche die verschiedensten Fähigkeiten abedecken.

    Zweiter wichtiger Punkt nicht jede Krise ist das Ende der Welt. Menschen verhalten sich je nach der Art der Krise unterschiedlich. Es ist generell gesagt besser sich auf das Ende vorzubereiten, denn alles was vom Normalen Zustand bis zur Endzeit eintreten könnte, ist dann nur noch eine Art Übung für den Prepper.

    Also ich kann da den HAIX Airpower P9 nur wärmstens empfehlen. Der Schuh ist zu tragen wie ein Turnschuh, hab da auch bequem mit den ortopädischen Einlagen keine Probleme. Momentan hab ich Ihn auch bei den Begehungen auf den Baustellen im Gebrauch und bin voll zufrieden. Da ich den Stiefel regelmäßig pflege hab ich auch keine Probleme mit der Undichtigkeit.

    Zitat von Thor im Beitrag #31
    Allerdings finde ich den Ausdruck "Lügenpresse" von weiter oben doch etwas fehl am Platz. Man mag zu einem Medium stehen wie man will, doch diesem Ausdruck hängt einfach zu viel Negatives an. Und wird in der heutigen Zeit leider inflationär verwendet. Es ist mir schon klar, dass dieses Wort seine Entstehung nicht im den 1920ern, 1930ern, 1940ern hatte. Jedoch haftet die Verwendung in dieser Zeit dem Wort schwer an.

    Auch den neueren Ausdruck "FAKE NEWS" finde ich nicht wirklich schön.
    Gerade in der heutigen Zeit ist alles real sobald es auf einem Bildschirm erscheint, also schwer ein Fake.
    Früher sagte man Falschmeldung und die Zeitungen / Medien entschuldigten sich für eine eben solche.

    Schlecht recherchiert, mangelhaftes journalistisches Handwerk, Reißerisch , falsch interpretiert etc. kann man alles vorwerfen.

    Versteh mich bitte nicht falsch, ich halte dieses Blatt in keinem Fall für ein Qualitätsmedium, allerdings liegt dies auch im Auge des Betrachters bzw. des Lesers.
    Und die Qualität der journalistischen Arbeit einer Zeitung / eines Mediums an der möglichen politischen Ausrichtung fest zu machen ist auch eher fragwürdig. Und gerade bei der Kronenzeitung nicht immer eindeutig.





    Ich will nur mal kurz was klar stellen, ich denke ich hab mich da evtl. zu gewissen Schlagwörtern hinreisen lassen, die ich in diesem Moment für angebracht hielt. Bin jedoch mit deiner Meinung eigentlich auf einer Wellenlänge. Bin auch kein Mensch der die Printmedien von oben herab kritisieren will und von Grund auf alles schlecht findet was diese so schreiben. Ich lese eigentlich jede Tageszeitung welche ich so finde.

    Jedoch muss ich sagen dass die Berichterstattung meist nur abgeschriebenes von der APA ist.

    Wie bereits erwähnt, stehen auch viel Halbwahrheiten und schlecht recherchiertes Informationsmaterial in allen bekannten Medien. Und wenn man weiß, dass die Medien durch die Bank nur Sprachrohr der Lesergruppe ist die sie anspricht und der Partei deren sie wohlwollend gegenübersteht, dann muss man unterm Strich auch zugeben das sie Meinungsmacher sind. Das waren die Medien immer schon und werden es auch immer sein. Es kommt immer auf den Leser an was er aus der übermittelten Information mitnimmt.

    Man muss aber auch zugeben die Qualität der Medienlandschaft generell hat stark nachgelassen. Wie sollen sie auch anders? Qualität kostet viel Zeit und Geld und beides ist schlecht für den Gewinn.

    Zitat von thomasvienna im Beitrag #22
    einerseits offtopic, andererseits perfekt Thread:

    wie bereitet ihr euch noch auf solch einen Fall vor?
    gelernt habe ich: Fenster abpicken. irgendwann ist der Sauerstoff aber innendrinn doch aufgebraucht?

    wie lange ist die Luft dann so verseucht, dass man wirklich eingesperrt bleiben muss? sprich für welchen Zeitraum müssen wir uns vorbereiten?

    Kaliumiodid Tabeltten: die Rede ist ständig von Tagesdosis (2 Stück), mehr nur nach Aufforderung. somit sollte den meisten 1 Packung reichen.

    ps. soeben drei Packungen G.L. 65 mg kostenlaus aus der Apotheke abgeholt




    Also soweit ich von meiner Grundausbildung/Weiterbildung beim Heer mitbekommen habe ist bei einem nuklearen Fallout (radioaktive Teilchen, welche durch die Luft verteilt werden und sich als Niederschlag an der Oberfläche ansammeln) direkt nach dem Unfall, die Strahlenbelastung am höchsten.

    Da sich die Strahlung in 3 Hauptkomponenten aufteilen. Alpha, Beta und Gamma Strahlung. die Alpha und Beta Strahlungen sind die flüchtigsten und auch die Art von Strahlung die man leichter von sich abhalten kann, dh. diese sind nach einer kurzen Einwirkzeit wieder verschwunden. Die Gammastrahlung ist die eigentliche Gefahr, da sie alles durchdringt bis auf einen Bleimantel von (schlag mich tot) 1 cm dicke.??

    Je nach Grundsubstanz (Cäsium, Strontium, Uran, etc) gibt es da verschiedene Halbwehrzeiten und Strahlungsintensitäten. Und da kommen wir dann schon auf den wirklich wichtigen Punkt, man sollte sich schon im Vorhinein Informieren welche radioaktiven Stoffe im AKW um die Ecke, verwendet werden um sich darauf entsprechend vorzubereiten. Dies und die Wetterlage entscheidet dann ob man umgehend flüchten muss oder die kritische Phase zuhause aussitzen kann.

    Bedenkt bitte auch, dass man sich vor der Strahlung nicht verstecken kann. Es kommt auf die Dauer und die Intensität der Strahlenbelastung an welche man ausgesetzt wurde. Der Körper kann die ein gewisses Maß an Stahlenbelastung in realtiv kurzer Zeit auch wieder abbauen, aber war die Belastung zu hoch oder dauerte zu lange an, dann ergeben sich irreparable Schäden und man geht daran zu Grunde (siehe Strahlenkrankheit). Wie man sieht ist dieses Thema eine Frage von Nähe zum Unfallort und Glück ob man das überlebt oder nicht.

    Bitte korrigiert mich wenn ich was falsches Beschrieben habe, wie gesagt ist schon etwas her wo ich das gelernt hab.

    TIP: Wenn Ihr Euch darauf vorbereitet dann solltet ihr auch mindestens ein Dosimeter in Eurer Ausrüstung haben um ablesen zu können wie weit Ihr belastet wurdet. Bei heutigen Wohnhäusern ist es normalerweise nicht notwendig alles abzudichten da, die Fenster ohnehin schon sehr dicht halten. Macht euch lieber Gedanken über eine anständige Schleuse mit Duschmöglichkeit im Zugangsbereich zu Eurem Zuhause.

    Zitat von consuli im Beitrag #14
    Nur mal eine kleine Frage von einem Nicht-Österreicher. Wie seriös ist die Krone-Zeitung? Ist das nicht eher eine Boulevard-Zeitung, so wie die Bild-Zeitung in DE oder die Sun in UK?




    Nur mal so am Rande. Dieses "Qualitätsmedium"ist im großen und ganzen reinste Propaganda und Lügenpresse. Das selbe wie Standard, OE24, Kurier und Kleine Zeitung, nur halt rechts ausgerichtet.

    Jedoch wenn man sich einwenig durch die Fassade der Meinungsmache durchfrisst dann gibt es dahinter einen Kern der Wahrheit zu entdecken.

    Zu diesem Thema hab ich mir eigentlich die meisten Gedanken gemacht. Als ehemaliger Soldat mit Auslandserfahrung, muss ich sagen, dass in einer "armen Region" wesentlich weniger Kriminalität und Diebstähle unter der zivilen Bevölkerung gibt als in einer "reichen Region".
    Wir leben GsD in einer der "reichen Regionen" Europas bzw. der Welt. Was in Friedenszeiten sehr von Vorteil ist.
    Ich sehe das auch wie andere hier, dass unsere Gesellschaft aus einem Haufen Egoisten besteht, welche sich in einer Neidgesellschaft behaupten wollen/müssen. Ausnahmen gibt es natürlich. Mich selbst kritisch betrachtet, bin ich auch einer dieser egoistischer Mensch. Mir sind ausschließlich nur diese Menschen wichtig die zu meiner Familie zählen und diese denen ich auch in einer Kriese vertrauen kann. Jeder anderer ist ein potentieller "Gegner". Feind wäre mir jetzt ein zu hartes Wort aber es würde auch eine Beschreibung sein.
    Deswegen ist ein gewisses Maß an Selbstverteidigung und Hilfsmittel hierzu ein muss in der Vorsorge.

    Mit Hilfsmittel meine ich nicht ausschließlich Waffen. Aktive Hilfsmittel wären ein Knüppel, Pfefferspray, Steinschleudern, oder sogar ein Haarspray kann zu solchem werden.
    Passive Hilfsmittel wären versteckte Räume, Rolladen einbruchsicher, Alarmanlagen und Möglichkeiten sein eigenheim zu verbarrikadieren.

    Mein EH ist auch außen am EDC. Aus Erfahrung weiß ich dass, wenn es mal zu einer stressigen Erste Hilfe Aktion kommt, man selber ganz schnell vergisst wo man das Verbandszeug verstaut hat. Da mein EDC hauptsächlich im Auto bereit liegt, hab ich es auch noch mit einem Rotem Kreuz Patch gekennzeichnet. Ist auch auf den Fotos im Beitrag "Momentane EDC Zusammenstellung" (siehe Link) zu erkennen.

    Link

    Ich sehe das auch genau so wie occam. Es ist dann einfach leichter für einen Außenstehenden zu erkennen.
    @occam: könntest du uns mal ein Bild von deinem Kfz Erste-Hilfe-Set machen?

    Ich würde auch gerne mal meinen EDC vorstellen und wäre für Vorschläge zur Ergänzungen von Euch sehr dankbar.

    Eigentlich ist es eine Mischung aus EDC und GHB. Meine Wanderstiefel habe ich immer im Auto wo auch mein EDC die meiste Zeit bereitsteht.

    Zuerst mal ein Foto: Es ist ein MFH Rucksack klein ca. 20 L mit Molesystem
    [[File:20190315_141549.jpg|none|auto]]

    In diesem Rucksack habe ich im Hauptfach: Hygieneartikel wie Zahnpasta, Zahnbürste, Sicherheitsnadeln, Rasierer, Schmerz- u. Grippetabletten, Traumasalbe, Taschentücher, Tampons, Hotelseife (wegen der Größe), Zahnseide, Wattestäbchen, Fieberthermometer, Unterhose (lang und shorts), Socken (dick und dünn), Outdoorhose, T-shirt, Notnahrung u. Instandkaffee sowie Handtuch klein.
    [[File:20190315_143609.jpg|none|auto]]

    Im mittleren Fach: Batterien 4 Stk AA, 4 Stk AAA, Messer (wenn es nicht gerade außen dran montiert ist), Handschuhe, Staubmaske, Stirnlampe und Akkustecker USB. Hier ist auch noch Stauraum für sonstiges Material was ich entweder noch mitnehmen muss oder Unterwegs so brauche. Notgeld ist dort auch verstaut. ca. 200 Euro
    [[File:20190315_145620.jpg|none|auto]]

    In den vorderen Fächern sind die grundlegenden Sachen verstaut.

    Frontfach klein: Paracourt (1x 5m, 1x 3m), Müllsack mittel, LED-Taschenlampe klein und eine Rolle Gartendraht.
    [[File:20190315_150028.jpg|none|auto]]

    Frontfach groß: Knicklicht, Feuerzeug, Bleistift mit Panzertape (ca.3 m), Kugelschreiber, Nagelzwicker, Feuerstahl mit Signalpfeife, Schaltschrankschlüsselkreuz, Kerze und Notizblock. Hier ist ebenfalls dann noch etwas Stauraum.
    [[File:20190315_150100.jpg|none|auto]][[File:20190315_150136.jpg|none|auto]]

    Im Medibag: eigentlich ist hier ein handelsübliches Kfz-Verbandszeug (Dreiecktuch, Rettungsdecke, Mulbinden, Pflaster und Handschuhe, etc.) verstaut welches ich zum Schutz einvakumiert habe. Ebenfalls habe ich versucht alle Utensilien welche sauber bleiben sollen zu schützen. Zu der Ausrüstung kommt noch eine Pinzette, Desinfektionspray, Sayer Wasserfilter Set, Neocitran und 2 Stk Wundnahtmaterial hinzu.
    [[File:20190315_150559.jpg|none|auto]]

    Aussen am Rucksack ist dann noch ein Karabiner ein Camelbag klein 1,5L und das Messer aus dem Rucksack angebracht wenn ich ihn zu einer Wanderung mal auf hab angebracht.

    Was ich noch besorgen muss ist: Nähzeug (da versuch ich was aus einem Hotel mitgehen zu lassen) , Traubenzucker liquid, kleiner Kompas, Klappsäge klein, Kabelbinder, Chirurgische Fixierzange zum Nähen, Regenschutz leicht und evtl ein Biwagsack als Notschlafstelle.

    ACHTUNG GEFAHRENHINWEIS: Jeder der Rechtschreibfehler findet darf sie, auf eigene Gefahr, behalten.

    Zitat von 12er_scout im Beitrag #3
    Seit einigen Jahren trage ich mit vollster Zufriedenheit die KHS Reaper. Die Uhr hat neben der Zeitanzeige & dem Datum keine weiteren Funktionen. Das ist für mich völlig ausreichend. Wichtig war & ist mir, dass die Ziffern mittels Tritium immer leuchten.





    Sag wie zufrieden bist du mit deiner KHS? Ist die was für extreme Bedingungen

    Gruß Tempos

    Man könnte das durchaus auch so sehen wie du, und da geb ich dir auch Recht.

    Um ehrlich zu sein finde ich jetzt persönlich jetzt nix schlimmes daran.

    Ich dacht dabei an ein Szenario wie z.B. im Winter sich auf der "Alm" im Scheegestöber oder starkes Gewitter, an einen versperrten Stall oder Hütte geschleppt zu haben und um dort Zuflucht zu suchen und dem Kältetot zu entgehen. Mit dem Mittel könnte man auch, ohne größeren Schaden zu verursachen, notgedrungen einbrechen.
    Ja ich habe bewusst das Wort "einbrechen" verwendet, da es sich dabei ja rechtlich darum handelt. Nur wenn ich die Wahl hab, drausen Wind und Wetter ausgesetzt zu sein, oder ein Notquatier beziehen zu können, fällt mir die Wahl nicht schwer.
    Ich für meinen Teil will ja nix stehlen oder kaputt machen, sondern nur einen Unterschlupf suchen.

    Aber danke für deinen Gedankenansatz @consuli, daran hätte ich im ersten Moment nicht gedacht. Jedoch weiß ich leider zu genau wie schnell Schlösser oder Schlosszylinder geöffnet werden können und hab dabei vergessen das andere Mitmenschen davon keine Ahnung haben.