Beiträge von a.liann

    Guten Abend.


    Ich weiß nicht ob es hier schon erwähnt wurde, aber ich kann den Zweiteiler "Trainieren wie im Knast" von Paul Wade sehr empfehlen. Es lohnt sich auch wirklich gleich beide Bücher zu kaufen.

    Ich habe aus Teil 1 mein Workout plus Varianten aufgebaut; mit Band 2 verfeinert.

    Hab dazu Sir Google befragt. Scheint mir ähnlich dem Buch "Fit ohne Geräte" von Lauren und Clark zu sein. Das hat mir vor ca. 8 Jahren geholfen 15 kg dauerhaft abzunehmen und meine Fitneß auch zu behalten (macht herrlich Spaß wenn junge Herren sich in der Firma mit 20kg Karton oder Europaletten plagen und ich mich als altes Mädchen damit doch leichter tue) Platz zum trainieren ist damit sogar in einer 17 qm Wohnküche genug. Werd mir die Bücher mal genauer ansehen, danke für den Tip.

    Hauptsache das Tanzen macht Spaß. Die Kondition und Koodination verbessert sich sicher bei öfterem "Genuß".

    Ob Du das professioneller betreiben möchtest kannst Du immer noch entscheiden.


    Ich hab Freude am Mähen mit der Sense und Brennholzarbeiten, das gibt auch Kondition und brauchbare Muskeln.

    Und wenns nix zum arbeiten gibt dann üb ich die Koreographie des Herrn in blau:

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    Mäuse (wie alle Omnivoren und viele Nagetiere) sind ein wahres Reservoir an Krankheiten aller Art. Hantaviren inklusive.

    Die würde ich sowieso (wenn überhaupt) nur gut durchgegart essen.

    Stimmt, ordentlich durchkochen muß sein, auch wegen Parasiten, aber ausnehmen verbessert den Geschmack und Tularämie ist wesentlich infektiöser als zB. Hanta. Jäger haben sich beim Abbalgen und ausnehmen von Wildhasen infiziert und an den Tieren nichts ungewöhnliches bemerkt. Und die Katze ißt Mäuse roh, dann bleibt in der Not nicht mal die!:(

    Denke bei den Versterbern wurde am Material gespart, bei dem Preis (ca.120 Eu) verständlich. Sind nicht für den Dauereinsatz ausgelegt, beworben werden sie hauptsächlich für Camping und Garten.


    Hab früher eine alte Waschmaschine mit 16A benutzt mit einem Generator mit nur 8,6A, der hat ordentlich geschwitzt.

    Der ST-G3000-ll mit 10,8A paßt zur neuen (gebrauchten) 10A Wama wesentlich besser.

    Hatte zwischendurch den Lux G-32oo, 12,1A dran, war auch sehr zufrieden (der hat sich mit der Wama fast gespielt), bis er dann immer schwerer zu starten war und dann garnimmer. Obi gab mir dann das Geld zurück und hat ihn aus dem Sortiment genommen.

    Der Zipper ST 2800 iv scheint mir gleichwertig wie der Lux und der Preis paßt für mich auch.

    Die Wama hängt an einer eigenen Leitung ganz alleine, der Rest der Hütte läuft auf 12V.


    Den kleinen Zipper STE 1200iv mußte ich in diesem Winter nur 4mal für 4-6 Stunden einschalten (wenig Hochnebel)

    Startet etwas zäh, weniger Stromschwankungen als die 2Takter und die Benzinmischerei fällt weg.

    Langzeittest (erster Winter) ist das noch keiner, macht aber vorerst einen guten Eindruck.

    Betrachtete die Mäusepopulation auf meiner Wiese immer als Notnahrung, scheint aber Vorsicht geboten, werd genau aufpassen ob sich der Erreger hierher auch ausbreitet. Und Zecken sind hier auch...


    Anscheinend haben die Sowjets schon vor 1950 einen Impfstoff entwickelt.


    :)Übertragungen von Mensch zu Mensch sind nicht bekannt.

    Nadann brauchn ma di Masken wenigtens "nur" wegen Corona ^^

    Vor dem Ausbau der PV nutzte ich Notstromgeneratoren über mehrere Jahre (anfangs auch eine Brennstoffzelle) vorwiegend im Winter,

    täglich ca. 7-10 Stunden.


    Betrieben wurde direkt auf 230V, eine Glühbirne in der Küche 60W, TV mit Receiver ca. 100W, Notebook mit Zubehör ca.150W, Campinglampe, Handy und Rasierer laden nach Bedarf.


    Dazu nacheinander benutzt, kleine Generatoren verschiedener Marken (Einhell, Cmi, Starke, Herkules...)

    Die meisten haben nach 7 Monaten den Geist aufgegeben (wurden auf Garantie repariert oder ausgetauscht)
    2 Takt (1:50 oder 1:25 Mischung), kein Inverter (nachmachen auf eigene Gefahr, mein Notebook und TV haben´s überlebt)

    Nenndauerleistung 650W, max. kurzzeitig 720W



    Bin jetzt umgestiegen auf den Zipper ZI-STE 1200 iv

    4-Takt Benzin, Inverter, Nenndauerleistung 1000W, max. kurzzeitig 1100W
    Als "Hilfsenergie" versorgt der über ein 30A/12V-24V Ladegerät den Solarhauptregler fürs 12V Netz direkt an die Verbraucher,

    anfallende Überschüsse gehen in die Solarbatterien. Damit entfällt das umstecken auf 230V.



    Hab zwar keine Kühl/Gefriereinheiten, würde diese aber keinesfalls an denselben Generator mit PC u. TV hängen,

    weil der Anlaufspitzenstrom vom Kühlgerät PC u. TV ev. beschädigt, trotz Konverter.

    Alternativ: 1 Generator zeitversetzt betreiben (zB. Kühleinheiten Nachts anhängen, Generator ist dann automatisch aus wenn Tank leer)

    2 Generatoren mit 2 getrennten Stromkreisen (hat den Vorteil, daß ein zweiter Generator da ist falls doch einer verstirbt)


    Mein Fazit: für Haus mit geeinetem Aufstellplatz für Generatoren kann Mensch damit einen Blackout von 3-14 Tagen ganz gut überstehen.

    Die erforderliche Treibstoffmenge (1 Tank reicht 7-9 Stunden) kann man auf Lager halten (im Umlauf mit Auto, Rasenmäher...),

    Der Generator braucht wenig Platz und ist nicht schwer, Verlängerungskabel muß man halt legen, Motoröl nicht vergessen


    14 Tage kommt man normal ohne Waschmaschine aus.

    Für Hauswasserwerk, Ölheizung, Therme, Wärmepumpe und Waschmaschine braucht man auf jeden Fall was Leistungsstärkeres, auf den tatsächlichen Verbrauch abgestimmt.


    Da ich im Dauerblackout lebe, nur mit einer 330Ah PV, betreibe ich die Waschmaschine mit dem Starke ST-G3000-ll,

    4-Takt Benzin, kein Inverter, Nenndauerleistung 2500W, max. kurzzeitig 2800W, 10,8A (Waschmaschinen brauchen mind. 10A)

    Nachdem er einmal in der Garantiezeit repariert wurde läuft er gut.


    Möchte mir den Zipper STE 2800 iv zulegen, (der tut sich mit der Waschmaschine leichter)

    4-Takt Benzin, Inverter, Nenndauerleistung 2800W, max. kurzzeitig 3200W, 12,1A

    und den Starke als Ersatzgerät einmotten.

    Ich meine auch, daß die von draussen reinkommen um im Kaffeesatz Eier zu legen.

    Kämen sie aus den Lebensmitteln befänden sich dort sichtbare Gespinstreste.


    Ob es für Mehlzünsler auch Klebefallen zum aufstellen gibt weiß ich nicht.


    Vielleicht kann man die Pflanzen umtopfen oder so, um den Kaffeesatz zumindest zum Großteil zu entfernen.

    Kann sein, daß es sich um die Dörrobstmotte handelt welche dem Mehlzünsler ähnlich sieht.

    Lt. Wikipedia mag die auch Kaffee, dessen Geruch im Blumentopf möglw. die adulten Tiere als Eiablagestelle anzieht.


    Die gute Nachricht: Pheromonfallen zur Bekämpfung gibt es zu kaufen

    Maskenpflicht aufheben und Abstand nicht einhalten klingt wie:


    Schwerer Autounfall:

    Polizist: "Das hier ist aber eine gefährliche Stelle, da gehört doch ein Warnschild her!"

    Bürgermeister:" Da war eh´ eins".

    Polizist: "Und wo ist das?"

    Bürgermeister: "Des hamma wieder weg, is ja nie was passiert"

    Und es ändert nichts daran, dass du sowas ohne Genehmigung nicht bauen darfst. Wenn du eine easy going Gemeinde findest, wirst vielleicht mit einer Meldung davon kommen. Ansonsten sehe ich da eher düster. Wenn du weitab vom Schuss bist, kannst sowas eher gemäß "wo kein Kläger, da kein Richter" durchziehen.


    Es ist glaub ich auch pro Bundesland unterschiedlich verordnet. Wie beim Campen am Berg, da gehen die Gesetze auch so weit auseinander wie es nur geht.


    Ob es aber auf Dauer Sinn macht ein privates Grundstück 200 km vom Wohnort zu besitzen weil da gerade die Gesetze "benutzerfreundlicher" sind, muss natürlich jeder für sich entscheiden.

    Deswegen bin ich von Tirol in die Steiermark gezogen, hier ist alles wesentlich lockerer. Ich hätte mich in Tirol nicht getraut in in meinem Garten ein Plumpsklo aufzustellen, hätte sicher Anzeigen gregnet. Da haben sich auch Nachbarn darüber beschwert, daß ich mein Pferd das Gras dort abweiden ließ obwohl gut gezäun war und es dort als Mischgebiet gewidmet ist. Hier kenn ich einen Biobauern der hat eine Jurte aufgestellt ohne Probleme, und es gib Erdbeerfelder mit Plumpsklos. Stört hier niemanden.

    Ideal wäre wohl wirklich eine Wiese oder braches Ackerland mit so 1-2ha = landwirtschaftliche Fläche die darf man einzäunen und zB. in der Steiermark kann man auch als Nichtlandwirt bis zu 3ha erwerben (ev. zu Mehreren als Verein)

    Auf die Lage wäre auch zu achten, ideal: an Wald angrenzend, Bach und abseits, ev. schon Bäume am Rand.

    Dann Zaun rundum, bevorzugte Bäume pflanzen, zB. Hasel, Birke, Weide und Obst. Nicht zu viele denn ab (80% Überschirmung wird es Wald mit allen dort geltenden Verboten)

    Führt man das als Streuobstwiese muß man auch nur einmal mähen, kann auch zB. einen Bauwagen draufstellen (als "Werkzeugschuppen") und zeitweise Campen. Zeitweise deswegen weil der landwirtschaftliche Charakter gewahrt bleiben muß.

    Befindet sich eine Hofstelle auf dem Grundstück kann man dort campen.

    Preiswert ist abseits gelegenes Brachland mit Hanglage und (stark) renovierungsbedürftigen (nicht aufgeschlossenen) Gebäuden.

    Genaue Auskünfte gibt die Landwirtschaftskammer des betreffenden Bezirks, die Beitragshöhe der Pflichtunfallversicherung gibt die SVB, diese hängt vom Einheitswert ab, Sozialversicherung fällt bei 1-2ha normal nicht an.

    Truma Gaslicht, fest installiert, mit Anschluß an eine 12kg Gasflasche. Decken und Wandlampen.


    Waren beim Kauf des Hauses schon drin, gibts aber immer noch zu kaufen. Werden auch in Wohnwagen verwendet.

    Sind im Haus praktischer als Petroleum oder Campinggaslampen und viel besser als Kerzen, und der Gaskocher hängt auch an der Leitung.

    Wurde täglich genutzt bevor die Solaranlage eingebaut war, deshalb sind auch noch ein paar Ersatzglühstrümpfe da und ein Gasanzünder.


    Ca. 100 Kerzen sind auch noch eingelagert, dazupassende Laternen und Ständer. Ein paar Billigsturmlaternen mit Petroleum in Literflaschen sowie Ersatzdochte. Und eine ganze Menge gut trocken eingepackte Zündhölzer in Schachteln.


    Falls alles versagt, kann ich das Heiztürl vom Holzherd aufmachen, gibt a bissl Licht und "ohne Strom Fernsehen"8)

    Ich habe das Zeugs vor vielen Jahren, als Waschnüsse gerade gehypet wurden, probiert. Das Waschergebnis war - gelinde gesagt - suboptimal. Mit Seifenblumen als Waschmittel hätte ich wahrscheinlich ähnliche Ergebnisse gehabt ....

    Stimmt, so effektiv wie Waschpulver ist es nicht, aber mit Zugabe von Essig als Wasserenthärter kommt es fast hin. Und alles was nicht Wolle ist wird ab und an mit Gardinenwaschmittel gewaschen. Flecken die mich dann noch stören werden extra behandelt.

    Hab immer mind. 1kg Waschnüsse orginalverpackt auf Vorrat, dazu 2 kleine Karton Gardinenwaschmittel, fest in Plastiksäcke gebunden mit 1/4kg Silicagelbeutel dabei.


    Die offenen Waschnüsse (Hauptwaschmittel) und Gardinenpulver (sauerstoffbasiert für zwischendurch) sind in verschraubbaren Plastikdosen.

    Weiters findet sich noch 1kg Waschsoda in Plastikdosen und 3 Tuben Rei. Zur Not jede Menge Apfelessig.

    Aschelauge oder vergorenen Urin kann ich dann benutzen wenn sonst nix mehr da is.


    Normal reichen für mich allein 1kg Waschnüsse über 1 Jahr und die gehn auch gut in der Kurbelwaschmaschine oder mit der Waschglocke (alles schon getestet) besonders gut für Wolle, also auch zum Haarewaschen.

    Holla! Das ist aber nett daß ihr euch sorgt!


    Dennoch genieße ich bewußt Schokolade als Kohlehydratlieferant statt Getreide oder Kartoffeln, da ich seit dem weitestgehenden Verzicht auf stärkehaltige Nahrung absolut keine Migräne mehr habe und mich auch sonst fitter fühle (seit ca. 7 J)


    Die Überlegung ist: Stärke in Brot, Nudeln oder Kartoffeln wird im Körper auch zu Glucose verstoffwechselt wie Zucker, also kommt es nicht auf die Art der Kohlehydrate an, sondern am Ende nur auf die zugeführte Gesamtmenge.

    Und damit macht es keinen Unterschied ob ich 1000 kcal/Tag in Form von Brot oder Schokolade zu mir nehme.


    Zahntechnisch denke ich mir, daß zerkautes Brot länger an den Zähnen haftet als Schokolade.

    Vermutlich deshalb, und mithilfe von Zahnseide, verdient der Zähnedoktor a nit mehr an mir.


    An Schokolade als Tauschmittel habe ich bis jezt auch nicht gedacht, ist ein sehr guter Tip!

    Hab mir vor Jahren auch schon Gedanken um meinen Futtervorrat gemacht und mich mit vorgefertigten Listen und Nährwerttabellen herumgeschlagen, bin aber zu keinem "personalisierten" Ergebnis gekommen. Dann hab ich das "Huhn von hinten aufgezäumt"


    Da ich sowiso ein Hofbuch führe und dort unter Anderem reinschreibe was ich jeden Tag esse (und damit auch gesund bleibe, Thema ausgewogen) hab ich anhand des realen Verbrauchs den Bedarf ermittelt und weiß somit was und wieviel zu bevorraten ist.

    Nach Vereinfachung auf lange Haltbarkeit, Vorlieben und "vom Lager in den Mund" (also nicht kochen müssen) kam dann raus:


    pro Tag

    1/4 L eingerextes Fleisch, gabelfertig in Wasser, leicht gesalzen

    1/4 L eingerexte Fisolen, alternativ: eingelagerte Topinambur, oder bevorzugt: Grünzeug frisch (Zwiebellaub, Brennessel, Labkraut...)

    2 Tafeln Milka Alpenmilch 100g (liefert Kohlehydrate, Fett, Eiweiß und Genuß)

    1/4 L eingerexte Kricherl oder Kiwi


    Eingerextes ist in großen Isolierboxen im Erdkeller, da hat`s dunkel und kühl und in den Boxen wird`s nicht so feucht,

    Schokolade lagert derzeit im Haus,

    Topinambur kommt wieder im Spätherbst in Kisten in Sand und auch in Keller

    Frisches Grünzeug wächst direkt ums Haus


    Zurzeit lagern 52 Tagesrationen, werden bis Jänner 2021 aufgegessen (wenn ich wieder mal zu faul zum Kochen bin oder wenig Zeit hab)

    Möchte wieder im Dez. 2020 beginnen den Fleischbedarf für 1/2 Jahr einzulagern, da dann keine eigenen Schlachttiere zur Verfügung stehen werden ist der Plan, die Weihnachtsaktionen im Supermarkt zu nutzen. Der Holzherd wird dann auch eh` zum Heizen benutzt.

    Schokoladeaktionen gibts auch immer wieder unterm Jahr und Kompott wird bei der Ernte gemacht.

    Pläne machen ist ungefähr so, wie vorm Test Schwindelzettel schreiben.


    Die genauen Fragen kennt man nicht, also setzt man sich mit dem gesamten Testthema auseinander und bringt es in eine übersichtliche Form, ist man damit fertig braucht man eigentlich keinen Schwindelzettel mehr weil man ja jezt eh alles weiß.


    Ich mache gerne und viele detaillierte Pläne, die ich auch immer wieder lese (wenn ich sie wieder finde)

    Bei der Ausführung derselben bleibe ich flexibel, weil im Leben oft andere "Testfragen" auftauchen als erwartet.


    Nur Plan Z is fix: improvisieren!