Beiträge von Grimm

    Kurzer Einwand zum Poncho.
    Mag ich hier bei uns auch lieber, aus diversen Gründen.

    Aber für Schottland und Irland ( sind zwar gross aber trotzdem Inseln ) da weht der Wind alle 5 Minuten aus einer anderen Richtung.. hat sich das für mich ( und die Mehrheit der Backpacker die ich dort gesehen habe ) als nicht sinnvoll erwiesen.
    Nicht 100% geschlossen ( welcher Poncho ist das schon ? ) Wirst Du innert 10 Minuten trotzdem nass sein.
    Und im Heldport Fjellduken wirst Du so schwitzen dass Du nach 15 Minuten in Deinem Schweiß badest...

    Auch der richtig gute Euroschirm funktioniert dort nicht wie gewünscht :-(

    Wenn Du also nicht im Ölzeug oder einer frisch gewachsten Burberry Jacke unterwegs bist, ist dort aus meiner Sicht eine Regenjacke definitiv die sinnvollste Lösung.

    Und für 2 Wochen brauchst Du kein teures Hightech von JW, Vaude oder Arc'teryx. Habe ich auch, aber meine wird seit 5 Jahren rege benutzt, da hat sich ein Aktionsangebote ( trotzdem €200.- ) schon gelohnt.

    Sorry leider nein :-( ich war mehrmals dort bevor ich Papa wurde und dann mehrere Male als die Kinder schon über 7 jährig waren.

    Aber auch dafür gibt es sicher etwas in den großen ( oder spezialisierten ) Kaufhäusern

    Was bringt eine abnehmbare Kapuze bei einer Regenjacke ?
    Und wenn du wirklich Wanderst wirst Du den Fleece darunter nicht brauchen, höchstens bei Pausen, da Du ja im Sommer dort bist.

    Was tragen denn die Iren die das irre Wetter 365 Tage im Jahr haben ? Und keine € 160.- für eine Jacke ?

    Geh am ersten Tag in Dublin in die
    29 Camden Street Lower Dublin 2
    und hole dir für € 34.- eine Stormflex jacket
    https://www.camdenclothing.ie/men/jacket...lex-jacket.html

    Dann hast Du gleich noch ein Souvenir dass Dich an die Ferien erinnert

    Aufgrund unterschiedlicher Arbeitszeiten, an verschiedenen Orten habe ich keinen fixen Tag.

    Kann gut sein dass ich pro Tag 2 - 3x einkaufe, zBsp am Morgen wenn ich an einem Markt vorbei komme frisches Gemüse oder Obst, über den Mittag wenn ich günstige Aktionen sehe und dann Abends beim Nachhauseweg noch frisch aus dem Ofen Brot beim Laden gleich ums Eck bei mir Zuhause.

    Dann gibt's Tage ohne Einkauf, andere bewusst wenn Aktionen anstehen oder Produkte die nicht ganzjährig verfügbar sind.

    Und dann noch Samstägliche Grosseinkäufe von größeren Mengen beim Grosshändler wenn wir für mehrere Familien Vorrat aufstocken.

    Grundsätzlich Ja, sofern Du Urban oder an Touristisch erschlossenen Orten Unterwegs bist sowieso.

    Bist Du in der Camargue, den Pyrenäen oder im Alpenraum unterwegs, darf es ruhig "Outdoormässig" sein, aber "taktisch" ist in Ländern mit Notstandsgesetzen generell nicht zu empfehlen.
    Sogar mit Jeans, Outdoorjacke aber taktischem Rucksack wirst Du als Bartträger kontrolliert ;-) Geschweige denn mit Tarnkleidung, oder von Kopf bis Fuss in Schwarz.

    Infos kommen aus erster Hand von Französischen Kollegen.

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    Als kleiner Denkanstoss :

    Kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten


    "Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt. Wenn du als Kind in den 50-er, 60-er oder 70-er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!

    Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

    Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.


    Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche, und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chatrooms. Wir hatten Freunde.

    Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns. Wie war das nur möglich?

    Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.

    Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

    Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!

    Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit all dem wussten wir umzugehen.



    Kann man jetzt als Plattitüde ansehen, ändert aber nichts daran dass es wahr ist !

    Heutzutage fehlt dem grössten Teil der Menschheit ein vernünftiges Mass an Verantwortung. Alle schreien nach Produktehaftpflicht, aber keiner will mehr für sein eigenes handeln geradestehen.
    Ich kenne kein einziges Paar mehr dass seine Kinder noch erzieht, alles wird toleriert da man das Kind ja "frei entfalten" lassen will...

    Es gibt geschätzt jedes Jahr 2-3 solche Stromunfälle die Medienwirksam verbreitet werden. Und trotzdem lernt man nichts daraus.. Aber sowas wird unter Kids halt nicht in der WA Gruppe geteilt. Wäre ja uncool und passt nicht zu den Gräuel- und Pornovideos die heute schon selbstverständlich von 12 jährigen verteilt werden

    Konsequenzen für sein Handeln übernehmen ?? Fehlanzeige... Die Leute kennen weder das Wort noch dessen Bedeutung....

    Zuerst einmal, ich hoffe es ist alles gut gegangen und es Bedarf keine weiteren Massnahmen !
    Dann ein gut gemacht ! Erstens für das dabei haben des IFAK, und dann für das richtige Handeln.
    Ist immer schwierig wenn Familie betroffen ist.

    Zu Deinen Fragen :

    Eine kleine scharfe Schere oder einzelne Pflaster können helfen.
    Und besser ein gut klebende verwenden ( wenn möglich Wasserfest ) als billig Ware die sich nach 30 Sekunden löst.

    Handschuhe sind ok, Nitril verwende ich auch, wichtig ist die richtige Größe damit sie dicht abschließen, dann kann eigentlich nichts passieren.

    Wenn Du im IFAK Platz hast nimm je einmal alle 3 Größten, sonst 1x klein und 1x gross, abschneiden geht immer ..

    Ein Desinfektionsmittel macht für mich Sinn, habe ich auch dabei. Ob Tücher, Spray oder Gel ... je nach Vorliebe, Hauptsache es wirkt. Einzel verpackte Tücher haben halt den Gewichts- und Platzvorteil.

    Ich hatte vorher 20 Jahre einen Helly Hansen Fleece, wurde auch nie geschont. Denke die Liberty wird genau so lange halten. Die ist wirklich robust.
    Egal ob normal draussen, auf der Shooting Ranch, Buhcrafting oder im Wald arbeiten, die macht das mit.
    Abgesehen von Funken mache ich mir keine Sorgen. Und das ist am Lagerfeuer mit einer SFU darüber schnell und einfach gelöst 😁

    Also, die Jackal QSA, eine hervorragende Softshell, habe ich ebenfalls in den Winterschrank gepackt. Die ist mit jetzt definitiv zu warm, auch mit nur T-shirt darunter.
    Für mich hat die Jackal das absolut Beste Preis Leistungsverhältnis für eine taktische Winter-Softshell.

    Funktionalität und Taschenaufteilung sind wirklich gut. Es war meine erste Softshell, und das erste Teil das ich mir von Helikon Tex gekauft hatte. Darum habe ich mich damals für sie und nicht für die doppelt so teure Cougar entschieden. Wollte im Falle eines Fehlkauf nicht zu viel Geld verlieren...

    Aus heutiger Sicht ein Fehler Zwar brauche ich die Versteckten ID Panels nicht, aber sie hat gegenüber meiner Jackal 2 entscheidende Vorteile :
    Sie hat Unterarm Belüftung !! So könnte ich sie jetzt noch tragen.
    Sie hat eine Kapuze.

    Obwohl ich lieber Cap, Beanie, Boonie oder Hut trage, habe ich in den letzten 3 Jahren vermehrt den Wert einer Kapuze zu schätzen gelernt. Bei starkem Wind, oder vor allem Niederschlag mit viel Wind, ist es ein enormer Komfort Gewinn wenn man sie auch über bestehende Kopfbedeckungen ziehen kann.

    Würde ich heute nochmals vor der Wahl stehen, wäre die Cougar meine Wahl, ich könnte sie wohl im Frühjahr und Herbst je 1 Monat länger tragen.

    Aber was mir passt muss für andere nicht stimmen, jeder ist anders. Im Laden anprobieren ist sicher von Vorteil.
    Aber so oder so, die Jackal ist meine liebste Winterjacke,
    für mich stimmt es ungefähr so :
    mit Shirt oder Hemd für Temperaturen von 7 - 15°C
    mit der Alpha Grid Fleece als Midlayer von 0 - 10°C
    mit der Liberty als Midlayer von - 10 - 0 °C
    wenn noch kälter trage ich lange, dicke Merinowolle als Baselayer.

    Hauptsächlich bin ich zu Fuss unterwegs,
    Rucksack hat 10 - 15 Kg, Strecken um die 10 Km pro Tag.
    Aber auch für Spaziergänge mit Hund, 3 Nachmittage Holz spalten, Ausritte, Kutschenfahrt, 1 Tag auf einem Schiff oder 2 Tage beim Schlitten an die Sesselbahn hängen ( 60- 120 Stk / Stunde )