Beiträge von theLU

    Hallo,


    nachdem ich in letzter Zeit mehrmals bei diversen Wanderungen und Aktionen nasse Füße bekommen habe (weil teilweise oben hineingeronnen 8o) und es gerade bei Winterschuhen ewig dauert bis die wieder trocken sind bin ich auf der Suche nach Schuhtrocknern.


    Gibt ja jede Menge, mir wären zwei so "Heizpatronen" die ich einfach in die Schuhe stecke am Liebsten, also nichts was ich wo montieren muss oder die Schuhe dann drauf stecke (es sei denn es gibt dafür einfach gute Gründe).


    Welche Erfahrung habt ihr mit welchen Geräten?


    Auf Amazon gibts ja jede Menge Chinazeug, aber von den Bewertungen eher durchwachsen.


    Danke

    Hi,


    ich wollte mal fragen ob ihr (spezielle) Zeitschriften abonniert habt die euch regelmäßig rund um das Thema "Preppen" weiterhelfen bzw. wertvolle Informationen geben?

    Menschen sind nicht skeptischer geworden, sie haben nur niederschwelligeren Zugang zu Menschen, die ihnen (vermeintlich) einfache Lösungen für komplexe Sachverhalte bieten. (das Grundkonzept jeder Verschwörungstheorie)

    Also sind sie nicht Skeptiker sondern Anhänger einer Verschwörungstheorie? Sie bieten nicht nur einfache Lösungen, sie sprechen die Emotionen an ;)


    da hält man sich naturgemäß gerne an Erklärungen, die man einordnen kann, auch wenn sie ohne Tatsachensubstrat sind.

    und die eine gewisse Emotion haben und Bedürfnisse liefern.

    Und es geht bei diesem Thema um Emotionen und Bedürfnisse und nicht mehr um Fakten. Mit Fakten kann ich einen gewissen Teil der Bevölkerung erreichen, mit Emotionen erreiche ich wesentlich mehr Menschen.

    Menschen die Verschwörungstheorien glauben (möchten), bleiben ohnehin bei ihrer Meinung, egal wer noch so überzeugende Fakten vorbringt.

    Ich würde nicht pauschal alle Menschen aufgeben die einer Verschwörungstheorie aufgesessen sind. Klar es gibt die Hartnäckigen, aber viele würde ich eher als "hineingerutscht" bezeichnen.

    Zum Glück ist das aber ein kleiner Teil der Bevölkerung, die meisten Menschen wollen einfach aufgeklärt werden.

    Naja im Moment will sich lediglich nur ein Drittel impfen lassen im Frühjahr waren wir in etwa bei der Hälfte, also Tendenz eindeutig sinkend.

    Wer sind diese anderen 2/3? Verschwörungstheoretiker? Unaufgeklärte? Skeptiker? Ich könnte es nicht beantworten, ich kann nur eine Vermutung anstellen und die ist das es Menschen mit Angst sind, und Menschen mit Angst sind oft nicht berechenbar, wenn die gefallen an der Verschwörung gefunden haben sind sie sicherlich schwerer umzustimmen.


    Man sollte sich halt die Frage stellen, ob es besonders klug ist irgendeinem Menschen, der in einer Telegramgruppe 10.000 Anhänger um sich gescharrt hat, eher zu glauben als dem Gesundheitsministerium oder medizinischem Fachpersonal.

    Nein, man sollte sich die Frage stellen wie man diese Leute von der Wahrheit überzeugen kann.

    Ein "Ich bin Klug und du bist es nicht und du wirst schon sehen was du davon hast" (jemanden in eine Schublade stecken) bringt keine Lösung.

    In dieser Pandemie brauchen wir die Masse die dahinter steht und nicht eine Teilung oder Klassifizierung.

    Achja und zum verlinkten Standardartikel: Was sagt das schon aus?

    Der Artikel sagt in der Headline und Subheadline für eine gewisse Anzahl an Personen in der Bevölkerung genug aus, dass sie sich eine Meinung bilden und genau das ist das Problem. Das gewisse Dinge wie Geschenke, Finanzierung etc. üblich sind das wissen wir, aber nicht jeder kann es einordnen.

    das heißt aber nicht, dass die Studien falsch sind.

    Doch, das heißt es für sehr viele Leute, und ganz egal ob es wahr ist oder nicht es trägt dazu bei das sich viele nicht impfen lassen und das ist das Problem von uns allen wieder.

    Anekdote aus einem anderen Bereich: Es gab (und gibt) besonders bei Großaufträgen zur Errichtung von öffentlichen Gebäuden allerhand "Quid pro Quo" Situationen zwischen Baufirmen, Planer, Architekten, usw.

    Das ist mir nichts neues, das hat man in nahezu jedem Bereich.



    Diese Pandemie lässt sich nur gemeinsam lösen und die Skepsis nicht mit der Brechstange lösen. Es geht eben nicht nur um Fakten im Leben, man erreicht die Menschen viel besser mit Emotionen.


    Ein Beispiel: Früher war Werbung mehr Fakten basierend, heute gehts nur noch um Emotionen. Warum tut man das? Weil man erfolgreicher ist!

    Angst wird immer durch Unwissenheit verstärkt, weshalb es dringend nötig ist, dass die Bevölkerung breit fachlich kompetent informiert wird, über alle Risiken und Nebenwirkungen.

    Wer soll diese Information übernehmen, sodass sie auch glaubwürdig und verständlich ist und woher soll der durchschnittliche Bürger wissen was fachlich richtig ist?


    Wenn ich bei Google "Glaubwürdigkeit Pharma" eingebe, erhalte ich das: https://www.derstandard.at/sto…ikamenten-tests-auswirken Klingt nicht unglaubwürdig, vom Standard.


    Es gab in der kürzeren Vergangenheit immer wieder Fälle von Lug & Trug im großen Stil in den verschiedensten Bereichen, verstärkt durch diverse Verschwörungstheoretiker und einer Informationsflut eine gefährliche Mischung.


    Die Leute sind einfach skeptisch geworden und vor allem überfordert durch die Flut an Informationen. Wie soll ein durchschnittlicher Mensch Wahr von Unwahr unterscheiden können? Nicht jeder hat die Zeit und die intellektuelle Basis sich Studien, Berichte etc. durchzulesen und diese zu verstehen.


    Mein Ansatz wäre, dass man den Menschen eine offizielle Garantie gibt, dass der Impfstoff sicher ist und das für jene seltene Fälle Verantwortung übernommen wird. Wenn die Leute aber hören, dass die Pharmakonzerne ausgehandelt haben, dass sie nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden (egal jetzt ob das der Wahrheit entspricht oder nicht), dann löst das bei großen Teilen der Bevölkerung regelrecht Panik und große Skepsis aus.


    Eine rein fachlich richtige Aufklärung mit Fakten, wird nicht den gewünschten Effekt bringen, es braucht eine gewisse Empathie und die Menschen brauchen Sicherheit, denn sie haben einfach Angst. Nicht umsonst ist in der Maslow-Pyramide "Sicherheit" ein wesentlicher Punkt.


    Das der Baby-Elefant rauf und runter gespielt wurde halte ich auch für den falschen Weg, aber auch eine direkte oder indirekte Impfpflicht halte ich für ein gewagtes Unterfangen, weil was man neben den Gefahren durch Corona nicht unterschätzen darf sind Dynamiken innerhalb der Bevölkerung die zu Unruhen führen können. Ebenso die Gefahr der Spaltung der Bevölkerung, denn jeder der sich über eine Impfung kritisch informiert ist bereits ein Impfgegner und Corona Leugner, während jeder der sagt "Ich will sofort impfen" ein verblendeter Mitläufer ist (es handelt sich nicht um meine Meinung oder eine Feststellung sondern sollte eher ein Abbild der aktuellen Diskussionen und Standpunkte im ganzen Land widerspiegeln).

    Die e-lite bevorzuge ich als Stirnlampe beim Laufen. Da ich keine Waldwege im Winter nutze, benötige ich das Licht nicht um zu sehen, sondern um gesehen zu werden. Außerdem ist sie in meiner Rettungsdienst-Jacke drinnen.

    Klein, laaaaange Batterielebenszeit, super praktisch

    Wer genau soll dich sehen bzw. auf dich aufmerksam werden? Meine Erfahrung mit Stirnlampen auf unbeleuchteten Wegen ist, das man mich von vorne zwar sieht, aber hinten knallt mir der Fahrradfahrer rein, der keine Lampe mit hat. Da hilft weder reflektierende Kleidung noch eine Stirnlampe vorne.


    Seitdem habe ich so ein Leuchtband, damit man mich rundum sieht. Dafür brauche ich auch Knopfzellen, aber die halten aber sehr lange.

    Der ganze Aufwand - rechtliche Abklärung, Streitereien, Organisation, Kontrolle - für EINE Woche, in der es ohnehin kaum Konsequenzen oder Einschränkungen gibt? Da wäre es einfacher gewesen, den Lockdown zu verlängern, oder Tests verpflichtend zu machen. Typischer Fall von "Wasch' mich, aber mach' mich nicht nass". Ohne klares und aus eigener Kraft erreichbares Ziel - welcher Zustand bis wann erreicht sein MUSS - kann man eben nur einen Eiertanz aufführen.

    Du willst also die Tradition österreichischer Lösungen brechen? ^^^^^^^^

    FFP2-Pflicht in Skigebieten "verfassungswidrig"

    Bernhard Müller: "Das funktioniert in der Realität nicht"

    Für den Privatdozenten sowie Staats- und Verfassungsjuristen Bernhard Müller ist die geplante Tragepflicht von FFP2-Masken in Skigebieten ab dem 24. Dezember verfassungswidrig. Er halte Maßnahmen zwar für wichtig, vermisse aber eine "sachliche, nachvollziehbare Begründung".

    Geht schon los :)

    Die erste Klarstellung. Das heißt in der Realität, dass die Extra Woche Lockdown niemand davon abhalten wird einkaufen zu gehen, denn die Wahrscheinlichkeit kontrolliert zu werden sehe ich gegen 0% tendieren.

    Für mich wieder völlig zahnlos. Warum können die Wirte das nicht kontrollieren? Sie kontrollieren doch auch Ausweise wenn es um die Alkoholausschank geht oder in Lokalen den Einlass?


    Der Wirtesprecher ging sofort auf die Barrikaden und meinte Wirte sind keine Sheriffs.

    Wir haben außergewöhnliche Zeiten die außergewöhnliche Maßnahmen benötigen. Ist es den Wirten lieber sie müssen zusperren ?? Ich verstehs einfach nicht.
    Einfach so zu tun als gäbe es Corona nicht spielts halt leider nicht, wir müssen uns damit arrangieren.

    Für dieses Jahr leider zu spät, nächstes freies Lieferdatum 29.12. aber für nächstes Jahr vielleicht eine Idee.

    Wer Spaß am Kochen hat, dem kann ich nur empfehlen sich einen Sous Vide-Stick zuzulegen. Kosten nicht mehr die Welt und das Kochen damit ist sehr einfach und schmeckt super!

    Ein Rezept habe ich nicht, den Milchreis macht meine Tante. Aber kurz bei Google gesucht: https://www.google.com/search?…id=chrome-mobile&ie=UTF-8


    Kommen ganz viele Rezepte :-)

    Danke :)

    Milchreis kenne ich grundsätzlich, ich dachte ihr macht das vielleicht speziell vor allem mit der Kirschsoße und so.



    Angeblich das AT-Nationalgericht zu Weihnachten.

    Bei uns in der Gegend ist es die Würstelsuppe mit den speziellen Mettenwürstel (eine rohe Wurst), die bekommst du nur zu Weihnachten. Mit Frankfurter aber nicht zu vergleichen :)

    Dazu habe ich auch schon viele Kommentare von Ökonomen gelesen und das Fazit von klügeren Menschen als mir zu dem Thema ist, dass es im Moment besser ist manche Unternehmen überzufördern. Denn wenn du zu viele Anforderungen stellst, hast du das Thema wie im Frühjahr, dass viele Unternehmen, besonders KMU und EPU nix bekommen.

    Kann ich in gewisser Hinsicht nachvollziehen (aber falls du da einen Link zu einem Kommentar zur Hand hast würde mich das sehr interessieren), aber seit März verteilen wir nur Geld, jetzt haben wir Dezember und daran hat sich nichts geändert und ich weiß nicht wann sich das ändern.


    Was natürlich auch noch ein Punkt ist, das Förderwesen gehört wesentlich vereinfacht. Was hier alles abgefragt wird ist ja Wahnsinn und ich frage mich, prüft das noch irgendjemand bzw. was passiert mit den vielen Daten?

    Wenn du als Geschäftsführer lieber die Rücklagen angreifst als Staatshilfen zu nehmen, wirst du nicht mehr lange Geschäftsführer sein.

    Ganz genau!!

    Ich nehme es ja keinem Geschäftsführer übel das er sich für Staatshilfen entscheidet, egal ob Großkonzern oder KMU. Ich nehme es jenen übel die nach dem Gießkannenprinzip das Geld einfach verteilen, anstatt Unternehmer zu Innovationen zu drängen oder sie dazu bringen deren Reserven aufzubrauchen.



    Wenn ich statt 80% Umsatzentgang eine attraktive Förderung (die aber niedriger als die 80% sind) für Innovation (z.B. neue Vertriebswege, etc.) mache, hätten wir alle wesentlich mehr davon.


    Sag einem Schüler zu Beginn des Schuljahres "Du bekommst am Ende des Jahres garantiert eine 1". Frage an euch: Wird der Schüler sich Zuhause hinsetzen und fleißig lernen?

    Schade das du es als Beleidigung auffasst, so war das sicher nicht gemeint.

    Ja so habe ich das aufgefasst und ich denke es ist unmissverständlich.

    Aber welche Reserven soll ein Friseur besitzen? Und welche Alternativen soll er anbieten? Das gleiche für Reisebüros oder Schuster oder Schlosser oder Tischler?

    Es ist schon klar dass nicht jeder auf Reserven zurück greifen kann oder Alternativen bieten und ich schließe Unterstützung ja nicht zu 100% aus, aber es gibt genug Firmen die genug Reserven hätten und es gibt genug Firmen die kreativ hätten sein können, natürlich nicht alle aber große Teile des Handels.

    Friseur und Reisebüros sind zudem Dienstleister und kein Handel den ich angesprochen hatte.


    Ein Schuster hätte einen Abholservice anbieten können. Ein Tischler darf, soweit ich informiert bin liefern, ob er vor Ort werken darf bin ich gerade nicht sicher bzw. ob es da Einschränkungen gibt für Notfälle. Ich kenne zudem keinen Tischler mit einem ab Werk Verkauf...

    Und dann auch noch die rechtliche Situation. Ein Bauer darf einen AbHof Verkauf machen, der Tischler nicht.

    Das es einen rechtlichen Rahmen braucht ist klar. Wenn ich sage man solle nicht alle mit Steuern einfach unterstützen sondern Innovationen fördern, dann richtet sich der Vorwurf nicht gegen Unternehmen sondern auch gegen Gesetzgeber. Natürlich muss man den Gewerken die Möglichkeit geben, aber mir wären keine großartigen Vorschläge bekannt.


    Ein befreundeter Händler in Wien sagt das er vom AMS mehr bekommen würde als mit seiner Firma (Verkauf mit Geschäft und 1 Angestellten).

    Da hast du doch den besten Beweis in deinem Umfeld. Der würde fürs "Nichtstun" mehr bekommen als wenn er was tut. Mit sowas fördert man keine Innovationen.

    Und das ist genau so eine Klassenenkampf Aussage die falsch ist.

    Es geht hier nicht um einen Klassenkampf sondern um Fairness und Innovation. Gerne kannst du mir aber zeigen das Unternehmen generell keinen Reichtum haben. In meinem Umfeld haben alle Unternehmer genug auf der hohen Kante, aber vielleicht wirtschaften die einfach nur gut ...


    Vor Jahren haben wir die Banken gerettet, heute retten wir den Handel. Was retten wir als nächstes? Schau dir doch mal die Steuerlast an die wir in Österreich haben, die liegt bei fast 50%. Viele Teile der Bevölkerung kommt mit ihrem Einkommen kaum noch aus, sie würden aber auskommen wenn die Steuerlast niedriger wäre. Die Steuern können aber nicht gesenkt werden, wenn man Unsummen an Unterstützung zahlt.


    Aber klar, man kann natürlich immer sagen die armen Unternehmen, nagen am Hungertuch, die müssen wir in dem was sie heute machen unterstützen. Dann wird unsere Wirtschaft genau dort bleiben wo sie ist, und wir werden die Digitalisierung und Innovationen verschlafen, wir sind eh schon am Besten weg und wir werden uns nach der Pandemie wundern was das alles kostet.


    Ein Amazon macht in dieser Zeit die besten Gewinne überhaupt. Aber Amazon ist halt Innovativ und passt sich an die Gegebenheiten an. Die ganze Steuerthematik mal beiseite geschoben.


    Eine befreundete Fotografin bekommt nichts mit der Begründung, sie hätte ja die Möglichkeit, das ihr jetzt entgangene Geschäft nach dem Lockdown nachzuholen...

    Eine Fotografin ist Dienstleisterin und keine Händlerin. Ich habe mich auf den Handel bezogen! Das Bereiche die absolut keine Chance haben etwas anderes zu machen eine Unterstützung bekommen ist ok, aber dort wo es Chancen gibt sollte man andere Möglichkeiten bieten. Hier passt dein Begriff "Gießkannenprinzip" sehr gut.


    Warum gebe ich z.B. einem Möbelhaus nicht die Chance der kontaktlosen Abholung. IKEA bietet so etwas an (während sie regulär offen haben). Der Kunde bekommt ein fixes Zeitfenster und eine Koje am Parkplatz zugewiesen wo seine Artikel zusammen gestellt werden die er online bestellt und bezahlt hat. Natürlich verdient das Unternehmen nicht so viel als würden die Leute selber ins Geschäft rennen und sich den Krempel selbst zusammen suchen und wenn ich dann dem Unternehmen noch sage ich gebe dir 80% von deinem Vorjahresumsatz und es bleibt dafür komplett geschlossen wird er nicht daran denken so ein Angebot auszubauen oder der Regierung vorschlagen.



    Schau dir die verlinkten Zahlen an. Wo ist da der Reichtum?

    In deinen Zahlen sehe ich Betriebsgrößen, daraus kann ich nicht den Umsatz und Reserven herauslesen?!



    Außer in der Phantasie mancher ... :(

    Naja jene die in der Denkweise der heutigen Wirtschaft fest stecken, die haben scheinbar wenig für Veränderung und Innovation übrig. Darum gibts halt nur einen Tesla, einen Amazon....

    2-3 Liter Dänischer Weihnachtsmilchreis (mit 1 ganzen Mandel) und Kirschsoße.

    Das klingt lecker, hast du da ein genaues Rezept dazu? Nur 1 ganze Mandel? Da steckt bestimmt eine Tradition dahinter, wer die hat bekommt dann das meiste Glück? :)