Beiträge von Hood

    Bei Klebern - und vor allem Sekundenkleber - hat mich immer schon genervt, dass ich maximal ein paar Tropfen brauche, und dann bis zum nächsten Mal so viel Zeit vergeht, dass Düse, Kappe,... bis dahin eingetrocknet sind und die ganze Tube nur mehr weg zu schmeißen ist.

    Wem es genau so gegangen ist wie mir; ich war heute beim Hofer, und da hab ich das entdeckt:
    [[File:Superkleber.jpg|none|auto]]

    Kleine Tuben in handlichen 2g Größen.

    Kann ich nur bestätigen. Von meinem freund weiss ich: falls eibe...mundschutz! Augenschutz,... überhaupt schutz. Optimaler weise absaugung oder gut lüften. Mindestens aber pausen machen beim bearbeiten. Bin nicht pflanzenexperte aber wenn ich mich richtig erinner ist doch alles giftig ausser das rotefruchtfleisch runter lutschen (solang der kern nicht angeknabbert wird)

    Hallo @Makoto , ich selbst kann dir keine eigenen Erfahrungen weiter geben.
    Aber dennoch 2 Dinge.

    - Mein Arbeitskollege ist in einem Bogensportverein aktiv und hat mal so einen Kurs gemacht. Das war von einem Bogensportgeschäft in Wien aus organisiert. Allerdings war das scheinbar eine Geschichte nur für den Verein. Möglicherweise spazier doch einfach mal in so ein Geschäft rein und frag dort. Mehr als ein nein kann dir nicht passieren.
    - Ein Freund von mir ist gerade voll auf diesem "Trip". Er hat sich mittlerweile einen unglaublichen Wissenspool angeeignet. (Youtube-Videos, generell Internetforen etc,) und so weit ich weiß auch jetzt ein Buch gekauft. Wenn du also eine Spezialfrage hast, schreib mir einfach. Eventuell kann er weiter helfen. Er hat schon seine ersten Bögen aus Haselnuss selber gebaut. Hat sich auch schon eine Esche besorgt. Soll scheinbar eines der geeignetsten Hölzer (unserer Breitengrade) dafür sein.

    Zitat von Edgemaster86 im Beitrag #1
    Habe gerade ein Video angeschaut von einem coolen Youtube Kanal. Dabei ist mir aufgefallen, dass er für die Pfeilfedern Ducktape genommen hat. Sollte es einmal notwendig sein Pfeile, welcher Art auch immer herzustellen und Ducktape griffbereit sein, dann ist dies eine gute Improvisation. Und somit weiß man wieder eine Verwendungsmöglichkeit mehr für unser aller geliebtes "Klebeband"!



    Hallo@Edgemaster86

    : Hat ein Freund von mir auf einem Trip vor Kurzem ausprobiert. Dickeren Haselnuss zu einem Survivalbogen gemacht (Axt, Messer) und aus einem dünnen Haselnuss einen Pfeil. Federn mit Tape improvisiert. Als Sehne Paracord. Hat super funktioniert. Distanz ca. 10 Meter. Hat einen Karton gefüllt mit Schaumgummi lockerst "erlegt"!

    Zitat von Tinah im Beitrag #31
    So jetzt habe ich auch 5 Stangen gekauft. Es gab nur gelbe. Ich habe gelesen dass wohl ziemlich viele geschmacksverstärker drin ist deshalb darf mein Mann das sowieso nicht essen. Es hätte sogar noch mehr gegeben aber ich weiss nicht ob ich das dann aufbrauchen kann. Eine werde ich jetzt testen dann bleiben 4 als vorrat. Als mhd steht 5.2020. Weiss jemand wie stark man das überziehen kann?



    @Tinah

    ich hab dieselbe Frage. Hat irgendwer Erfahrung mit dem MHD-Überziehen bei Erbswurst?

    Zitat von georgum im Beitrag #892
    Heute noch den Vorrat von 227g Gas Kartuschen für den Gaskocher aufgestockt. Aktuell in Summe 48 Gas Kartuschen eingelagert, sollte nun genug sein denke ich.



    gleicher Gedanke. Ich hab mir die vor ca. einem halben Jahr zugelegt. Auch 2 Kartons, also 48 Stk. - dazu diesen Kocher (https://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=httpswwwaustr-21

    ) habe vor Kurzem einen 3 Tagestrip auf einer Hütte verbracht und damit Kaffeewasser gemacht, gekocht, Abwaschwasser gekocht, Normales Waschwasser angewärmt,... Ich hatte zur Sicherheit 4 Kartuschen mit. Die eine, die ich am Anfang rein gegeben hab ist noch immer drinnen!!

    Hab das ganze auch als Test gesehen im Sinne von Verbrauch. Eindeutig bestanden, somit kann ich@PreppiPeppi

    nur recht geben. Das ist absolut ausreichend!

    @rand00m : Danke für deine Fragen. Die sind teilweise tatsächlich noch nicht beantwortet bzw. muss ich mir da noch Gedanken machen. Zum Spannen gibt`s im Internet mehrere Möglichkeiten, die ich recherchiert habe. Sehr gut gefällt mir eine Variante mit einer Starken Feder. Drehzahl des Motors beträgt 2800 Umdrehungen, daher auch die Überlegung der Regelung mit Frequenzumrichter. Ja die Skateboard Rollen hab ich jetzt schon öfter in diesem Bezug gesehen. Alternative wären z.B. Ersatzrollen von einem Hubwagerl gewesen. Die sind aber zu schwer. Ein Freund von mir ist ein Longboard Fahrer und kann mir entsprechend mit guten Rollen helfen. Das Band wird zentriert in dem eine der Rollen kippbar/sprich stufenlos einstellbar gelagert wird. Durch die "Neigung" der Rolle läuft das Band nach links oder rechts. Habe auch die Idee (zumindest) eine der Rollen dann auf der Drehbank zu überdrehen bzw. dadurch eine Führung zu erzeugen.

    @Stahlbursche : Vielen Dank für deinen Tipp! Den heb ich mir definitiv auf. Ziel wäre aber ein paar Komponenten zu kaufen und der Rest soll eigene Bastelei und Ideenreichtum sein. Daher will ich nicht einfach was 1:1 nachbauen.

    @DOXXER : Sehr cool! Da is wer, der hat so ein Teil schon gebaut. Vielen Dank für dein Angebot - da komm ich sehr gerne drauf zurück! Ich bin grad am Komponenten kaufen/besorgen (Motor, Rollen, Schleifbänder). Wenn`s um Auf-/Zusammenbau und dann die Feinheiten geht, meld ich mich gern bei dir, danke! Ich mach das dann allerdings direkt per PN. Ich denke, dass das restliche Forum das meiste davon nicht interessiert. Erst das "vollbrachte Werk" post ich dann wieder hier.

    Ich habe seit einiger Zeit einen Gedanken im Kopf, der jetzt umgesetzt werden soll. Ich möchte mir eine Bandschleifmaschine selber bauen. Habe schon einige Vorlagen im Internet bewundert. Ich häng mal ein Beispielbild an (ist mein erstes, hoffe also, dass es funkt und ich nichts falsch mach).

    [Blockierte Grafik: https://addpics.com/files/nkr-1-568e.jpg]

    @ die Bastler, Messer-/axtschleifer unter euch. Hat schon mal wer so ein Vorhaben umgesetzt?

    Motor hab ich. Bin mir allerdings nicht sicher, ob die Eckdaten dafür geeignet sind. Die Rollen werden mit Skate-/Longboardrollen umgesetzt. Der Rest ist schleifen, schweißen, bohren. Sollte also alles in allem machbar sein. Einzig wenn die Drehzahl regelbar sein soll, wird das mit dem Frequenzumrichter (heißt das Teil glaub ich) noch eine Spielerei.

    Gewebeklebeband, egal ob orig. BW-Panzertape, oder wie sie auch immer heißen mögen ist für mich sowieso mega. Ich glaub damit kann man so ziemlich alles machen. Am Nova Rock haben wir damit schon die Stangen unseres Partyzeltes repariert, einen Tragegriff für eine Kühlbox gebaut, Schuhe repariert, ein Zelt abgedichtet,...aja - und enthaart auch :-); vor Kurzem hat sich ein Freund von mir beim Bau eines Haselnuss Survival Bogens damit die Federn der Pfeile improvisiert da wir keine Federn fanden (Überraschung bei 30 cm Neuschnee). Hat auch super gefunkt.

    Nicht für unterwegs, aber für daheim (und auch nur dann wenn Strom da is), kann ich als einfache und schnelle Klebeverbindungen Heißklebepistole empfehlen. Damit hab ich auch schon so ziemlich alles gemacht. "Klebt" Holz mit Metall,... allerdings ist das nicht stoßfest. Ich hab mal den Versuch gestartet für eine relativ komplizierte Holzdecke den Lattenrost - sprich die Unterkonstruktion - an die Decke zu kleben. Um sie eingerichtet zu haben und in Ruhe verbohren zu können. Aber kaum war ich dann mit der Schlagbohrmaschine da, wurde die Latte beim ersten Preller los gebeutelt. Aber ansonsten sehr genial.

    Ein unterschätztes Klebemittel ist Silikon. Das braucht zwar länger um auszuhärten, fällt also nicht in die "schnellen" Klebeverbindungen, hält aber Bombe. Ich hab mal einen Türstaffel mit Silikon verklebt. Einen Rahmen aus Silikon gezogen und in der Mitte in Schlangenlinien. Staffel drauf, eingerichtet und trocknen lassen. Ich war der Meinung den lass ich eh ewig dort. Wie es so kommen muss, hab ich ihn dann doch weg gerissen. Ich hab eine GROSSE Brechstange und 20 Minuten Zeit gebraucht um das Teil wieder los zu kriegen. Und hätte ich das Silikon nicht mit einem Messer eingeschnitten, so weit ich halt gekommen bin, würd ich glaub ich noch heute dran herum reißen. Also Silikon kann ich als Kleber echt empfehlen. Der einzige Schmarrn is, wenn es mal offen is, solltest du es relativ bald verbrauchen da der Rest sonst austrocknet.

    Naja und den Häuslbauern unter euch brauch ich über PU-Schaum als Wunderwaffe der Klebung, Fixierung,... sicher auch nichts erzählen.

    Aber wenn es um unterwegs geht würde ich mich immer für Panzertape entscheiden

    Naja gut ist immer geschmackssache klar. Mir schmeckt sie. Und mir wird uch ein wenig nostalgisch zu mute jedes mal. Hab sie inder kindheit oft gegessen. Aber darüber hinaus hat man meiner meinung nach ein fast schon unschlagbar einfches essen fertig. Pro Tab250ml wasser, auflösen, falls man will z.b. würstel rein schnibbeln, aufkochen. Fertig ist die suppe/der eintopf. Je nach konsistenz sprich wasser/erbswurst verhältnis. Hab es vor kurzem am lagerfeuer genauso gemacht. Dazu etwas stockbrot. Leider geil.

    Jemand aus meiner familie ist letzten sonntag 3 wochen auf skiurlaub gefahren (söll, sölden, saalbach glaub ich). Abgesehen davon, dass sie mit ach und krach hin gekommen sind (umleitungen, 1-stündiger stillstand auf der autobahn) telefoniere ich kommenden sonntag wieder mit ihnen. Kann also einen lagebericht aus erster hand weiter geben falls von interesse.

    Das trifft es schon sehr stark wo meine Tendenzen hin gehen:

    Zitat von georgum im Beitrag #2
    wirkliche Freunde hat man nicht sehr viele, Bekannte dafür Unmengen, einen Freund könnte ich nie abweisen.
    Ich würde nicht planlos Essen verteilen, aber eine Zusammenlegung der Ressourcen und sich gemeinsam Einigeln wenn nötig ist meiner Meinung nach von Vorteil


    Ich würde mir verdammt hart tun einen (wie du richtig sagst) wirklichen freund abzuweisen. Und derer hat man eh max eine hand voll.

    Dennoch muss man aberirgendwo die grenze ziehen was man da eventuell mit berücksichtigt. Denn was ich definitiv nicht machen werde ist spezifische medikamente o.ä. (allergiesachen,...) vorrätig zu halten. Das wird für die eigene familie gemacht - klar. Den engsten kreis und eigentlichen grund sich vorzubereiten... aber ich denk da auch hauptsächlich nur an wasser und lebensmittel.

    Hallo zusammen,

    ein Gedanke der mich derzeit beschäftigt: Mir ist Freundschaft im Leben wirklich sehr wichtig. Ich pflege meine Freundschaften. Freundschaft bedeutet für mich auch vor allem dann zu helfen und/oder da zu sein, wenn es jemandem schlecht geht. Wenn alles gut ist, kann jeder leicht Freund sein, das ist nicht schwer.

    Aber was bedeutet das denn für eine Krise/Notsituation? Was bedeutet das für Vorräte? Alles was ich bevorrate bzw. plane, lege ich von dem Mengen her ja für eine gewisse Anzahl an Personen aus.

    Was würd ich machen, wenn in einer Krisensituation - wie auch immer die jetzt aussehen mag - mein bester Freund vor der Tür steht und sagt, dass er nichts mehr zu beißen hat für seine Familie. Schick ich ihn weg? Geb ich ihm ein bissl was? Oder auch ein bissl mehr - halt grad soviel, das es "meine" Vorräte nicht ankratzt? Oder schick ich ihn weg?

    Je länger ich drüber nachdenke, desto mehr komm ich drauf, dass ich mir mit der Antwort gar nicht so leicht tu. Und das ist ein Grund mehr JETZT drüber nachzudenken und diese Entscheidung zu treffen. Denn wenn ich DANN drüber nachdenke, ist es keine wohl überlegte- sondern eine Ad Hoc Entscheidung. Die kann dann gut ausfallen, muss es aber nicht.

    Mich würd da wirklich eure Meinung dazu interessieren.

    (Ich hoffe ich bin bei meiner Suche nicht über einen bestehenden Beitrag drüber gestolpert, und hab fälschlicher Weise dieses Thema ein zweites Mal angerissen. Wenn doch - sorry)