Beiträge von PippiLotta

    @georgum Erst einmal ein dickes Danke für deine Mühe das IFAK 1. zusammengestellt zu haben und 2. uns an einer Sammelbestellung teilhaben zu lassen.

    Ich möchte gerne einmal alles!
    Ernsthaft, was so Trauma Kits / IFAKs betrifft sind wir mehr als schlecht aufgestellt.
    Allerdings wäre das Versand nach D, wenn das kein Problem darstellt

    Ich sehe das wie viele Vorredner hier: Ohne medizinische Ausbildung sollte man diese Sachen nicht anwenden!! Für uns ist es daher auch eher ein "Haben als Brauchen", denn ein Arzt oder Sanitäter wird sich im Notfall bestimmt finden, aber nicht das richtige Equipment.

    @Grauer Wolf danke für den Tipp, das habe ich so auch schon gelesen. Ich wollte aber halt keine Eier einlegen, sondern nur "normal" lagern Daher fand ich den Tipp mit den Öl-Einreiben super und wollt's selber testen. So kann ich die Eier dann besser verwenden z.B. hart kochen, Spiegelei, Rüheei oder in einer Süßspeise verarbeiten

    Auch wenn ich sonst kein großer Fan von „Doomsday Prepper“ bin, aber die ein oder andere Idee konnte ich schon mitnehmen.

    So auch das man Eier haltbar macht, indem man sie mit Öl einreibt.
    Eine kleine Recherche hat ergeben, dass jemand in einem anderen Prepper Forum das auch ausprobiert hat u so die Eier bis zu 7 Monate haltbar und genießbar waren.

    Das muss ich also selber testen!

    Di., 30.04. Start des Tests:
    3x 6er Karton des gleichen Lieferanten und gleiches Haltbarkeitsdatum (06.05.)
    Mit Handschuhen, einem Stück Küchenrolle und Mazola Keimöl ausgestattet ging es los: jedes Ei schön mit dem Öl einreiben und wieder zurück in den Karton.

    Getestet werden dann immer 2 Eier gleichzeitig. Die würden dann hartgekocht werden. So kann ich anhand der 2 Eier den Geschmack u somit Haltbarkeit testen.

    Lagerung: die „geschlossenen“ Eierkartons lagern im lichtgeschützen Keller bei beständigen 16-17 Grad. Sicherlich nicht der kühlste Keller, aber so ist unserer nunmal

    Der Zeitintervall zum Testen:
    1. Test: 2 Wochen nach Ablauf des Haltbarkeitsdatum, also 20.05.
    2. Test: 4 Wochen später, also 6 Wochen nach Ablauf des Haltbarkeitsdatum
    ... und so weiter und so weiter.
    letzter Test: am 09.12., dass sind 7 Monate nach Ablauf des Haltbarkeitsdatum

    Natürlich hab ich mir für jedes Test-Intervall eine Kalender- Erinnerung geschrieben

    Also... ich halte euch auf dem Laufenden.
    Wenn jemand anderes diesen Test schon gemacht hat, kann gerne seine Erfahrung teilen.

    Am Wochenende bei Decathlon und TKMaxx erfolgreich geshopt

    Zum einen Micropur Classic und Forte Tabletten gekauft... somit ist schon mal ein Teil des Wasserproblems gelöst.
    Dann noch 2x 10 l Falt-Kanister für je 3 € wie z.B. diese https://www.amazon.de/Wasserkanister-Trinkwasserkanister-Vorratskanister-lebensmittelechter-Kunststoffbeh%C3%A4lter/dp/B004MXW2JS?tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]
    Und zu guter letzt: Light My Fire Feuerstarter Set für nur 9 €... die Grandpa's Fork ist witzig https://www.amazon.de/Light-My-Fire-FireLightning-Kit/dp/B0764MCS7W?tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]

    Wir haben sogar 2 Hunde, allerdings Shar Peis, also von der gemütlichen Sorte

    Dennoch kann ich mich allen Vorrednern anschließen: Sie gehören zur Familie und so bleibt das auch!

    Um ehrlich zu sein, ist die kleine Prepper-Liste für meine Hunde vollständig als die für uns Menschen (die auch weit umfangreicher ist).
    Essen sind für 14 Tage das reguläre Trockenfutter eingeplant. Dann gibt es noch billiges zum Mischen, wenn die Krise länger als 14 Tage dauert.
    Falls man nicht raus gehen sollte, muss ich dafür noch eine Welpen Trainings-Toilette besorgen... dann ist alles beisammen. Vorsorglich noch eine Katzentoilette und Streu, für den allergrößten Notfall...

    Eines schönes Wochenendes stand ich im Hauswirtschaftsraum und war erstaunt, dass ich hätte 5-6 Waschmaschinen hintereinander laufen lassen können... so viel Wäsche hat sich angesammelt.
    Und wie wir alle wissen, ist Wasser und Elektrizität in einer Krise ein seltenes Gut.
    Und wer im Urlaub schon mal 2-3 T-Shirts mit Hand gewaschen hat, weiß wie anstrengend das ist und einem die Arme vom Wringen anfangen weh zu tun.
    Und wer noch keine White Magic im Haus hat, steht im Ernstfall doof da, wenn im Keller 5 - 6 WM Ladungen warten

    Daher wasche ich seitdem sehr regelmäßig die Wäsche, auch wenn es nur ne halbe Trommel ist, aber besser als in der Krise da zu stehen und die 10 Socken-Paare mit der Hand waschen zu müssen.

    @PreppiPeppi Klar haben wir auch Bier vorrätig, aber auch da nur die "normale" Menge... also je 1 Kasten von 3 verschiedenen Bieren

    Das ihr die Milch durchrotiert, ist klar. Allerdings finden wir H-Milch geschmacklich nicht sehr prickelnd, daher trinken wir nur frische. Und aufgrund der geringen Haltbarkeit für uns keine gute Option.
    9 kg Milchpulver ist ordentlich...

    @PreppiPeppi Du lagerst 48 l H-Milch? Die hat doch eine recht geringe Haltbarkeit... gängig sind ja eher nur max. 5 Monate.

    Ich habe jetzt eher die pflanzliche Milch im Keller stehen, da die eine Haltbarkeit von 9 - 12 Monate hat.
    Wenn es um den Kalzium-Gehalt und dem tierischen geht, bin ich eher für Milchpulver. Auch wenn man das mit Wasser aufbereiten muss, ist das auch deutlich haltbarer.

    Wir haben momentan vorrätig:
    mind. 56 l stilles Wasser in Glasflaschen (2 l pro Tag x 14 Tage = 28 l x 2 Pers. = 56 l)
    (eher 80 l )
    24 l stilles Wasser in 8 l Plastik-Kanister zum Kochen
    20 l stilles Wasser in 5 l Plastik-Kanister für die Hygiene
    15 l stilles Wasser in 5 l Plastik-Kanister als Trinkwasser für unsere Hunde
    div. Brausetabletten
    Säfte eher weniger, da wir bis jetzt auch eher selten Saft trinken
    Soft Getränke in normalen Mengen, für die schnelle Beseitigung bei Zuckermangel
    5 l pflanzliche Milch
    div. hochprozentigen Alkohol (auch als Tauschmittel)

    Passend zum Frühjahr keimt bei uns auch das Thema Gemüsesamen auf (*Wortspiel* )

    Wie @Vaijon schon sagte: Man sollte nur Samen von Pflanzen lagern, die auch in der jeweiligen Anbauregion wachsen.

    Daher beschränken wir uns auch eher auf typisch Nord-Europäisches Gemüse (Möhren, Sellerie, Rosenkohl, Kohlrabi, Pastinake, Blumenkohl, Zwiebeln etc.), haben aber im eigenen Garten schon große Erfolge mit Zucchini gehabt.
    Selber den Samen sammeln, trocknen etc. würd ich nicht machen. Ist mir zu viel Aufwand...

    Was ich noch mache: Ich kaufe die Gemüsesamen von verschiedenen Herstellern! Wenn mal der Wurm drin ist, dann kann ich auf Samen eines anderen Herstellers zurück greifen.

    Das diese alle vorher von mir getestet werden, ist auch klar. Nur was von Erfolg gekrönt ist und gut funktioniert, darf in den Prepper Keller

    @12er_scout Der Rucksack war tatsächlich mit den 17 kg befüllt. Auch wenn ich nicht stundenlang damit rumgelaufen bin, aber so 45 Min waren es schon. Deswegen kann ich ja sagen, dass der Osprey sehr bequem für mich ist.

    Sicherlich ist das Equipment dauert angepasst wird, ist klar. Aber einiges bleibt ja doch gleich (Zelt / Tarp, Isomatte, Schlafsack, Kochgeschirr, Kocher, Kleider, Nahrung etc.). Darauf sollte der Rucksack ausgelegt sein... aber das wisst ihr ja auch alle

    @menatarms100 Danke für den Tipp mit dem Geschäft in Berlin Wird mein nächstes Ausflugsziel.

    @Grimm Tragekomfort & Handling ist tatsächlich das wichtigste. Der von mir verlinkte Osprey ist super. Hab ihn dort mit nur 17 kg Probegetragen und das ging echt gut. Vor allem mit Hüftgurt *top*

    Dennoch dachte ich es gibt eine nicht von der Hand zu weisende Vorteile für einen taktischen Rucksack. Deswegen meine Frage in die Runde.

    In dem ein oder anderen Thread stand auch: Alles Equipment beisammen haben, dann den richtigen Rucksack kaufen... also doch in Vorleistung gehen, das Ding zu Hause befüllen und Probetragen und ggf. zurückschicken

    Eine banale Frage, aber ich lese hier viel von taktischen Rucksäcken (eher für den INCH) wie z.B.
    @Grimm mit seinem Traum von Eberlestock SkyCrane II oder andere erwähnten den Highlander Trooper 85, Brandit Aviator 100 oder Wisport Raccoon 85.

    An sich sehe ich schon den Vorteil, da die Unterbringung des Equipments in untersch. Fächer kommt. Aber im Notfall (schnelle Flucht etc.) würdet ihr doch Teile des Rücksacks nie abwerfen, oder? Dafür war das ganze dann doch zu teuer...

    Was also spricht (für mich als absoluten Rucksack Laien) gegen einen normalen Trekking Rucksack wie z.B. https://www.amazon.de/Osprey-Damen-Xena-Backpacking-Pack/dp/B07GY487NB?tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]
    Hatte ich schon Probegetragen im Geschäft, was für die Auswahl sicherlich hilfreich ist.
    Taktische Rucksäcke kann ich i.d.R. eher nicht Probetragen... und für 300 € in Vorleistung gehen ist happig.

    Würd mich über eure Pro und Contra Erfahrungen für beides freuen. Denn das wird meine nächste Anschaffung

    Ernstgemeinter und dennoch lustiger Hinweis aus meinem letzten Ersthelfer Kurs:

    911 - ja, die amerikanische Notrufnummer... funktioniert auch, zumindest in Deutschland. Ob auch Österreich oder Schweiz weiß ich nicht. Wenn es aber eine Europäischen Notrufnummer ist, dann sollte es dort auch klappen.

    Grund: Zu viele Menschen schauen amerik. Serien / Filme, in denen 911 gewählt wird. Viele wählen daher "instinktiv" 911 und landen... beim der Europäischen Notrufnummer

    @Tinah Müsste man wirklich mal selber testen... aber die Bewertungen sind ja nicht so gut.

    Wenn man im App Store "Kühlschrank" eingibt, werden auch einige Apps angezeigt, die aber z.T. auf englisch oder in anderen Sprachen sind...

    Momentan "pflege" ich das noch sehr gut in einer Excel Tabelle, die ich dann und wann mal auch ausgedruckt mitbringe.
    Wenn ich von den 6 kg Spaghetti eine Packung genommen habe und sie deswegen nicht mehr "aktuell" ist, ist mir das egal