Beiträge von Grimm

    Grundsätzlich immer noch aktuell


    Getauscht wurde :

    das Neckknive gegen ein Folder,

    das Rettungsmesser wurde zum Benchmade SOCP Rescue Tool, https://www.benchmade.com/products/176bk


    Ergänzt wurde:

    das BIC erhält jeweils ein paar Lagen Panzertape.

    am Schlüsselbund hat es eine Beatmungsmaske.


    "Neu" sind :

    eine Taschenlampe** ( Hose ), https://www.armytekstore.de/fl…n/armytek-predator-white/

    Stirnlampe ( Jacke ), https://www.petzl.com/INT/en/T…tile-headlamps/ARIA-2-RGB

    Powerbank* / Kabel https://www.sistech.com/multicharger-powerbank-18650

    CAT Tourniquet

    Maske / Mundschutz

    3 Stück 8h Teelichter im Ziploc Beutel,

    1 Rettungsdecke


    *Powerbank, besteht aus 2 Stück 18650er Akkus. Hat 6400mah damit kann ich 1x das Handy und/oder die Stirnlampe laden oder

    die Akkus für die Taschenlampe** nutzen.

    ah, ok gerade nachgesehen, Freenet gibt's legal nur in DE.


    Wir nutzen Midland G7 PMR / LPD Geräte, da hier Legal.

    LPD ist hier allerdings wenig bekannt/ verbreitet.


    Die pöhsen Baopfui sind ja unterdessen nicht mehr gerne gesehen, sogar wenn man eine AFU Lizenz hat.


    Und ja, es braucht etwas Zeit bis man gute Standorte gefunden hat, die wenigsten kommen direkt aus der Stube zum gewünschten Partner.

    Erstaunlicherweise aber zu 95% im Umkreis von 5min.


    Ein kleiner Notizblock ( nutze RitR ) mit den wichtigsten Daten und den besten 3 Kanälen zu jedem Teilnehmer hilft.


    Antenne ist Grundsätzlich am wichtigsten für Funk, wobei bei den PMR das ja leider legal nicht zu verbessern ist.

    ( hast die Nagoya NA 771 schon getestet ? )


    Aber nur schon das richtige halten, senkrecht, ca. 20cm vom Mund entfernt, über Schulterhöhe, kann schon extrem viel ausmachen. Oder manchmal nur 1 Schritt in eine andere Richtung. Ist wirklich Übungssache, wie bei allem anderen auch.

    Das ist grundsätzlich richtig Milty.


    Es wäre cool wenn wir alle AFU machen / nutzen könnten. Fällt aber für 99% weg da praktisch keiner Zeit und Geld für Lernmaterial / Prüfung und Equipment ausgibt dass man nur im Notfall ( der hoffentlich nie Eintritt ) benutzen will. Die Infrastruktur ( Antennen/ Notstrom etc. ) müsste ja auch installiert und geübt werden. Und überrede mal Deine Familie/ Freunde das ebenfalls zu machen...

    AFU ist ein eigenes, spannendes aber aufwändiges Hobby und leider nicht für jeden geeignet.


    CB wäre insofern optimal dass man eine komplette Ausrüstung ( Gerät, Antenne(n), SWR Meter, Kabel, Akku(s) ) schon unter € 200.- bekommt, keine Lizenz nötig, schnell aufgebaut, ( zu Hause, im Auto, oder zu Fuß) und sofort funktioniert.

    Aber wenn man sich in den entsprechenden Unterforen umsieht stellt man fest das Kommunikation im Notfall offenbar keinen großen Stellenwert hat, ansonsten hätten hier nicht nur 10% sondern mindestens 75% das Equipment. Das würde auch die Chance gehört zu werden und relativ rasch ( da eben Reichweite von 2 - 30km, 70km mit Glück ) Hilfe zu bekommen massiv erhöhen.


    LPD / Freenet gibt's glaube ich nur in DE, da kann ich nichts dazu sagen, aber ist ja grundsätzlich wie PMR.

    Und ja da ist die Reichweite geringer. Aber gerade da müssten wir alle unser eigenes kleines Netzwerk aufbauen. Wen wir damit erreichen ist in Hilfe Distanz und nicht in Australien... Und nur so am Rande, von Hügel zu Hügel ( Sichtweite ) kommt man immerhin 10km.


    Unterdessen habe ich 5 Leute rund um meine Wohnung ( 300m - 800m Luftlinie ) mit dem Nötigsten für mindestens 2 Wochen ausgestattet und machen alle 2 Wochen eine kurze Verbindungskontrolle. Das funktioniert erstaunlich gut. 4 von uns können mit allen kommunizieren aber alle erreichen jeden über mindestens 1 Vermittlung. 3 erreichen jeweils einen oder sogar 2 auch vom Arbeitsplatz aus.

    Einer der 5 hat einen guten Standort für CB, da bin ich jetzt dran, wenn er darauf einsteigt wäre das super da er genau die Richtung abdecken würde in der ich die kürzeste Reichweite habe.


    Auch Kleinvieh macht Mist ;-) einfach mit den Möglichkeiten arbeiten die man zur Verfügung hat.

    Im Prinzip sollten hier ja mindestens 75% der 887 Forumsmitglieder zumindest 1 PMR Funke haben ! (665 !! )

    Denke so 10 % haben CB Funk ( ca. 80 )

    Etwa 1% AFU ( 7-9 )


    Wenn nur die Hälfte mitmachen würde... wäre das eine coole Sache.

    Ist ja in eurem Interesse zu hören ob ihr Kontakte aufbauen / Kommunikation aufrecht halten könnt.

    Hab jetzt 40 Paar Sandalen aus dem Koffer genommen und hey ! Plötzlich hätte ich Platz für 1 Paar Schuhe 😉


    Ja, die Powerbank wird alle 3 Monate geleert/ geladen. Geht einher mit auswechseln der Klamotten nach Saison.

    Und halbjährlich Seife / Deo / Zahnbürste / Zahnpaste.


    Wer das jetzt wo bereit stehen hat ist natürlich den Gegebenheiten anzupassen. Je nachdem steht der BOB im Keller oder der Garage.

    Wichtig ist nur dass man etwas bereit hat das einem auch wirklich nützt wenns denn schon sein muss.

    Das kann für jeden völlig verschieden sein.

    Gut so. Bei mir im Flur stehen 3 gepackte Packs bereit.

    1. Die erweiterte EDC / GHB 5l Umhängetasche ( Mo - Fr täglich dabei )

    2. Der 30l BOB ( wird an Wochenenden benutzt )

    3. Ein Bordgepäck tauglicher Rollkoffer mit

    - Hygienebeutel, Handtuch, Rasierer, inkl. Waschmittel für :

    - 7 Boxershorts, 7 Paar Socken, 1 Trainingsanzug, 1 Cargo Hose, 5 Shirts, 2 Hemden, 1 Fleece Jacke, 1 Paar Sandalen

    - Dokumente

    - Umschlag mit Cash für 1 Woche Hotel

    - Powerbank mit Kabel


    Aufwachen, Anziehen, Handy in die Hosentasche, ( Hälfte EDC ist schon in der Hose ), in der Küche 2 Trinkflaschen aus dem Kühlschrank und 1 Pack Energieriegel aus dem Schrank nehmen,

    im Flur Schuhe und Jacke ( 2. Hälfte EDC ) Anziehen, 1 Flasche und die Snacks in die Umhängetasche, diese umhängen, die 2te Flasche in den Rucksack, den aufsetzen

    Handfunkgerät von der Garderobe in die Jackentasche, Türe aufschließen, Rollkoffer packen, abschließen

    Treppe runter und 50m neben dem Haus die Lage überprüfen.


    Klappt noch innert 5 Minuten. Und habe alles um 1 Woche wo auch immer zu verbringen. Familie/ Freunde / Hotel / Zivilschutz / Bauernhof / Wald...

    Oder wenn ich mal unverhofft im Spital lande weiss meine Partnerin dass sie mir den Rolli bringen kann.

    Und für Städtereisen ist der schnell umgepackt ;-)

    oha..

    Mit nur 1er verletzten Person ist das aber glimpflich ausgegangen !

    Richtig darauf vorbereitet sein kann man nicht wirklich.

    Der Stress / Schock / Adrenalinschub in einem echten Notfall lässt sich schlecht mit üben simulieren.


    Aber Übungsmässig sollte man schon unter 5 min vollständig Angezogen mit dem BoB / INCH am Sammelpunkt 50m vom Haus entfernt stehen / parken.

    Blackout Übungen sind interessante Herausforderungen.

    Übt das beginnend mit 1h um 11.30 :-)


    Phase 1

    - Sicherungen off, Handy aus !

    - Läuft das Radio 1h mit den darin befindlichen Batterien/ Akkus oder ist schon nach 30 min Schluss ?

    - Was gibt's jetzt als Mittagessen ? Kann ich kochen ? Gasgrill / Kocher auf dem Balkon / Terasse ? Tee / Kaffee ?

    - PMR / CB Funk an ? Sind meine Kontakte erreichbar ? ( Vorher Zeit vereinbaren )


    Phase 2

    Dasselbe mal Abends, vor oder nach dem Abendessen aber 2h. Nun kommt dazu :

    - Radio / Funk läuft noch ? Genügend Akkus vorhanden ? Geladen ?

    - Habe ich genügend Licht ? Taschen- Stirnlampe Laterne(n) an. Genügend Akkus vorhanden ?

    - Brennstoff für Laternen ?

    - Was mache ich mit den Sachen im Tiefkühlfach ? ( Wer eine Tiefkühltruhe hat bitte weiter betreiben aber sich Gedanken machen, falls Generator vorhanden, Testen !

    - Wasser vorhanden ? Ohne Hahnbenutzung !


    Phase 3

    Macht das mal jeweils einen halben Tag ( 8-12h ). Abwechselnd Morgens / Mittags / Abends/ Nachts ( so ab 21.00 )

    Und testet das im Spätfrühling und auch im Winter ! ( Heizung ausschalten ! )

    Notiert Euch den Verbrauch von Akkus/ Brennstoffen für jeden Zeitraum. Nun kommt dazu :

    - Warm halten, Decken / Schlafsack / Notheizung ? Genug Brennstoff für Heizung für mindestens drei Tage ?

    - Klo ohne Spülung, wie handeln ?

    - Generator für TK läuft noch, genug Brennstoff ?


    Phase 4

    24h Übung ! Verbrauch notieren, mit der vorigen Liste vergleichen, Hochrechnung für 3 / 7 Tage machen, Vorrat entsprechend anpassen.


    Phase 5

    Wochenend Übung. Freitag Abend nach Hause kommen und Strom aus bis Montag morgen !!

    - hattet Ihr genug Akkus / Brennstoff ?

    - genügend Wasser ?

    - war der Grill / Notküche gut ( groß) genug um 7 Mahlzeiten zu zubereiten ?

    - konntet ihr euch mindestens 3x waschen ( 1x Duschen ? )

    - Klo Situation ?

    - Not Heizung funktioniert ? CO2 Melder auch ?

    - Kommunikation auch ohne Handy möglich ?

    - Verbrauch war richtig kalkuliert ? > entsprechend anpassen


    Phase 6

    Für die Hardcore Prepper... 1 Woche keinen Strom / Wasser aus der Leitung


    Phase 7

    Bug out 3 Tage stationär ( Urban oder im Wald / Gebirge ohne sich erwischen zu lassen )

    Nur mit BOB


    Phase 8

    Bug out 7 Tage

    Mit BOB und BOV

    Hardcore nur mit BOB


    Phase 9

    Bug out mit Verschiebung > 800 km ( ohne ⛽ und im Laden einkaufen )


    Denke 1-5 sollte für keinen hier ein Problem sein. Die Herausforderung beginnt ab Phase 6 😉

    von November bis März, nehmen kaum Platz weg und wiegen ja nix. Aber wenn man während des Spaziergangs ne kurze Pause einlegt und sich die Begleitung die Hände aufwärmen kann...

    Wenn man beim einkehren das Bier lieber auf der schneebedeckten Terrasse trinken will und die Kerze auspackt... kommt man mit vielen Menschen in Kontakt

    Oder ich gebe 1 oder 2 an Obdachlose in der Stadt

    Und.. sogar schon tatsächlich 1 im Auto angezündet weil die Unfallbeseitigung 2h dauerte

    12. Jahrestag


    Dieses Erdbeben, tausende von Kilometer entfernt, hat die gesamte Energieerzeugung in Europa auf den Kopf gestellt.

    Mit dem hysterischen Geschrei und neuen unsinnigen Gesetzen wurden mehre AKW' s überstürzt/ verfrüht vom Netzt genommen, abgeschaltet und haben wesentlich zur momentanen "Energiekrise" und überhöhter Verteuerung der Strom- Öl- und Gaspreise beigetragen.

    Ich freue mich dass der Herr das so gut überstanden hat. Witzig dass er als Ex-NASA Mitarbeiter 2 Dinge 100% richtig gemacht hat :

    Keine Panik

    Sei nie ohne Dein Handtuch. Douglas Adams hatte recht 😉


    Ebenfalls richtig war beim "gestrandeten" Fahrzeug zu bleiben und sehr cool dass er sich Gedanken zur zeitlichen Benutzung von Motor / Batterie gemacht hatte.


    Was er offensichtlich falsch gemacht hat :

    Wettervorhersage nicht ernst genommen

    Schlechte Kleiderwahl ( er hatte nur eine leichte Jacke )

    Schlechte Routenwahl. ( 6 Tage und kein Fahrzeug kam vorbei ? War ziemlich sicher keine Hauptstraße ) hatte ja auch kein Handyempfang

    Wahrscheinlich hätte ihm auch Funk im Fahrzeug nichts genutzt, aber hier hätte sich ein Satphone bezahlt gemacht.


    Was er ziemlich sicher falsch gemacht hat :

    Californien nach Nevada, 4h normalerweise, sagen wir 50miles/h sind 200 Meilen = 320km. Das entspricht etwa einer halben Tankfüllung.

    Ich denke nicht dass er zu Beginn der Fahrt vollgetankt hat.

    Das Problem, er hat mindestens 80km über die Sierra Nevada. ( Schmalste Breite, Luftlinie ) auf durchschnittlich 2000m Höhe.

    Die Durchschnittlichen Tagesemperaturen im Winter sind kaum über 0°C.

    Und keine Thermoskanne mit Tee / Kaffee dabei ? Oder generell keine Getränke. Und auch kein Sandwich oder nen Apfel...


    Was hätte ihm ohne großen Aufwand wesentlich geholfen ? Lassen wir den professionell gefüllten GHB mal aussen vor.


    - Fleece- oder Winterjacke ( nicht ersichtlich ob er Mütze, Halstuch und Handschuhe hatte, aber gehört in die Jacke, oder Buff / Shemag )

    - leichte Steppdecke durch warme Wolldecke ersetzen ( ein Prepper hat noch nen Schlafsack dabei )

    - Thermoskanne/ 2l Wasser ( Coke, Orangensaft, egal )

    - Rettungsdecke ( Warm halten, Fenster abdichten, Fahrzeug besser sichtbar machen, etc.)

    - Ductape ( Rettungsdecke befestigen, Fenster abdichten, etc. )

    - 5- 10 Teelichter mit 8h Brenndauer ( Habe immer 5 Stk im Beutel in der Jackentasche )

    - 1 Bic Feuerzeug für die Teelichter ( auch für Nichtraucher nützlich )

    - 5 - 10 Leuchtstäbe evtl. Wäre er damit früher gefunden worden.


    Ich denke nur schon mit 70.- Investition in obiges Gear ( ohne Kleidung ) hätte er es wesentlich angenehmer gehabt.

    Das meiste hätte im Handschuhfach Platz gehabt... also kein immenser Platzbedarf.


    Was habt Ihr in Eurem Auto ?


    Denke dazu gibt es eigene Theads, Diskussion bitte dort weiterführen

    Ja das dachte ich auch. Wäre eventuell immer noch kleiner, leichter und vor allem viel günstiger als ein Satphone.

    Aber sie sagen braucht es nicht...


    First Telco Provider in Europe

    According to the report, Salt is the first telco in Europe to announce such comprehensive connectivity to customers with full coverage across Switzerland. Salt customers can enjoy seamless usage, backup coverage and direct connections when roaming abroad via the networks of participating carriers.

    Salt customers can use the service without extra equipment or handset change. With Starlink satellite technology and Salt's world-class network, which provides 99.9% of network coverage throughout Switzerland, Salt says it can end the struggles to cover the challenging Swiss terrain and topography.


    Keine Ahnung wie das funktionieren soll. Aber ich werde nächstes Jahr versuchen einige Textnachrichten abzusenden. Ich kenne genügend Spots wo das heute nicht möglich ist, egal welcher Netzanbieter, Swisscom, Sunrise oder Salt.

    Ja, das ist mir bekannt, aber eben, dafür brauchts ein Sat Handy. Das möchte ich mir nicht zulegen.

    Wenn ich aber mit meinem normalen Handy Satelliten Funk nutzen kann dann ist das für mich ein großer Vorteil.

    Ja, wir sind generell im normalen Alltag nur noch gelb unterwegs, bei Events automatisch orange.

    Die Umstellung von weiss auf gelb dauert ca. 3 Monate bis es selbstverständlich wird.

    Von gelb auf orange dauert es ca. 6 Monate bis es sich alles eingespielt hat, ( Kommunikation untereinander, mit der Familie, Freunden, Treffpunkte / Zeiten / Abläufe festlegen, Verhalten, EDC anpassen etc.

    nochmals ca. 6 Monate bis man wirklich sofort automatisch umstellen kann.

    Rot werden musste ich zum Glück nur 2x, einmal davon in einem eher als unsicher geltenden Land. Aber ich war schon mehrmals in Situationen in denen Betroffene / Zeugen im Zustand schwarz waren. Gar nicht so einfach denen zu helfen. Und kann man auch nicht realitätsnah üben.


    Wer jetzt nicht weiss was all die Farben meinen, informiert euch. Hier ein genereller Einstieg:

    https://www.florianpeil.de/blog/cooper-color-code/


    Das System wurde mehrfach überarbeitet, abgeändert, erweitert etc.

    Die 5te Stufe Schwarz ist passend da Black out wörtlich zu nehmen ist, also Schockstarre, die Leute sind unfähig zu handeln.

    Nakatomi 2.0 ...


    Zum Glück war es nur ein Fehlalarm. Aber ja, Du hast die 2 wichtigsten Dinge genannt, Handy immer am Mann / Frau und einen Treffpunkt festlegen bevor man sich ins Lokal begibt. Mache ich/ wir seit dem Bataclan in Paris. Wenn möglich eine Straße weiter, eine querstrasse hoch, wieder abbiegen und in Richtung weg von beliebten Plätzen. So hast Du mindestens einen Block zwischen dem Ereignis und Dir.

    Egal ob Du komisch angesehen wirst wenn Du das jeweils festlegst.

    Nur weil ich Paranoid bin heisst das nicht dass mir keiner folgt... 😉 Spass beiseite, Situation awareness gehört für mich zum preppen.


    Habe ja auch schon vor über 20 Jahren unseren kleinen Kindern beigebracht sich an der Kasse vom Riesenrad zu treffen wenn man sich auf dem Rummel verliert. ( generell einen markanten Punkt ausmachen den man einfach findet )

    Auch wenn wir uns nie verloren haben, das Prinzip funktioniert.

    12er_scout

    Habe mir gerade eben gerade das BigBlue 42W angesehen und auf meine Merkliste gesetzt. Wäre cool einen Bericht von Dir nach dem ersten Einsatz zu bekommen.


    Habe auch mehrere kleine Powerbanks im Einsatz, Powertraveler, Trust, Anker, Sistech, Armytek...

    von 3'000mAh - 16'000mAh aber mein 10 Jähriges 20W Solarpanel ist beim größten überfordert.

    Daher sehe ich mich nach was grösserem um das immer noch portabel / Rucksacktauglich ist und mir 3-7 tägige autarke Touren mit viel Elektronik ermöglicht.

    Hallo Leute

    Im Schwesterforum hat Tom eine Notfunkübung für morgen angekündigt.

    Leider habe ich es nicht früher gesehen, anmelden wird jetzt wohl schwierig, aber mitmachen kann man ha trotzdem !


    Er schrieb :


    ihr habt ja schon NFÜ durchgeführt und ich war ja auch schon dabei.


    Ich werde nächstes WE eine NFÜ durchführen und würde mich freuen, wenn ihr mit dabei seid, also diejenigen, die Interesse haben.



    Hab meinen Kanal dafür genutzt, mehr Leute zu finden, die Interesse haben und werde heute oder morgen ein weiteres Video zum Termin, Plan, Ablauf und Kontaktmöglichkeit machen.


    Ziel der NFÜ ist, dass auch passive Zuhörer (SWL) CB und PMR & Co. integriert werden. Ob das klappt, werden wir sehen.



    Würde mich freuen, wenn einige als Leitstationen fungieren könnten.


    Das Prinzip basiert auf Leitstationen, Normalstationen AF, CB/PMR/usw.-Stationen und großzügigen Zeitfenstern.



    Das erste Video zur NFÜ ist hier auf meinem Kanal zu sehen: Notfunk - Notfunkübungen


    Hier alle Infos auf meinem Blog: Alle Infos NFÜ

    https://www.vesab.de/wpvesab/funk/notfunkuebung-10631/


    Warum schon nächstes WE? Die Krise kündigt sich auch nicht Wochen vorher an und die Konzepte werden sonst nur zu komplex.


    Ich werde es einfach halten.



    Schöne Grüße


    Tom