Beiträge von Thor

    Sein Kleinzeug und oder wichtige Dinge in unterschiedlichen kleinen Taschen, kurz Tascherln zu verstauen. Weiß nicht mehr von wem dieser Tipp kam.

    Hab aber meine gesamten Kleinigkeiten jetzt in verschiedenen Taschen im Rucksack. Ein Griff und hab was ich will. Verschiedene Farben und Muster zeigen mir an, was wo ist.


    Für einen pösen pösen Dieb ;-) wird es also nicht so leicht zu erkennen was wo ist. Außer natürlich das IFAK.

    Habe mir vor Jahren ebenfalls diese braune Tasche zugelegt. War auch unheimlich zu Frieden. Allerdings hat die Größe ße nicht mehr gereicht und die Belastung auf einer Schulter hat genervt.

    Im Zug war sie immer angenehm, da man sie nicht abnehmen muss um sich gemütlich zu setzen.


    Aber jetzt mit zunehmenden Alter und auch Volumen (vor meinem Experiment) setze ich lieber auf einen Rucksack.

    Stabil, bessere Gewichtsverteilung, mehr Raum und du bist beweglicher, der Schwerpunkt ist angenehmer und am Rücken bleibt man auch nicht so leicht hängen. Ein Dieb tut sich mit meiner Tascherl Einteilung auch nicht so leicht das richtige zu finden. Danke nochmals für den damaligen Tipp.


    Mit der Marke Condor habe ich bis dato persönlich keine Erfahrung. Aber ab und an trifft man Leute die diese verwenden. Habe in diesem Bezug noch nie was negatives gehört.

    Blaklader Größen


    Mein Nachbar ist auch einer von den höher Gewachsenen, also hab ich mich mal erkundigt welche Hosen er so trägt.


    Er hat mir diesen Hersteller genannt. Verwendet er für Arbeits und Freizeithosen.

    Helikon Tex ist für mich persönlich ein unheimlich guter Hersteller.

    Selbst hab ich SFU Next Hosen. Ich finde die Seitentaschengestaltung einfach unheimlich gut. 2 Gummischlaufen in der Oberschenkeltasche und zwei kleine seperate Taschen am "Boden". Sichert somit längere Dinge sehr gut innerhalb der Beintasche.


    Seit 3 Tagen trage ich die Fleece Jacke Liberty von Helikon Tex. Die bis dato feinste Jacke die ich jemals hatte. Und der Beweggrund für den Kauf war unter anderem, dass diese Jacke unter den Armen Zipp zur Belüftung hat. (Nach genauerer Testung wird es wohl eine Vorstellung im Forum geben)


    Gerade kam der Lansky Blademedic an. Konzept überzeugt bis dato.

    Somit immer die kleine Schleifwerkstatt dabei. Gibt nichts unangenehmeres als zu vergessen das Taschenmesser zu schleifen und erst bei der nächsten Benützung drauf zu kommen.

    Bei mir war es genau anders rum. Habe mich auf Grund von geschwächtem System impfen lassen. Mir ist es danach lange Zeit total mies gegangen. Und das Jahr darauf ebenfalls.

    Natürlich nichts gegen eine echte Grippe. Allerdings auch nicht unbedingt angenehm.


    Vitamine, Luft, Bewegung, Sauberkeit, Maske, waren die Ratschläge von meinem Arzt.


    Mich wundert es nicht, dass Krankheiten immer resistenter werden. Größere Verbreitungsgebiete, mehr "Wirte" und die meisten Menschen schlucken unheimliche Mengen an Medikamenten. Aspro hier fürs Kopfweh, Ibu da für den leichten Schmerz, Voltaren vorsorglich weil der Rücken schmerzt,....

    Also, um genau zu sein ist es ja gar nicht mein Speck ;) eher der von den Ömern, den vielen Ömern aus dem platt. Hermannslied. Zum Glück nicht das Lied aus dubiosen Liederbüchern...


    Aber in der Tat habe ich nicht viel über die perfekte Lagerung fallen lassen. Und hier kommt dann auch die Universalantwort eines jeden Juristen zum Einsatz.... "Es kommt drauf an" (wird gleich in der ersten Vorlesung gelehrt).


    Kühl und trocken ist an sich sehr wichtig, da Speck an sich nicht verderben kann. Lt diversen Herstellern nur austrocknen. Zu feucht und er schimmel einem weg. Was jetzt aber genau die richtige Art der Lagerung ist kommt anscheinend auch auf das Produkt an. Speisekammer hängen, einfrieren.... Findet sich alles im Netz.

    Wobei die häufigste Angabe der Bedingungen dunkel und kühl ist.


    Ich persönlich hänge ihn in den Keller. Erdkeller, somit nicht zu trocken und auch nicht zu nass. Ins dunkelsten Eck. Luftfeuchtigkeit und Temperatur kann ich allerdings nicht wirklich sagen. Im Sommer angenehm kühl und im Winter gefriert es nicht. Aber mehr achte ich nicht darauf. Weil Speck an sich nicht lange bei mir überlebt.

    Und den Platz für einen sinnvoll großen Vorrat Speck habe ich auch leider nicht zur Verfügung.


    Das längste was einmal ein Speck bei mir durchhalten musste waren 4 Monate.


    Aber ich schätze schwer, dass sich Speck mindestens 1 Jahr hält. Bei optimalen Bedingungen.

    Ich kannte Bauern die ihren Speck selbst gemacht haben und das nur einmal im Jahr. Und bei denen hast Du das Zeug immer bekommen. Ob Sommer oder Frühling.

    Allerdings war ich damals leider noch zu jung um mich dafür näher zu interessieren...

    Also soweit ich weiß kann Speck an sich nicht verderben, nur austrocknen. Solang er luftig und kühl gelagert wird.

    Plastikfolie ist natürlich suboptimal wegen der möglichen Feuchtigkeitsansammlung.

    Danke für diesen detailreichen Bericht. Und diese Werte sind für mich unglaublich. :thumbup:


    Ich fahre deine Gesamtstrecke nicht einmal gern. Bei mir sind es dieses Jahr nur knapp 140 km. Auch wenn nicht das ganze Jahr in Daten erfasst wurde.

    Ich werde deine Leistung als Motivationsziel nehmen. Zumindest einmal die Hälfte ;)

    Die Haltbarkeit war mit Sicherheit auch nicht so vom Nachteil.


    Klar ist es wichtig das der Magen gefüllt ist. Und auch die Energie verfügbar ist.

    Wenn ich das auf mich umlegen würde....

    Speck schmeckt. Deckt das Verlangen nach Fleisch und salzigem Geschmack. Ist gut Portionierbar, Haltbarkeit gut. Kein Aufwand zum Verzehr. Auch gut alleine essbar.


    Für die Legion, auf Feldzügen leicht Nachschub zu bekommen.


    Also für mich erfüllt Speck jegliche Anforderung. Allerdings stehe ich voll auf diese Köstlichkeit. ;)


    Wobei für Abwechslung gesorgt sein sollte. Zumindest für mich.

    Zugegeben, ist das der DERZEITIGE Anspruch. Wenn rund um dich Chaos herrscht ist es wahrscheinlich wirklich egal was es zu essen gibt. Hauptsache satt und für alle in der Gruppe.

    Das stimmt wohl, dass bei den zwei Personen mehr schief gegangen ist. Aber das Thema mit richtiger Ausrüstung usw ist ja noch reichhaltiger als das eigentliche Thema Kartenmaterial.

    Ich bin auch bewusst nicht auf z. B. "Wegmarkierungen beachten" eingegangen. Vielleicht sollte man zum gesamten Sachverhalt ein eigenes Thema erstellen.


    Mir ging es jetzt in erster Linie primär nur um das Kartenmaterial an sich. Digital vs. Analog, Umsonst : kostenpflichtiges Medium. Da es meiner Erfahrung nach ein Thema ist welchem wenig, hier zu wenig, Beachtung geschenkt wird.


    Wobei sich hier im Forum wahrscheinlich eine Aufklärung diesbezüglich erübrigt.


    Ich bin von meiner Profession her schon viel in Kontakt mit Kartenmaterial, kartographischen Modellen, deren Verwendung, Deutung, Orthofotos, Satellitenaufnahmen uvm.


    Und ich komme natürlich auch in Kontakt mit Menschen die solche Daten verwenden und ihren Nutzen / Informationen daraus ziehen bzw. es versuchen. (In unserer Zeit vorwiegend digital und von kostenlosen Abgabestellen. Soll ja möglichst günstig sein.)


    Es ist jedes Mal erschreckend wie sehr die Menschen alleine auf diese Daten vertrauen. Ohne Aktualität, Qualität etc. zu hinterfragen. "Es ist ja im Internet, da wird es schon stimmen.", "Des is a Sat Büdl, da kannst nix falsch machen." "Des hon I vo Google Maps, die mochn die Kortn jo."


    Natürlich gibt es Quellen die mit hoher Wahrscheinlichkeit wirklich die derzeitigen Gegebenheiten abbilden, allerdings blind vertrauen....

    OÖ Nachrichten


    Wieder einmal wurden Wanderer von der modernen Technik fast in den Tod geleitet.

    Das ist der Grund warum ich mich nicht auf Google Maps, Freeware udgl verlasse.


    Wenn ich digitale Karten verwende dann aus einer offiziellen Quelle. Und als Sicherheitsnetz analoge Karten im Rucksack.


    Was Österreich betrifft geht für mich nichts über die Karten vom BEV.

    In der Schweiz reicht, meiner bescheidenen Ansicht nach, an Swisstopo keiner heran.

    Diese haben ihre Produkte natürlich auch auf digital erweitert.


    Alpenvereinskarten von "DACH" sind für mich ebenfalls top. Soweit ich weiß beziehen die ihre Daten allerdings auch von den offiziellen Stellen.


    Wie seht ihr das, gerade vor dem Hintergrund dieses Artikels?

    Ich zahle lieber ein paar Franken, Euro und kann mich auf die Produkte verlassen. Als das ich die Stutz bzw. Euro im Sack habe und dann in unwegsamen Gelände strande.

    consuli

    Also für mich besteht da kein Widerspruch. Ist natürlich eine rein subjektive Sache und beruht nur alleine auf meinen Erfahrungen.

    Ich kann bei wenig Nahrungszufuhr voll zufrieden sein, wobei ich hingegen beim vollen Teller Unzufriedenheit verspüren kann. Es reicht, meiner Erfahrung nach, nicht nur den Magen zu füllen. Der Kopf ist hier schon mit ausschlaggebend.


    Das von dir gebrachte Beispiel mit dem guten Essen auf Marine – Schiffen trifft es recht gut.

    Es ist nicht nur die Nahrung welche wichtig ist, sondern auch das Gericht. Die emotionale Komponente ist hier nicht zu vernachlässigen. Deswegen gibt es dort auch mindestens einmal in der Woche ein Gericht, welches eine hohe Beliebtheit hat.


    Nahrungsaufnahme ist nicht gleich Essen. Klar führe ich Energie mittels Nahrungsaufnahme durch die Tätigkeit des Essens zu. Nur sind wir, denke ich, als Gesellschaft schon lange über diese reine Notwendigkeit hinaus.

    Somit spielen auch andere Faktoren für die Zufriedenheit eine Rolle, nicht nur der Energielevel.


    Wenn ich nur Dinge Bevorrate die ihren Zweck erfüllen, mir aber nicht das Gefühl geben „zu leben“, wird sich über kurz oder lang Frust breitmachen. Natürlich ist man in der Not froh über jedes noch so kleine Ding, jede Kalorie.


    Aber wenn man nicht muss, sondern eigentlich den Luxus hätte z.B. eine 100g Tafel Schweizer - Schoki zu inhalieren, aber nicht soll / darf reicht reines Abdecken nicht aus.

    Deswegen ist es mit den Diäten an sich ja so gefinkelt, da man sich ständig etwas verwehren soll / muss. Und dadurch der Zufriedenheitsfaktor massiv beeinträchtigt wird.


    Ich hoffe es ist irgendwie verständlich formuliert.