Beiträge von a.liann

    das heisst, ihr fängt die Mäuse für die Katzen? Wie muss ich mir die Übergabe vorstellen?

    Wird mausetot übergeben. Auch wenn sie selbst eine noch Lebende bringen kille ich die so unbemerkt wie möglich und laß sie ihnen zum jausnen.

    Meine Katzen sind über 10 Jahre alt und waren noch nie Freigänger. Lernen die Mäuse zu jagen oder ist es hierfür zu spät?

    Meiner Erfahrung nach lernen sie das Jagen recht schnell, daß das dann Nahrung ist muß man ihnen oft erst mitteilen (Maus aufreissen für direkten Fleischkontakt) und den Trick mit Eingeweide über lassen lernen sie am ehesten von anderen Katzen.

    Meine 2 Freilaufkatzen ergänzen Dosen- und Trockenfutter mit ausgewählten Maussorten (vorwiegend Feld und Wühlmaus,

    Gelbhalsmäuse gönnen sie sich nur zu bestimmten Jahreszeiten)

    Mithilfe von derzeit 8 Lebendfallen und guter Mausbestandsdichte ums Haus, am Wald und in Garten und Wiese ist die artgerechte Ernährung der Miezen auch im Notfall gesichert. Jeden Herbst werden in und um Haus und Stall diese Fallen durchgehend aufgestellt und die Beute verwertet. Hin und wieder gibt´s noch aus dem Vorrat selbst eingerexte Ziegen- und Kanninchenleber dazu.

    Da eine meiner Katzen gegen Reis, Mais und Kartoffeln allergisch ist und Mäuse Mais oder Kartoffeln gefressen und somit im Magen haben könnten, ist "selber suchen lassen" für mich keine Lösung.

    Normalerweise lassen Katzen den Magen und Darm von Mäusen über, wenn sie damit aufgewachsen sind.

    Manche lernen das auch später noch, andere nie.

    Hier ein paar von mir alltagsgetestete Uttensilien zur Erleichterung des Unvermeidlichen


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    1. Pet-Aufschraubtrichter-Urinflasche

    Im Stau schnell zusammengebastelt, in der Wohnung bei Kanal zu oder Krankheit,

    fröhlich füllen später ausleeren (ev. in Faltkanister) oder zuschrauben und lagern.

    Bau: 2Stk 1L Petflaschen, einer den Boden abschneiden (Je länger der Trichter umso weniger geht´s beim Füllen über),

    2 Schraubverschlüsse, Kappen mit einem stabilen(!) Messer abschneiden, Kopf an Kopf rundum mit Klebeband verbinden, sachte zwischen beide Flaschen schrauben, die Flaschenränder sollen zusammenstehen.


    2. Urinella

    Schnell gebastelt, funktioniert überraschend gut, im Freien oder am Autobahnwc entspannt, wie Mann, im stehen pinkeln,

    dannach ausspülen oder entsorgen.

    Bau: 1L Petflasche ohne Schraubverschluß, ovale Öffnung seitlich nach persönlichem Maß ausschneiden.


    3. Pipipak + Papier

    Auch schnell gebastelt, gefaltet platzsparend mitzunehmen, Gebrauch im Auto, Zelt oder öff. Wc (zB. Ekz), unterm Boden festhalten damit´s beim Füllen nicht wegrutscht oder in der Hocke benutzen, ausleeren, ausspülen und gut trocknen oder entsorgen.

    Bau: 1L Getränkekarton mit rechteckigem Boden, nur die oberen Ecken aufklappen, Schweißnaht abschneiden, Ausguß vorsichtig abreißen, gut ausgespült, getrocknet und zusammenfaltet im Druckbandgefrierbeutel mitnehmen + 2. Beutel mit gefalteten Küchenrollenblättern und Feuchtpapier in Einzelpackungen.


    4. Pipibox

    Ist im Prinzip eine große Urinflasche die im Stehen oder Hocken benützt wird, kann aufgebaut (mit Deckel) stehen bleiben, stinkt erst wenn über 2/3 voll, dann ausleeren oder vollmachen und lagern.

    Bau: 1 Stapel Altpapier oÄ. für die richtige Stehhöhe, 1 10L Kanister, 1 2L Petflasche, Deckel weg und Boden abschneiden, 1 Plastikdose als Deckel


    5. Eimertoilette Brunner Optitoil 40x35x49

    Meine Nutzung als indoor Trennklo: 1 gute handvoll Eschenlaub(6) rein, erst auf die Pipibox(4) gehn, dann gemütlich Optitoil nutzen, gebrauchtes Papier kommt in die Sammeltüte(6) als Brennstoff, den Kübel(7) mit oder ohne Deckel(6) am Kompost leeren, mit Gießkanne mit Regenwasser großzügig ausspülen, durch´s Laub pickt normal nichts an, wenn doch nehm ich ein Grasbüschel(8) und wisch aus.

    Auf den Kompost kommt dann nochmal großzügig Laub, Heu und Holzasche aus dem Herd.

    In der Wohnung könnte man auf diesselbe Weise statt Laub Katzenstreu oder Sand nehmen, fürs Gackerl a Sackerl, Papier mit rein und allfälliges Flüssiges wie bei Katzeklo auch ins Sackl, gut zumachen und dieses ineinem dicht schließenden Eimer oder Weitalsfaß (am Balkon) Lagern.

    Outdoor ein Loch graben, Optitoil drüberstellen, Papier und Deckstreu im Kübel mit Deckel daneben (und als Luxus ein Zelt darüber).


    6. (Eschen)Laubstreu, Klopapiersammeltüte aus Altpapier, Eimerdeckel von Optitoil

    Das Eschenlaub sammle ich in 2 alte Bettüberzüge, das reicht über ein Jahr für 1 Person


    7. Kübel von Eimertoilette(5) mit Laub, 5L Gießkanne


    8. Alternativen zum Klopapier

    v. li. nach re.: Grobreinigung: Stöcken (zu benutzen wie ein Buttermesser), harzfreie(!) Fichtenzapfen (nicht gegen den Strich benutzen)

    Endreinigung: das ominöse Grasbüschel (oder Heu), 2handbreit lange Grashalme abrupfen, Büschel zusammendrehen, mittig abknicken und festhalten (wo im Bild das Gummiband ist), den "Knick" zum Putzen benutzen,

    Große Blätter (hier Klettenblätter), anwelken lassen, die Blattunterseite reinigt besser,

    zuguterletzt der absolute A..Schmeichler: Moos feucht oder trocken, (die erdfreie Seite benutzen).


    Für mehr Details einfach fragen...

    Jetzt ist mir mein Salat "geschossen" und wird demnächst blühen. Wann ist aber der richtige Zeitpunkt, die Samen zu gewinnen, bei Salat habe ich das noch nie erlebt. Werden da "Körnderln" braun? Wenn man zu spät dran ist, sind die Samen wohl schon in der Erde, zu früh sind sie wohl noch nicht "reif"?

    Auf der Seite vom Verein "Arche Noah" in A-3553 Schiltern gibts Kulturanleitungen für die Saatgutvermehrung

    https://www.arche-noah.at/sort…g/samenbau-am-bio-betrieb

    Bin mir sicher in jedem Beruf ist was fürs Preppen dabei.


    In meiner Ausbildung als Kunsthandwerker (angewandte Malerei) wurde mir klar, daß viele Dinge Mehrzweckeigenschaften haben, manche Farbe ist nicht nur dekorativ sondern wirkt auch fungizid oder korrosionshemmend. Und auch Werkzeug läßt sich vielseitiger verwenden so ist zB. Naßschleifpapier 1000 nicht nur dazu geeignet ein perfektes Lackierergebnis zu ermöglichen, sondern auch zum Entfernen von Einbrennflecken in (Alu)Kochtöpfen. So kam ich zum Improvisieren.

    Am Bau als Maler dünkte mir dann, daß es wichtig ist fit zu sein, und für die Arbeiten wo meine Muskeln nicht reichten andere Wege zur Ausführung zu finden.

    Als Pferdepfleger lernte ich nicht nur den Umgang mit großen Tieren, sondern auch wie diese "ihre Probleme" bewältigen (Größe, Gewicht, eigesperrt sein, Hufschmied...)

    Weiters durfte ich in zahlreichen Produktionsbetrieben erfahren wie effektive Lösungen gefunden wurden, die mir auch als Selbstversorger und Prepper nützen. Angefangen von Planung (einer Produktionslinie), Aufbau, Inbetriebnahme und Verbesserungen. Und zufällig arbeitete ich im März 2020 als Pulverbeschichter und war deswegen schon an FFP2 Masken gewöhnt.

    In mehreren Lägern erhielt ich auch Kenntnisse über verschiedene Lagersysteme.

    Im Fernverkehr, als Springer, nutzte ich einen BOB der so gepackt war, daß er notfalls auch als GHB (für zu Fuß/Zug) eingerichtet war (das ist mir erst hier durchs Forum bewußt geworden)

    Als erstes würde ich mich fragen warum dieses (Preppertraum)Objekt vermietet/verkauft wird.

    Dann abklären ob die Straße zum Grundstück gehört, auf Servitut basiert oder öffentlich ist, wegen Instandhaltung, Schneeräumung und Baumfall oä. Desweiteren, wieviel Sonne scheint dorthin im Dezember, steht ein Berg oder Wald dort der dann alles verschattet und wie sind die Windverhältnisse, steht dort feuchte Luft (Moos am Dach) oder kühlt ständiger Winterwind zusätzlich (höhere Heizkosten).

    Gibt es einen Vermessungsplan und sind im Grundbuchauszug keine Lasten eingetragen? Falls nur ein Lageplan existiert, unbedingt im Miet/Kaufvertrag bestätigen lassen, daß keinerlei Servitut besteht und Grenzsteine/Pflöcke bestätigen lassen.


    Ruhe in Alleinlage ist relativ. Ich wohne leicht erhöht, und höre die Nachbarn in ca. 3km Entfernung beim Häuslbauen, aber nur wenn der Wind aus deren Richtung kommt. Auch Spaziergänger die in ca 0,5km "vorbeischwätzen" sind dann gut zu hören.


    Auf manche Menschen wirkt Ruhe auch beängstigend und es dauert etwas bis zur Gewöhnung.

    Bin bei Wikipedia schon mal drüber gestolpert, als ich dort die Bekleidung im Mittelalter auf brauchbares Winterzeug untersuchte (hab mir dann ein paar Gugeln zugelegt für warme Ohren und Genick) die Fußlappen hab ich damals nicht näher erforscht.


    Hab unter https://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Flappen reingeschau, schnell ein Handtuch 40x80 geschnappt und gleich meinen rechten Fuß gewickelt. Das Ergebnis war zwar nicht faltenfrei (dazu muß ich noch mit geeigneterem Stoff viel üben) aber so flauschig angenehm, daß ich das als meine zukünftige "Daheim-in-den-Schlapfen"-Fußbekleidung betrachte wenns kühl wird an den Zehen. Könnte mir vorstellen dafür aus Schafwolle passende Lappen zu filzen.


    Ein weiterer Vorteil gegenüber Socken ist, damit man den Fußlappen auch gut über einem Verband anbringen kann wenn man verletzt ist,

    zB. im Winter mit Krücken. Und denke, diese spezielle Wickeltechnik zu können hilft auch, den Fußlappen als (Wund)verband zu nutzen.


    Danke Bardo Thodol für die Inspiration!

    Ich verstehe den Zugang von manchen Menschen bei dieser Pandemie nicht ganz. Da wird mit aller Macht versucht zu relativieren und versucht Begründungen zu finden warum Social Distancing, Masken usw. nichts bringen.


    Niemand käme auf die Idee keinen Gurt anzulegen, nur weil die Gefahr eines tödlichen Autounfalls auf dem Weg zur Arbeit kleiner ist als die eines Lottogewinns.


    Ich fürchte, ich verstehe sehr wohl:

    Mit dem Gurt schützt man sich selbst 》gewisse Einsicht vorhanden.

    Mit der Maske schützt man hauptsächlich den anderen 》na dann...

    Der Vergleich mit Maske und Gurt ist absolut treffend.


    Sehe das aber so:

    erst kam die Gurteinbaupflicht in Kfz, dann die Anlegepflicht, dann ein Bußgeld bei nichtanlegen des Gurtes,

    Gegenargumente der damaligen Autofahrer ähneln sehr denen der heutigen "Maskenverweigerer"
    Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitsgurt schön nachzulesen.


    Solange die Masken Pflicht waren, und auf Nichteinhaltung der Coronamaßnahmen Strafen folgen konnten wurden sie auch getragen.


    Jetzt ist die Maskenpflicht weitgehend aufgehoben, also freiwillig, so wie das Anlegen des Gurtes vor der Gurtpflicht...

    Wenn ich also auf der Arbeit ohne Symptome positiv auf Covid19 gescreent werde, fahr ich am besten mit dem Donauinselfestbus in die Klinik um mich auf Corona testen zu lassen, und dann auf eine Corona-end-Party und feiere dort das Ende... der (allgemeinen) Vernunft?8|

    Besonders im Winter zur "Schnupfenzeit" gehe ich seit Jahren nur einkaufen wenn wenig los ist, den Rumschniefundhustern weiche ich großzügig aus und auf dem Heimweg gilt: Hände am Lenkrad lassen, auf keinen Fall ins Gesicht greifen und daheim sofort Händewaschen.

    Resultat: seit ich alleine wohne habe ich keine richtige Erkältung mehr. Vorher war ich nur krank wenn mein Mann was "mitgebracht" hat.

    Abstandhalten war mir schon vor Covid normal, hab es genossen daß es dann Pflicht war, inzwischen wird das auch nicht mehr eingehalten,

    obwohl das ohne Maske umso wichtiger wäre.

    Im Endeffekt heißt ein, trotz Symtomfreiheit positiver Antikörpertest speziell für mich:

    kein persönlicher Kontakt mit Menschen die ein erhöhtes Risiko einer schweren Erkrankung haben.

    Abstandhalten, Maske und Händewaschen gilt für mich sowiso weiter, auch wenn ich dafür schief angschaut werde.

    Interessant wäre so ein Antikörpertest, wenn man das Ergebnis aus Ischgl betrachtet.

    Für mich als Einzelperson wäre so ein Test interressant, weil:

    wenn jetzt Antikörper da sind, hatte ich das Virus symptomlos und gehe bei meiner möglichen Neuinfektion davon aus,

    daß dem dann ev. wieder so ist, und damit wäre ich dann wieder unbemerkt Überträger.

    So habe ich ein kompaktes „Give-Away“ , dass einige wichtige Dinge enthält und das man gut schenken oder aber auch tauschen kann.

    Tauschen (wenn möglich), gegen was auch immer, erscheint mir vernünftiger als einfach verschenken. Der Beschenkte fällt nicht in den Status des Bittstellers und ein Tausch ist ein "zivilisiertes" Geschäft, erinnert somit an geordnete Verhältnisse.

    Habe zwar schon gestern 4 Stunden "gefitnässt" (dabei ordentlich geschwitzt), aber erst heute Foto gemacht (war gestern zu müde).


    Als Sportgeräte benutze ich Praxe, Motorsäge, Seil und Klappsäge. Das Holz wird dann mit meinem Traktor+Anhänger zum Hof gebracht, mit der Motorsäge geschnitten und dient als Anfeuer-, Wiederbelebungs- und Kochholz.

    Bin da jetzt schon einige Zeit dran und überrascht, welche ordentlichen Mengen an Brennholz und Pfosten da zusammenkommen.



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    Wasser an sich schadet dem Virus nicht, aber so lange hält es sich auch nicht. Nachgewiesen wird mit PCR-Tests immer nur das Erbgut des Virus (RNA) oder signifikante Bruchstücke davon, aber der Test kann nicht sagen, ob „ganze Viren“ vorhanden sind. Deshalb können diese Tests nur aussagen „hier ist oder war mal das Virus vorhanden“, aber nicht, ob noch infektiöses Material vorhanden ist. Das Problem hat man auch bei Personentests. In Abwasserproben vom Dezember 2019 sind jedenfalls mit höchster Wahrscheinlichkeit keine infektiösen oder „lebensfähigen“ Viren mehr drin, sofern sie nicht eingefroren waren - das kann das Virus nämlich „überleben“.

    Kann man mit dem PCR-Test eindeutig feststellen, daß es Covid19-RNA ist oder besteht die Möglichkeit der Verwechslung mit anderen Coronaviren?

    Auf mich wirkt der ganze Artikel sensationsheischend, zum Teil schlecht recherchiert und mißverständlich formuliert.



    Die wichtigste Info (2015, 2016, Verjährung), befindet sich am Ende des Berichtes, geschmückt mit negativen juristischen Begriffen.


    Der Anfang erweckt den Eindruck als wäre jetzt etwas gefährliches im Gange, an dem ein geheimes, verbotenes Netzwerk beteiligt ist.


    "Unabsehbar" assoziiere ich in diesem Text mit "unrealistisch/Endzeit". (Mein Synonymebuch v.1995 sagt: "unendlich")