Beiträge von Roekkr3

    Wer bis jetzt noch nicht aufgestockt hat, sollte das rasch machen.

    Firma lässt grüßen, jeden Mitarbeiter bekam per Post einen Karton mit 100 FFP2 Masken für sich und im gleichen Haushalt lebende Familienmitglieder.
    Und wird nun wieder verschickt. Irgendwann werde ich zum Masken-Dealer. Im Lager zuhause liegen 600 FFP3 und 1000e OP Masken.

    Was erzielen die auf'm Schwarzmarkt - frage für ein Freund....

    Das muss doch auch jemand bemerken, dass da Fremde ein und aus gehen 8|

    Bemerken tut es jeder, aber alle halten den Mund - fürs Geld lässt man sich gerne prostituieren, egal was für gesundheitliche Katastrophen man dabei verursacht.


    Meine Frau hat bis heute gut 300 Anfragen auf "Berufsreise mit Skipass" bekommen - und bekommen alle eine unmissverständliche Absage. Aber andere "Kollegen" sind mehr als nur bereit, zwei Augen, zwei Ohren und ein Mund zu zu drücken.


    Auf den Parkplätzen an den Skiliften stehen ausreichend NL, DE und sogar GB Kennzeichen.


    Man bräuchte nur die Autos abschleppen lassen und die Erfassung wo die Person (inkl. Begleitung) verweilen und so Anzeigen regnen lassen bis es den Inhaber und Urlauber nur noch vor den Augen dreht.


    Aber man muss es wollen, und da scheitert es dann wohl auch von behördlicher Seite. Justitia ist ja bekanntlich auch blind...


    Aber wenn es dann alles gegen der Wand gefahren ist, sind es diese A-Löcher die am lautesten schreien.

    Verdacht auf Virusmutation in 17 Fällen in Tirol

    https://orf.at/stories/3196991/

    Mit die ganzen Engländer die hier sind, absolut keine Überraschung.
    Und da die Leute ja auch so vorsichtig sind beim Ski ausleihen, Lift und Skifahren - kann man sich entspannt zurücklehnen und die Katastrophe-in-Arbeit zuschauen.

    Wie die Dame in Linz (zusammen mit ihren rotzfetzendepparde 40+ Gäste) bewiesen hat, wollen Leute ihren Hausverstand einfach nicht verwenden.

    Soviel ich weiß muß beim Neubau aber immer doch die entsprechende Schneelastzone beachtet werden

    und die Zahlen zieht sich ja auch keiner aus den Fingern raus.

    Ich weiß das wir in Schneelastzone 2 sind. Auf unseren Standort und Meereshöhe bezogen sind wir bei 120kg/m2 Schneelast.

    Hab ja unser Gartenhaus geplant und das hält noch etwas mehr aus, weil ich vorsichtshalber bei allen Holzbalken ne Nummer stabiler gegangen bin.

    Eben...
    Und diese Zahlen berücksichtigen keinen Extrem-Schneefall der einmal in 200 Jahre vorkommt, diese zusätzliche Baukosten könnte man niemals rechtfertigen.

    Und es ist oftmals auch nicht der Schneefall an sich, der dann die extremen Probleme verursacht. Eher ist es das einsetzende Tauwetter und "besser" noch Regen. Wir hatten vor ein paar Jahre so heftige Schneestürme, dass auf ein Dach klettern reiner Selbstmord gewesen wäre. Es hat dann viele Tage lang geschneit, absurde Mengen Schnee runter gehaut, das Schmelzwasser in den Kamin gedrückt und um das Desaster komplett zu machen hat es sofort danach regnen angefangen.

    Der Schnee wurde so schwer, dass wir die Türen im Haus nicht mehr schließen konnten und der Druck wurde dann so hoch das die Fließen im Bad regelrecht von der Wand geschossen wurden. Da ist man dann "gerne" im strömenden Regen mit Steigeisen und Säge aufs Dach gestiegen um die Last zu reduzieren bevor einen die ganze Bude einstürzt.

    Um diese Zahlen geht es, nicht um die Null-Acht-Fünfzehn Zahlen die die restlichen 99,9% abdecken.

    Nur mal so als Vergleich: frischer Pulverschnee wiegt ca. 30 bis 50 kg pro Kubikmeter. Nasser Altschnee kann bis zu 500 kg pro Kubikmeter wiegen.

    "Freitesten“ dürfte nicht kommen

    Das vorzeitige „Freitesten“ aus dem Lockdown dürfte angesichts des Widerstands der Opposition dagegen nicht kommen. Das wurde ORF.at Montagfrüh aus Regierungskreisen bestätigt. Zuvor hatte der grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober noch Gespräche mit der Opposition angekündigt, um doch noch eine Einigung zu erzielen."

    Ohne politisch zu werden, aber das war eine gute Entscheidung dagegen zu halten.
    Dieses Freitest-Zuckerl hätte uns mehr gekostet als uns Wurscht sein kann und darf.

    Österreich hat in der Sequenzierung von SARS-Covid-19 absolut versagt, denn ja (wie auch Ben schon ausführlich beschrieben) die Info welche Mutation herrscht, wäre eine sehr brauchbare gewesen um Maßnahmen daran zu knüpfen. Sicher mit den noch aggressiveren Stamm der gerade seine Europa-Tour startet (ein Freitest-Schein in Kombination mit dieser Mutation wäre reiner wirtschaftlicher und medizinischer Selbstmord).

    Genau das ist das Problem. In der Theorie ist ein Impfstoff rasch änderbar. In der Praxis die Produktion umzustellen und den veränderten Impfstoff hunderte Millionen Mal auszurollen ist eine ganz andere Geschichte, die mehre Monate in Anspruch nimmt.

    Man muss keine Produktion umstellen, die Aktualisierung des Impfstoffes wird im Inokulum Stadium bereits erledigt - der darauffolgende Up- und Downstream im Produktionsprozess ändert sich dadurch nicht bzw. wenn - ganz geringfügig in gewisse Einstellungen (zB Begasungszeiten, Rührwerkseinstellungen etc).

    Heutzutage kann man in den nördlicheren Gebiete mit sowas genau so schlecht oder noch schlechter umgehen. Die heutige Infrastruktur für Heizung und Strom kann ich nicht beurteilen, aber die Qualität und Robustheit der Häuser sind seitdem alles - nur nicht besser geworden. Aber dasselbe würde anderenorts genau so passieren.


    Fertigteilhäuser sind heutzutage ja sehr beliebt, da schnell gebaut und relativ preiswert. Aber langlebig - das ist eine ganz andere Geschichte.


    Hier in den Alpen müssen die Voraussetzungen für Konstruktionen anhand von Schneelastberechnungen beim Bauen eingehalten werden. Und die können zum Teil heftig sein, somit auch erhebliche Mehrkosten mit sich bringen. Häuser in Wien-Semmering müssen eine Schneelast von 110 kg/m2 standhalten, wo wir wohnen sind es 831 kg/m2.


    Stellt man sich nun vor, dass große Schneemengen in zB Wien oder München fallen. Und mit groß meine ich 1, 0 bis 1,5 Meter in 24 Stunden.

    - der Verkehr käme zum liegen, ein Abtransport solcher Mengen ist nicht zu bewältigen in ein extrem dichtbesiedeltes, städtisches Gebiet.

    - Streichholz-(Fertigteil)Häuser würden an der Grenze und drüber gebracht


    Wenn die Leitungen einfrieren und immer schwerer werden (zB gefrierender Nebel) besteht oben auf das Schneedrama auch die Gefahr dass Leitungen durchs hohe Gewicht oder umstürzende Bäume versagen (schau mal Anfang Dezember in Russland).


    Ergo, durch die immer dichtere und fragilere Bauweise und fehlende Sekundärheizungen sowie Kraftwerke die im Idealfall schon nicht mehr die frischeste sind, hoffe ich das sowas nicht nochmal außerhalb des Alpenraumes vorkommt.

    Und das ist der ganze Sinn und Zweck eines Medikaments bzw. Impfstoffes. Die Entscheidung, das kleinere Übel zu wählen. Nur verwechseln viele Leute heutzutage Medikamente (wie auch Paracetamol oder Iboprofen) mit Smarties.


    Ich muss hin und wieder ein Review der Beipackzettel machen und diese dann vollständig durchlesen. Was da manchmal an Nebenwirkungen drin steht, hallelujah. Wenn man dann aber die Infos zu vermutlich eingetretene (gemeldete) und tatsächlich bestätigten Nebenwirkungen bei AGES oder FDA zu Genüge führt, schaut die Welt in den allermeisten Fällen wieder ganz anders/ok aus.


    Meine Schwiegermutter ist eine Kräuterhexe - was die an Säfte, Spülungen, Crèmes Wickelungen und was der Teufel noch alles hat, ist sehr beeindruckend. Und 9,9 von 10 mal bringt es einen auch wieder auf die Beinen. Aber gewisse Sachen können nun einmal nur Mithilfe von Medikamenten schnell genug und effektiv genug bekämpft werden (obwohl es mit Sicherheit auch einen natürlichen Weg gäbe, aber entweder nicht effektiv genug oder noch nicht entdeckt).


    Warte noch auf Info, aber wenn alles läuft wie es laufen soll bin ich Mitte/Ende Jänner oder Anfang Feber mit impfen dran.

    Würde nicht auch eine dünne Metallkette gehen die man sich um die Schuhe wickelt?

    Geheimtipp: Wollsocken über die Schuhe anziehen.

    Diese Notlösung kann man immer anwenden und funktioniert auch immer (für kurze Distanzen auch mit Baumwollsocken).

    Mit den verfügbaren Daten ist sehr überzeugend nachgewiesen, dass B.1.1.7 sich grundsätzlich effizienter ausbreitet als andere derzeit grassierende Stämme des Virus. Nicht überprüft und daher offen in dieser Studie ist die Kombination aus „Virus ist effizienter UND Disziplin des Lockdown in GB ging mit der Zeit hinunter, deshalb verdrängte B.1.1.7 zunehmend die anderen Stämme“ (dafür bräuchte man evtl. mehr Daten), deshalb ist die Berechnung des „echten“ R0-Werts dieser neuen Mutation etwas wackelig, und daher auch die Schlussfolgerung, dass ein „herkömmlicher Lockdown“ nicht ausreicht, es einzudämmen. Aber in jedem Fall ist das eine ernstzunehmende und unerfreuliche neue Mutation, for sure...

    Werden wieder mal "interessante" Wochen...
    Nun hat man - weil die Erfassung ja eh schon langweilig und überschaubar war (Achtung: kann Spuren von Ironie enthalten) - wenigstens ein "tolles" Puzzle aus den zusätzlichen Faktoren:
    - (sinnlose, zusätzliche) Verbreitung während Weihnachtsshopping-Lockerung
    - (sinnlose, zusätzliche) Verbreitung während Feiertage, Sylvester kommt ja jetzt noch obendrauf
    - Lockerungen des Outdoorsports, Vermietung von Hotellerie und Appartments unter den Deckmanter "Home Office" und alle Folgen dessen
    - (nicht/nicht ausreichend) Einhaltung der Maßnahmen
    - eine agressivere Mutation

    Frohes Erfassen 2021!

    na ja waren nicht ganz 10'000...

    https://www.nau.ch/news/schwei…er-vor-quarantane-6584274

    Aber möglicherweise fahren sie jetzt in Fronkräich Ski... oder Wasserski auf dem Ärmelkanal...

    "404 - Seite nicht gefunden"

    Schätze mal es geht darum in dein Link: https://orf.at/stories/3195167/

    Und doch, es waren gut 10.000 Leute - in den Beitrag handelt es nur um die, die der Quarantäne entflohen sind.
    Aber da sie ja jetzt eh aus der EU ausgetreten sind, brauchen sie sich um Bußgelder keine Sorgen machen (vielleicht aber die Schweiz eine ganze Weile meiden).

    Und mit den hunderten, wenn nicht tausenden Ski fahrenden Niederländer und Deutschen die in Österreich "Home Office" Urlaub machen hat man sich auch gewaltig ins Knie geschossen. Wer weiß ob da nicht ein paar dabei sind, die diese "bessere" Version eingeschleust haben. Die Kontrollen an der Grenze sind ja mehr als dürftig...


    Hat man eigentlich noch etwas von den 10.000 Engländer gehört die man in der Schweiz suchte?

    Zitat

    "Bei den Preppern hingegen geht es oft weniger um prosoziales Hilfeverhalten, Solidarität und Kooperation, sondern mehr um Egoismus und Entsolidarisierung", stellt Luy klar.

    Auch wenn es nicht "nett" klingt - bei gewissen Szenarien ist das durchaus der Fall und hat er, wenn auch unpopulär, recht.

    Man hat jetzt schon gesehen, wie Leute sich für Sch**ßpapier an die Gurgl gehen, in einer Situation wo es keine Engpässe und nur kurzfristige Lieferverzögerungen gab. Wo es um nichts und wieder nichts ging...

    Was meint ihr wie das dann ausschaut wenn das letzte Glas saure Gurken aus den Regalen verschwunden ist und nicht mehr nachgefült wurde? Wenn die Leute nach 3 oder 4 Tagen ECHTEN Hunger langsam verzweifelt werden. Und wenn die, die euch ausgelacht haben mit euren übervollen Kellern, sich plötzlich an eure übervollen Kellern erinnern? Glaubt ihr, die geben sich dann mit eine Schuhschachtel Lebensmittel zufrieden wenn sie wissen, dass sie das ganze auch haben können?

    Hilfeverhalten, Solidarität und Kooperation können mich dann auch mal - und das sogar kreuzweise...

    Habe da auch schon 5 verschiedene Modelle gekauft und das Resultat war immer dasselbe.
    Nach einiger Zeit (1 bis 2 Jahre) haben diese kontinuierliche Entlade-/Lade-Zyklen die Lebenserwartung auf Null reduziert.

    Solange man sie eingesteckt lässt, produzieren sie ihr "Nachtlicht" - alles gut. Aber wenn ich sie dann aus der Halterung entnommen habe, konnte ich froh sein wenn sie bis zum Ende des Ganges funktioniert hat. Das ist für mich ein absolutes Ausscheidungskriterium - sie soll nicht funktionieren wenn nichts los ist (dafür kann ich mich auch ein echtes Nachtlicht kaufen), sondern dann wenn ich sie brauche.

    Heutzutage hat jeder ein Handy, damit sollte das Lauflicht abgedeckt sein.
    Die Schlafzimmer sind ausnahmslos alle mit Stirnlampen ausgerüstet - jeder hat seine eigene. Bei den Eingängen der Garagenebene und Arbeitszimmer stehen große Maglites bereit. Wir haben auch - sehr oldschool - in jedem Zimmer und Gang eine große Kerze mit einer Schachtel Streichhölzer liegen. Technik kann immer versagen - eine Kerze und ein Streichholz nicht.

    Die Menschheit hat nicht das ewige Leben, wir werden bald (aus der zeitlichen Sicht der Natur) und spurlos verschwinden. In Prinzip sind wir, der/die/das Mensch (bevor sich irgendein Gender aufregt), auch nicht mehr wie ein lästiger Virus der versucht alles zu vernichten und verbrauchen.

    Es war nicht die erste und sie wird auch nicht die letzte sein.


    Nimmt man zB die Spanische Grippe, würde die heutzutage auch weniger Opfer verursachen (bessere Hygiene, bessere Forschung und Gesundheitssystem). Ein sehr großer oder gar ausschlaggebender Faktor bei der jetzigen und auch zukünftigen Pandemien, ist die Globalisierung. Man kann sich heutzutage innerhalb von Stunden kontinental und interkontinental bewegen: Epidemien werden so ganz schnell oder gar unvermeidlich zu Pandemie.


    Die Forschung und Entwicklung von Antibiotika und Virustatika wird zwar am Ende zu 99, 99% eine Antwort finden - aber umso schneller umso mehr Menschen krank werden, wird das auch zu Kosten der Qualität stattfinden (politischer Druck zB).


    Leider kann man nicht auf Vorhand entwickeln, die pharmaceutische R&D beruht größtenteils auf reagieren und nicht auf agieren. Und das gilt auch für den persönlichen Schutz.


    Nehmen wir mal die Grippe als Beispiel, eine Inkubationszeit von gut 3 Tagen bis es einen ins Bett zwingt. Durch das Tragen von MNS, das größtenteils Abstand halten, die Oberflächenreininigung sowie das Hände waschen und desinfizieren sind die Grippefälle deutlich gesunken bis jetzt (Senkung über 2020, global gesehen über 65%). Da die Bevölkerung eine Grundimmunität besitzt kann man hier auf Mutationen agierend vorgehen - würden mehr Risikopersonen den Aufruf der Impfung folgen, würden die schweren Fälle nochmal deutlich werden.


    Covid-19 ist schon intelligenter/gemeiner und setzt auf eine längere Inkubationszeit. Die unbemerkte, längere Verbreitung und den erforderlichen, persönliche Schutz wird (mittel- und langfristig) mühsamer und wird dann oftmals nicht mehr berücksichtigt. Welle nach Welle - hier kann, bis zur flächendeckenden Impfung nur reagiert werden. Auf starke Mutationen wird man, sobald man diesen Virus besser kennen gelernt hat, wie bei der Influenza agieren können.


    Richtig bescheiden wird es bei ein Virus, der sich über viele Wochen oder gar Monate in den Körpern versteckt bevor er mit voller Wucht zuschlägt - das ist der Supergau. Dagegen kann man nichts vorbereiten, nicht schützen und wenn man Pech hat auch nicht (mehr) behandeln. Wir kennen sowas (wenn auch nicht übertragbar) zB vom FSME.


    Sich bereits auf Vorhand gegen (unbekannte) Viren zu schützen, ist nicht alltagstauglich oder gar möglich.