Beiträge von nachtvogel

    Äh welchen überschüssigen Strom ?

    Dein Notstromaggregat macht soviel Strom wie abgenommen wird.

    Wird nicht viel gebraucht, läuft der so quasi im Standgas (Auto),

    schaltest du den Herd an, geht die lastabnahme hoch und das Aggregat so quasi auch, als wenn du beim Auto aufs Gas drückst.


    von was reden wir überhaupt ? einen 48V Speicher oder einen Hochvoltspeicher ?

    Bei PV Anlage müßte es sich eigentlich um einen Hochvoltspeicher handeln.

    Der Punkt ist halt von der PV kommt Gleichstrom, geht in den Speicher.

    Vom Notstromaggregat kommt Wechselstrom ...... kann das der Wechselrichter verdauen ? - also gleichrichten ?


    Du könntest mit dem Notstromaggregat über ein passendes Ladegerät die Batterien laden.


    Dass eine Firma die Anlage so hinstellen möchte, wie vom Anlagenbauer geplant, ist verständlich.

    Eine Einspeisung vom Notstrom ist da halt nicht vorgesehen.


    Ich dachte, dass es für diese Zwecke von Fremdfirmen etwas passendes gibt.

    Dann frag bei der Firma nach. Sie werden dir schon sagen was möglich ist.

    Den immerhin müssen sie auch dafür haften.

    Probealarm hin oder her.........

    ICH hatte das nicht auf den Schirm.

    War gerade am kochen und mir wäre fast der Knödel aus der Hand gefallen als mein Handy los ging. =O

    Habs dann weggedrückt und ein paar Minuten später kam die Meldung nochmals.

    Fast zeit gleich gingen hier auch die Sirenen an.

    Die werden aber sowieso regelmäßig getestet und dienen noch immer zur Alarmierung der Feuerwehr im Notfall.

    Hm. also umfüllen tue ich ja auch nur was ich verbrauche.

    Also ich kaufe je nach Sorte meine Packungsgröße und fülle mein Behältnis wieder auf. Der rest wird wieder

    Luftdicht verpackt und kommt ins Lager.

    Da sind mir die Folientüten inzwischen auch lieber wie so komische Plastikbehälter, da kann ich die Luft gut rausdrücken

    und dann wieder dichtmachen.


    Wenn du sie in der Orginalverpackung läßt, ist ja auch nach dem ersten öffnen die Schutzatmosphäre dahin !?

    Hallo Victoria,


    ganz blöde Frage, dürfen bei euch Dosen nicht in die Recyclingsäcke ?


    Alles wird teurer oder kleiner.

    Habe mich heute schon geärgert, Sanella zum backen, sind jetzt auch nur noch 400g drin.

    Ich bin mir sicher das es früher 500g waren, weil ich für mein Hauptrezept immer genau ein Paket gebracht habe......

    Lol, das Pommesgewürz gabs mal bei einer Bestellung dazu.......... oder habe ich davon ne kleine Tüte gekauft ?

    So lang her das ich es nicht mehr weiß.

    Da es bei uns kaum pommes gibt, ist das auch so ein Langzeitgewürz das der nächsten Sortierung zum Opfer fällt.

    Gibt einfach Sachen die denkt man zu brauchen und braucht sie doch nicht.


    Also in tüten drin lassen geht ja garnicht.

    ich kaufe sowas wie Paprika, Curry z.B. in 500g Tüten. Muskat Kurkuma 250g Tüten.

    Also alles in Großpackungen. Pfefferkörner kg weiße. Nur wo ich wenig brauche wie gemahlene Nelken kauf ich mal 100g.


    ach ja, das haltbarkeitsdatum steht ja auf der Orginaltüte.

    Sind eher die Ausnahmen wie sowas wie das Pommesgewürz das hier alt wird.

    Jap... da is wieder das Ding mit Schriftgröße. So rum wie du es machst is es viiieeeel leichter zu schlichten. Aber viel schwerer zu lesen. Aber ganz ehrlich... sollen wir keine anderen Probleme haben 🤣

    hm, die Gewürzriesen haben vorne eine gerade stelle nach unten.

    Warum beschriftest du das nicht senkrecht ? So groß ist deine Beschriftung nun auch nicht.

    Meine Gewürze die ich draussen stehen habe, sind die gängigen, da seh ich ja schon an der Farbe was drin ist

    oder anhand des Stehplatzes was es ist. Da ist mehr oder weniger nur pro forma beschriftet.

    Bei denen in der Schublade ist es nötig.


    Oben beschriften funzt bei Tupper nicht, da müßte das ja ganz klein sein, weil der Deckel ja auch zweigeteilt ist.

    Ich würde das senkrecht machen, so das du zumindest die täglichen Gewürze griffbereiter lagern könntest.

    ach und du meinst, DICH sperren sie ein ............... :D

    ach ja......... noch kurz mecker.

    Tupper Gewürz Riesen und Zwerge in verschiedenen Farben - DAS GEHT JA GARNICHT.


    Als ich meine Küche neu gemacht habe und die Wand / Deko nun grün ist - hab ich mir extra grüne Tupperbehälter dazu gekauft...........

    die ollen blauen haben da ja nicht mehr dazu gepasst - noch dazu wo sie offen stehen.


    pssssssssssst..........still........... ich will nix hören........... von wegen balla balla.......

    Problem ist ich steh fürchterlich auf die

    Tupperdinger, zumindest bei Gewürzen. Die auf den Fotos sind die, die ich reeeelativ immer wieder brauch. Nur eine Hand voll die man ernsthaft dauernd braucht (Salz, Pfeffer,...) steht unmittlebar neben dem Ofen. Der Rest plus Reservepackerl steht in einem Karton und der Karton in der Speis. So ein Gewürzregal egal welcher Art find ich spitze. Aber das nimmt bei meiner Menge an Gewürzen zu viel Platz weg. Zumindest solang bis ich mich durchringen kann von den Tupperdingern auf was anderes umzusteigen.

    Ich war sogar schon mal soweit mir einen Gewürz-Paternosta zu bauen. Aber dann dachte ich wenn das einer sieht sperren's mich ein 😀

    so wegen dir war ich jetzt nochmals in der küche und habe fotos gemacht.........

    IMG_20221121_191353_739.jpg


    ich habe unter den Hängeschrank in der Küche links vom Kochfeld eine bilderleiste angebracht, falsch rum.......

    so ein 5 Euro Ikea teil. Passt genau in das Eck und passen die täglichen Gewürze super drauf.


    Gewürze die nicht so oft gebraucht werden, sind in der Schublade darunter

    Sind Behälter von Emsa - denk ich gerade. klein fein - aber ein Graffel - nicht spülmaschinenfest

    auch kannst du die Deckel nicht teilen zum sauber machen.

    und man sieht immer sofort wo der Kurkuma ist..... egal wie oft man da sauber macht........grrrrrrrr

    IMG_20221121_191404_159.jpg


    in der Backschublade sind auch die, für eher Backgewürze wie Nelken, Zimt, Anis und so zeugs.

    Luftpolsterfolie kannst du zum isolieren nehmen.

    Zumindest die feineren. Mit den großen habe ich schon Silvesterfeuerwerk gemacht........... Böllerersatz. :D


    oder kaminanzünder. zumindest interessant zu lesen was man alles dafür verwenden kann.

    hier link

    Ich mag keinen Kochbeutelreis. Ich koche ihn immer so das kein Wasser bleibt.

    1 Teil Reis zu 2 Teile Wasser.

    Funktioniert bei Nudeln auch.


    Oder - ja wie oben grad gelesen, einfach in die "Suppe" - "Eintopf" rein.


    noch angehängt, denke das dies eh sinnvoller ist, im Notfall koche mit möglichst wenig Töpfen und

    hau das, wenn es irgendwie geht, in nur einen rein.

    Ich überlege auch bevor ich Geräte ersetze. Solange sie noch gehen, kommt das normal nicht vor.

    Bei unseren Kühlgeräten, also Gefrierschrank und Gefriertruhe habe ich lange gerechnet bevor ich mich für 2 neue entschieden haben.

    Da waren die alten aber auch richtige Stromfresser. Wobei ich dabei aber auch kein damals A+++ gekauft habe, sondern nur ein A++

    Den Mehrpreis von 1000 Euro hätte das Gerät in was mit 60 bis 70 Jahren eingespart.

    Die hab es zu der Zeit nur vom "Premiumhersteller" und die waren gleich 3x so teuer wie die ein + weniger.


    Bei dem Thema bleib ich auch an den Ressourcen hängen.

    Für ein neues Gerät wird wieder Rohstoff gebraucht, viel Energie um es herzustellen......... damit es am Ende ein paar kwh spart ?

    Man sollte den Blick schon immer auf mehr wie nur der direkten Einsparung haben.

    Nun ja, eine Wärmepumpe ist seit jahren nix experimentelles und hohe Stromkosten verursachen die auch nicht.

    Im Gegenzug sind die seit Jahren günstig im Verbrauch. Aus 1 kwh Strom bekommst du 4 kwh Heizleistung.

    Besser noch Solaranlagen / thermische - nicht Photovoltaikanlagen.

    Fast das ganze Jahr über liefert die kostenlos heißes Brauchwasser und noch dazu eine Grundwärme für den Pufferspeicher.

    Selbst im Winter wenn nur bis so 15cm Schnee liegt. Sind ja auch Röhren.

    Die Stromkosten beschränken sich auf eine Umwälzpumpe. Wärme gratis. Muß die Wärmepumpe noch weniger arbeiten.

    Die Wärmepumpe läuft hier seit 30 jahren ohne Probleme und die Solaranlage seit bald 25 Jahren.


    Auch ist das Thema -weg von fossilen Energien- nichts neues. Was geht davon unabhängig machen.

    Darüber reden wir seit Jahrzehnten und nicht erst seit die Preise hoch gegangen sind. Oder die Grünen auf den Zweig gekommen sind.

    Ich kann mich noch gut an unseren letzten Urlaub erinnern. 2008 in Italien, damals hat der Diesel auch schon was mit 2 € gekostet.


    Doch, da denkt man schon zweimal nach. Wir sind auch so noch genug abhängig von zweifelhaften Staaten, denen wir

    seit Jahrzehnten das Geld in den Rachen schieben. Muß es denn mehr wie nötig sein ?


    Warum haben wir unser Haus isoliert ? Weil der Rohbau sowieso verputzt werden mußte und dann nimmt man halt

    einen besseren Putz, einer der mehr wie nur verputzt. Da ist auch nix mit nicht lange haltbar, meiner hängt seit über 30 Jahren am

    Haus, wurde auch schon neu gestrichen und nix böselt oder fällt ab.

    Damit wir nicht mehr Energie wie nötig brauchen. Weil eins ins andere greift.

    gut isoliert, heißt weniger nötige Heizleistung, niedrige Vorlauftemperaturen, weniger Energieverbrauch. Viel günstiger im Unterhalt

    und das nicht erst seit Fossile Energie so teuer geworden ist. Soll im Haus kuschelig sein und nicht in der Umgebung.

    Ich koche doch auch keine 5 Liter Wasser wenn ich nur 2 brauche, oder lass den TV 5 Stunden laufen, wenn ich nur 2 reinschaue.

    Das hat für mich etwas mit Ressourcen schonen zu tun.

    Wir haben auch einen eigenen Tiefbrunnen, trotzdem wird mit Regenwasser gegossen, und im Anbau damit auch gewaschen und das Klo gespült.

    Dafür muß ich doch kein kostbares Grundwasser verschwenden.

    Soweit haben wir bei unseren Hausteil damals noch nicht gedacht und nachrüsten wäre uneffektiv gewesen von den Kosten und Aufwand her.

    Aber ich war ja auch erst 19 als ich ins eigene Haus gezogen bin, mein Mann gerade 22 geworden. Der Anbau und die Zysterne kamen knapp 10 jahre später.


    So waren wir auch bei den ersten PV Anlagen dabei. Bin ich heute froh darum.

    Die Anlage hat sich abbezahlt und liefert noch immer gut Strom. Jetzt kommt der Speicher und wir nähern uns immer mehr

    der Unabhängigkeit.

    Wie viele waren da skeptisch ? Klar braucht so eine Anlage ca 13 Jahre bis sich sich bezahlt hat...... dann liefert sie noch 7 Jahre Reingewinn.

    Ist die Einspeisevergütung beendet, fällt sie nicht vom Dach sondern liefert weiter. Vielleicht nicht mehr die 100%, aber bei 90% sind wir immer noch.

    90% Leistung einer abbezahlten Anlage...... was will man mehr.


    Mein erhobener Zeigefinger geht auch nicht zu Altbauten, die Menschen können / müssen viel Geld in die Hand nehmen um das zu ändern.

    Da sitzen oft alte Rentner in ihren Haus aus dem 70/80zigern, wo es keiner besser wusste und solange die Heizung läuft und

    noch bezahlbar war, hat sich keiner darum Gedanken gemacht. Die haben nun wirklich ein Problem.

    Entweder mit den Erben auseinander setzen, oder Bude versilbern und sich eine Altersgerechte Wohnung zulegen.

    Sondern zu den vielen die in den letzten Jahren gebaut haben und trotzdem noch immer auf fossile Energie gesetzt haben.

    Viele in meinen Umfeld haben nach uns gebaut und ja Wärmepumpe, Solaranlage - ist zu teuer...... Ölbrenner ist ja "momentan" billiger.

    Isolieren ? Wieso ? PV ? bringt nix. Tut mir leid das ich da noch nie Mitleid hatte, wenn dann über die hohe Ölrechnung gejammert wurde.

    Nun ist es ja kein jammern mehr, sondern eher ein Schreiend ums Haus laufen.......

    und jetzt kommen sie daher, am besten sollte gestern eine PV Anlage montiert werden und heute das Haus isoliert.


    Von wegen teuer.......... ich hatte noch nie soviel Geld das ich es mir leisten konnte damit verschwenderisch umzugehen.
    Habe einige Jahre hinter mir, wo wir unterm ALGII Satz waren.

    Ich bin nicht sparsam, ich versuche immer möglichst viel aus dem mir zur Verfügung stehenden Finanzen zu machen.


    ja vielleicht sind diejenigen am besten dran, die in einem alten Haus mit dicken Mauern und Holzofen sitzen. Am besten mit eigenen Wald.

    Mich um meine Wärme im Alltag nicht kümmern zu müssen, ist mein Luxus. Ich mag nicht Holz schleppen und mich damit abmühen.

    Außerdem müßte ich Holz = Energieträger, auch kaufen. So habe ich nur die Systeme gekauft die für mich die vorhandene kostenlose

    Energie "einfangen" und nutzbar machen.


    ja wir sind vom Thema etwas abgekommen.

    Der Hauptpunkt hier ist doch Energieautark und das kann ich nicht sein, wenn ich von Energien abhängig bin, die ich selber

    nicht beschaffen kann. Dem Wohlwollen von Energieunternehmen oder ganzen Ländern abhängig bin.

    Preis rauf, runter, Fördermenge runter - rauf..... oder gleich mal den Hahn zudrehen..... :rolleyes:

    Wie oben gesagt, auch ein altes Haus mit Holzheizung und eigenen Wald kann das leisten.

    bloss wenn hier alle Einwohner so heizen, haben wir auch ein Problem. Das Hauptproblem - zu viele Menschen auf diesen Planeten.

    naja das haus meiner Freundin ist Baujahr 1995. Sowas wie Wohnraumlüftung war damals noch unbekannt.

    Das heutige Passivhäuser effektiver sind, dürfte wohl klar sein und einen beheizten keller hat sie auch.

    Aber selbst damit liegt sie hier immer noch sehr gut. Nehm ich den Wert bin ich pro qm bei 32 kwh incl Warmwasser.

    für ein Haus Baujahr 1995 ist das ein guter Wert.


    Viele später gebaute Häuser verfügen über keine entsprechende Isolierung oder kommen mit so wenig Heizenergie aus.

    Und viele Häuser, wohl die meisten, sind wesentlich älter.


    Übersieh aber nicht das eine Familie mit mehreren großen Kindern wesentlich mehr Haushalts Strom braucht.

    Vom PC bis zum TV im Zimmer und natürlich 2 tägliche Duscher mehr.

    Der durchschnittliche Stromverbrauch (ohne Bauchwasser und Heizung) ist im Schnitt bei 4000kwh bei einem 4 Personen Haushalt.

    Meine andere Nachbarin hat letztes Jahr 8000kwh für 4 Leute gebraucht - OHNE Heizung, nur Haushaltsstrom.

    Wobei hier Haushaltstrom immer so ne Sache ist, bei ihr hängt auch eine private Werkstatt dran, wie bei uns,

    Hebebühne und vieles mehr.


    Eigentlich geht es aber um die Heizung.

    Ein Problem ist hier wohl auch bei vielen, das Gas und Öl ja immer schön billig war und warum Geld investieren......

    wenn das anscheinend noch billig genug ist. und wo es jahre braucht bis sich das rechnet.

    Wer hat hier schon eine Wärmepumpe ? Bevor es Pflicht wurde (Neubau) so gut wie keiner.


    von hier Daten genommen


    Gasverbrauch pro Jahr

    Baujahr bis 1977
    200kWh * 140 m² = 28.000 kWh pro Jahr


    Baujahr bis 2002
    100 kWh * 140 m² = 14.000 kWh pro Jahr


    KfW Effizienzhaus 70
    60 kWh * 140 m² = 8.400 kWh pro Jahr


    Passivhaus
    15 kWh * 140 m² = 2.100 kWh pro Jahr


    das sind auch keine Traumwerte, wenn ich gerade an eine Diskussion woanders denke.

    Da sich ja die Gaspreise ca verdreifacht haben, stehen da einige nun vor einem Problem wenn sie im Jahr fast 30.000 kwh Gas brauchen.

    Das waren mal Kosten von so 100 bis 150 Euro im Monat und bei den Beträgen sahen viele keinen Handlungsbedarf.

    Weil es jahrzehnte braucht bis sich das rechnet. So einige können sich auch solche Investitionen nicht leisten.

    Jetzt mit den hohen Gaspreis ist das Geschrei groß.

    Gleichzeitig denke ich mir, den heilsamen Schock können aber so einige brauchen, damit mal umgedacht wird.

    Schau ich in mein Umfeld, liegt es nicht am Geld, es liegt am wollen.

    Wir dürfen aber auch die Menschen nicht vergessen, die es sich einfach nicht leisten können.

    Auch die gibt es.

    es kommt immer darauf an, mit was du anfängst.


    Fassadendämmung Altbau, unser Haus ist bezug 1989 und wurde damals voll gedämmt. Das gibt es nicht erst seit heute,

    nur hat es damals kaum jemanden interessiert. Hat kaum mehr gekostet wie normaler Putz.

    Unsere Fenster haben wir, ich meine 2011 erneuert. aber nicht mal mit 3 fachverglasung, sondern nur neue gute 2 fach.

    War auch nötig nach der langen Zeit.


    Haushaltsgeräte, nun ja, man wirft ja deshalb nicht alles raus und Fakt ist doch das auch diese Geräte regelmäßig erneuert werden müssen

    und dann hat man sowieso wieder ein Gerät up to date.

    Wir haben auch vor ein paar Jahren die Kühlgeräte erneuert......... weil sie einfach das 4 fache an Strom wie neue gebraucht haben.

    Der neue Kühlschrank hat sich mit der neuen Küche ergeben.


    2 Wärmepumpen (Einmal Erdwärme, einmal Luftmaschine) mit Entsprechenden Pufferspeicher, Solaranlage die mit reinpuffert und das dann über Fussbodenheizung verteilt, unsere läuft zur Zeit mit Vorlauf 25°C und es ist warm in der ganzen Bude.


    Wir waren mit die ersten die eine PV Anlage bekommen haben. Die Einspeisevergütung hat die Anlagen abgezahlt, die damals noch sehr teuer waren.

    Sie laufen noch immer. Die ersten zwei sind nun bald durch mit der Einspeisevergütung und der Strom wird direkt verbraucht oder gespeichert.

    2 Anlagen liefern noch.

    Ich habe mir letztens die Mühe gemacht und den echten Gewinn ausgerechnet, wenn ich die Summe nehme ist mein Speicher auch bezahlt.


    Wenn bisher nichts am Haus gemacht wurde, das ganz womöglich noch mit einer alten Heizung versehen ist, dann wird es teuer.

    Bestandshäuser entsprechend umzurüsten ist sehr sehr teuer. Dazu mußt du fast auf Rohbau gehen um das alles umzubauen.


    Es wäre aber schon ein Gewinn wenn man die neu gebauten Häuser endlich entsprechend baut und bei uns ist es ja nun schon

    vorgeschrieben PV Anlage aufs Dach zu bauen. Immerhin.

    Da hier aber einfach Gas so billig war, hat das kaum einen interessiert. Hauptsache jetzt billig, anstatt langfristig zu denken.

    Auch in den letzten Jahren wurden vor allem Gasheizungen verbaut wo ein Anschluss gegeben war, Auf dem Land dann oft noch Ölheizungen.

    Es wurde einfach zu lange von zu vielen verschlafen. Obwohl doch seit Jahrzehnten klar ist, das es so mit den Fossilen Energien nicht weitergehen kann.

    ich wollte davon schon immer so wenig wie möglich abhängig sein.


    Es geht ja nicht darum das von heute auf morgen alles nur noch solche Häuser hat.

    ich sehe es wie beim E-Auto, wenn ein neues fällig ist, wird das als Überlegung mit einbezogen.

    Mein Sohn z.B. hat nun sein 2. E-Auto, er wird nie wieder was anderes fahren - weil es das geilste ist was es gibt.

    Der andere liebt seinen Verbrenner.......... So ist das Leben. Aber auch er möchte bald für den Alltag ein E-Auto dazu kaufen.

    Genauso träumt er schon vom Haus bauen, klar ist - das wird von anfang an unabhängig werden. Es ist nämlich machbar.

    Ich liebe auch meinen Verbrenner, mein Mann träumt vom E-Auto. Irgendwann dann mal..........


    Trotzdem, jeden nun reinzudrücken, das kann JEDER ganz ganz günstig realisieren - das ist Mist.

    Bei einem alten bestehenden Haus wo nichts vorhanden ist, geht das irre ins Geld.

    Vom Chaos eines komplett Umbaus gar nicht zu reden.

    ich überlege gerade anhand des Bildes der Speicher.........

    2 Blechkisten am Boden die 30kwh speichern sollen ?

    Unser Speicher kommt auf 19,2 oder warens 19,3 kwh und der ist Deckenhoch.


    Grundsätzlich finde ich das gut. Wir sind auch auf dem Weg dahin.


    Aber "produziert Strom und Wärme selbst"

    Ein 200qm Haus mit 4 Personen plus E-Auto und das mit einem Verbrauch von 8000kwh im Jahr ?

    Erscheint mir sehr wenig.


    Meine Freundin hat ein Niedrigenergiehaus mit Wärmepumpe, nur 140qm groß und verbraucht ca 4500 kwh für die Heizung und Brauchwasser im Jahr.

    ok...... nicht die Menge. Den Rest (oben angegebene 8000kwh für alles) macht sie aber mit Haushaltsstrom voll......... ein E-Auto zu laden wäre da nicht mehr drin.


    Mit uns kann ich immer schlecht vergleichen, da ich ja 2 Haushalte versorge. einmal 6 Pers und einmal 2 Personen.