Beiträge von Tempos_fugit

    Danke für diesen Beitrag Stoffl.

    Ich möchte kein böses Blut hervorrufen, aber mir ist bei dem Video so vorgekommen dass die nicht ganz die Tragweite eines Stromausfalles erfasst haben.
    Ist jetzt nur meine Meinung und ich kann mich natürlich auch irren, aber wenn Strom aus ist, ist nicht dann auch das Internet und Mobilfunk ausgefallen? bzw werden die Masten sich nicht schon nach kurzer Zeit abschalten?

    LG

    Leute
    Könnten wir uns darauf einigen das es durch ein technisches Gebrechen durchaus passieren kann aber nicht muss? Und für eine solche Erkenntnis muss man jetzt ja keine hitzige Diskussion eingehen und mal einen Längenvergleich machen. ...Ihr wisst was ich damit meine.... .

    @PreppiPeppi kannst du mir bitte evtl. noch eine Antwort auf meine oben gestellte Frage geben? Wieviel % Infrastruktur könnte Euer Energieversorger mit dem Lagerbestand wieder herstellen ohne Ersatzteile/Bauteile nachzuordern? Kannst du das in etwa einschätzen? Ich frag da nur aus Interesse und will keine eigene Diskusion darüber vom Zaun brechen.

    LG aus Kärnten

    Ich denke auch, dass es in Friedenszeiten bei Unwettern, ohne Hackerangriff oder Sonnensturm, ganz schnell mal 2 Wochen dauern kann bis der Strom wieder da ist. Deswegen halte ich die Aufforderung von 1 Woche doch sehr gewagt.
    Aber besser 1 Woche als gar nichts.

    Ich weiß das die Trafos massive Teile sind, aber jeder Kennt Murphys Gesetz. "Wenn etwas schief gehen kann, dann wird es auch einmal schief gehen".

    Also Leute tut schön viel preppen dann können wir uns ohne Probleme zurücklehnen und auf den Strom warten

    @PreppiPeppi ein Danke von mir dass du uns an deinem Wissen teilhaben lässt. Schön zu wissen an wen man sich wenden kann wenn es um Fragen zur Stromversorgung geht? Hoffentlich merke ich es mir wer da unser Insider ist.

    Zitat von PreppiPeppi im Beitrag #6
    Warum sollten ausgerechnet Transformatoren kaputt gehen? Die Trafos sind normalerweise mittels Überspannungsschutz und Sicherungen bzw. Leistungsschaltern gegen Überstrom gesichert. Ob das jedoch EMP-sicher ist, hat wohl noch niemand getestet.

    Nur im Falle einer mechanischen Zerstörung wäre ein Austausch erforderlich. Ortsnetztransformatoren sind in der Regel in begrenzter Anzahl in der Störreserve der Regionalversorger vorhanden. Die Großtrafos in Umspannwerken sind großteils redundant vorhanden, sodass der Ausfall eines Trafos je Umspannwerk noch keine Katastrophe darstellt.

    Ich sehe die Probleme eher bei den Kraftwerken, sowohl was die Kapazitäten für den Schwarzstart als auch die Resourcen bei Energieträgern und Personal betrifft.



    Ja stimmt die Frage ist etwas schwammig. Ich kann mir nur vorstellen das durch Schwere Unwetter oder Überschwemmungen Trafos kaputt gehen könnten. Anders sieht es da bei Isolatoren aus. Durch die könnten durch Sturmschäden und erhöhte Eislast beschädigt werden. Auch eher Punktuell ich weiß, aber oft steckt der Teufel ja im Detail.

    1 Woche ist sehr optimistisch. Ich würde da eher von 3 Wochen bis 1 Monat ausgehen.

    Wenn ich daran denke das Transformatoren und Isolatoren eine sehr lange Lieferzeit haben könnte das Wiederherstellen der Infrastruktur doch etwas länger dauern. Ich denke das der Energieversorger auch nicht unbegrenzt Bauteile auf Lager haben wird.

    Haben wir einen Insider bei uns im Forum? Mich würde interessieren wieviel % der Energieversorger seiner Infrastruktur binnen kurzer Zeit, ohne zusätzliche Bauteillieferung, wiederherstellen kann bis das Lager dann leer ist?

    Ich bin auch vorbereitet aber ich bin letztens draufgekommen das es oft auf Kleinigkeiten ankommt die aber große Auswirkung hat.
    Ich bin draufgekommen das ich nicht mal mehr ohne Strom meine Zähne putze. Da war ich doch gleich mal eine herkömmliche Zahnbürste holen

    Ich würde auch sagen das es eine 10 wäre. Den Strom mal wirklich abzustellen wäre mal eine wirklich geile Idee.
    Das Problem wäre glaub ich das gewisse Firmen und Private dann die KELAG verklagen würden. Und ausserdem würde sich der Anbieter auch kein Geld entgehen lassen wollen.

    Selbst habe ich noch keine Trockenübung durchgeführt aber würde das auch gerne mal machen. Fragt sich nur ob Frauchen da mitzieht. 😁

    In Kärnten wird lt. Zeitungsbericht der ein Stromausfall für die Dauer von 72 Stunden als Übungsbeispiel beübt.

    Bin mal gespannt zu welchen Erkenntnissen sie dabei kommen. Persönlich finde ich solch ein Übungsszenario sehr sinnvoll und bin froh das sich Einsatzkräfte auch darauf vorbereiten wollen.

    https://mobil.krone.at/1807594

    Auf einer Skala von 1 bis 10, wie wahrscheinlich ist eurer Meinung nach ein längerer Stromausfall?
    Und würdet ihr auch ohne Strom, und ich meine auch wirklich ohne Strom, ein Leben vorstellen können?
    Habt ihr Euch schon extra mal in solch einen Zustand versetzt, um dass mal selbst zu üben?

    Hi Leute. Ich bin gsd von den Unwettern verschont geworden. Aber die Lage in Kärnten ist merklich angespannt. Das Lesachtal ist jetzt bereits 1 Woche ohne Versorgung und Strom. Also hier sieht man deutlich, dass sogar bei einem "kleinen" Ereignis die Helfer schnell an ihre Grenzen stoßen. Ich habe wirklich Verständnis dafür dass die Rettungskräfte alles tun was sie können aber nur kleine Fortschritte machen.
    Deswegen bin ich einmal mehr froh das ich preppe.

    Vielen vielen dank an alle Einsatzkräfte und haltet durch. Dies sond wahre Helden also behandelt sie auch so bitte.

    Hallo Leute. Helft mir mal auf die Sprünge.
    Bei der Übermittlung einer Nachricht unter Verwendung von Codes werden welche Themen oder Begriffe codiert?
    Mir fällt aus meiner Militärzeit jetzt auf die schnelle nur folgendes ein.
    - Namen
    - Uhrzeiten
    - Himmelsrichtungen
    - Mannstärke
    - Verteidigungsmöglichkeiten
    - eigene Wegpunkte
    - eigene Aufgaben und -gebiete (zB. Aufklärer, Hauptgruppe, etc)

    Ich denke mal folgende sachen wirst du ebenfalls benötigen. FEUERZEUG/ Feuerstein und Messer. Feuerzeug schreibe ich ganz groß, weil wenn man in den kalten Jahreszeiten unterwegs ist dann muss man sich irgendwie wärmen können wenn man sich eine Übernachtungsmöglichkeit suchen muss.
    Warme Kleidung zum drüberziehen und einen Schlafsack.

    Ich muss ehrlich sein. Bei kindern könnt ich auch nicht nein sagen. Jedoch bei erwachsenen sehr wohl. Ich würde sogar so weit gehen das ich den eltern sagen würde das nur ihre kinder was zu essen und zu trinken brkommen jedoch auch nur max. 1 mal am Tag Essen. Bei Trinkwasser hätten wir kein Problem. Es fliest bei uns ein Bach vorbei der Trinkwasserqualität hat. Und das Aufbereiten ist mit kurzem Erhitzen auch gleich erledigt.