Beiträge von zippygirl

  • Erste Hilfe Kit, Bestandsaufnahme, Neuorganisation

    Hood danke für die Übersicht.

    Spontan fällt mir nur etwas zu den Sicherheitsnadeln ein.

    1. WAS genau würdest Du aufstechen wollen ? Falls es sich um eine Scheuer-Blase am Fuß handelt, mach Dich nochmal schlau, ob und wie das überhaupt empfohlen wird.

    2. Wie auch immer: die Sicherheitsnadeln könnte man doch bereits sterilisiert vakuumieren ? Oder vielleicht gibt es etwas Brauchbares steril eingepackt in der Apotheke ?

    Im Notfall erst mit dem Chlordioxid herumhantiern zu müssen - wäre nicht so mein Ding, zumal diese chemische Flüssigkeit nicht so ohne zu sein scheint (guckstdu hier).

    Ein kleines Fläschchen Schnaps (erhältlich an der Supermarkt-Kasse ) würde es vielleicht auch tun mit dem Vorteil, auch anderweitig verwendbar zu sein ( ;) Prost)

  • Der große "Was habe ich heute für meine Vorbereitungen getan"-Thread

    Zitat von 12er_scout

    Ich habe, nachdem ich gerade etwas Zeit zu Hause habe, mein Telefonbuch am Smartphone auf Vordermann gebracht. Bedingt durch die eingeschränkte Suchfunktion damals bei den Handys habe ich meine Kontakte, die ich verschiedenen Gruppen zugeordnet hatte wie zB RD, Arbeit,... mit einem Kürzel beim Namen versehen, um alle auf einmal suchen zu können.

    ...

    Ich habe meine wichtigsten Kontakte (in meinem Fall Familie) mit einem "A_" vor dem Namen abgespeichert, dadurch erspare ich mir eine Menge Scrollen.

  • COVID-19: Erfahrungsberichte Betroffener

    12er_scout alles Gute !!

    Das ist schon irgendwie beängstigend, dass man als Genesener mit 3 Impfungen trotzdem nochmals angesteckt werden kann.

    Weiß irgendwer, wie man feststellen kann, ob man evtl. unwissentlich und unbemerkt angesteckt und dann "genesen" sein kann ? Ich bin auch 3 mal geimpft und habe jetzt einen BAU von 2.500. Angeblich genügen 100 Einheiten (manchmal werden auch "15" als Grenze angegeben).

    Die Symptome sind ja zum Teil wirklich stark unterschiedlich: von "gar nichts" über Grippe-artig, aber auch Erbrechen bis hin zu ernsten Krankenhausaufenthalten.

    Falls ich jemals ein Symptom hatte, dann war es, dass mir an einem Tag wirklich saukalt war und ich mich überhaupt nicht erwärmen konnte (aber keinen Schüttelfrost hatte).

  • Verhaltenspläne als Teil der Vorbereitung

    ....

    Zitat von Grauer Wolf

    .......

    Ist es sinnvoll das Haus fluchtartig zu verlassen?

    Macht es Sinn den Kuraufenthalt so nahe wie möglich des Wohnsitzes/BOL zu wählen?

    Ich stelle mir vor, dass ich vom Kurort (z.B. im Waldviertel) leichter zur BOL (Weinviertel) leichter komme als von Bad Gastein aus.

    Meine Meinung: Flucht oder Nicht-Flucht kommt auf die Art der Krisensituation an.

    Du wirst ja wahrscheinlich mit dem Auto zur Kur fahren ? Wenn Du den PKW vollgetankt abstellst, kannst Du im Notfall in ca. 5 Stunden die max. 500 km zur BOL im Weinviertel schaffen (ich hab mal jetzt Drasenhofen als äußerst nord-östlichen Ort im Weinviertel kalkuliert). Falls Hauptverkehrsstrecken nicht ratsam sind, dann dauert es halt länger - in dem Fall für Übernachtung unterwegs vorsorgen.

    Mit der Familie zu Hause würde ich absprechen, was jeweils zu tun ist. Gut wäre, wenn außer Handy auch andere Kommunikationswege möglich sind.

    Im übrigen würde ich Hauptaugenmerk auf den Kur-Erfolg richten und den Kurort nach medizinischen Gesichtspunkten wählen (falls Du die Wahl hast ;) )

    P.S.: würdest Du einen Urlaubsort ebenfalls unter dem Gesichtspunkt der Erreichbarkeit der BOL wählen ??

  • Amateurfunk Pro & Contra

    Wenn's nicht eilt und vorausgesetzt wir haben nicht wieder Lockdown im Frühjahr ..... :rolleyes: .

    Linz ist halt von Dir wesentlich weiter als Graz- es sei denn, Du kannst den Termin mit was anderem kombinieren. Bedenken würde ich auch, dass die Vergessenskurve speziell bei nicht mehr ganz so jungen Burschen ( ;) ) doch auch gerne steil abfällt ^^ .

    Jedenfalls drück ich die Daumen -halt mich auf dem Laufenden, wann ich meine Daumen wieder entknoten kann

  • Amateurfunk Pro & Contra

    .... und: Tschüss, Troll.... :!:

    Abschließend: ich stimme mit Ben überein, dass Diskussionen darüber, was man im Notfall Verbotenes DOCH macht, sind ziemlich sinnlos. Jeder kann für sich überlegen, wie weit er in bestimmten Notfällen gehen würde.

    Ich zum Beispiel wäre absolut bereit, bei jemandem in Erstickungs-Gefahr zu versuchen, einen Luftröhrenschnitt zu machen, wenn sonst absolut keine Hilfe absehbar ist und der Mensch ansonsten ersticken würde (und ich bin weder Arzt noch Sani) . JETZT zu diskutieren, welche gesetzlichen Bestimmungen ich da verletzen würde ist müßig.

    Sich privat aber zu informieren, WO dieser Schnitt anzusetzen wäre, finde ich sinnvoll.

  • Diverse Angebote, Aktionen usw. die für Krisenvorsorger interessant sind

    Ich habe auch ziemlich viele Teelichter "gebunkert" - aber wirklich nur für den Notfall und eine Verwendung mit Bedacht.

    Als Risikopatient habe ich immer auch die Gefahr von unsachgemäß und übermäßig verwendete Kerzen im Blick:

    In der Flamme der Kerzen werden bei der Verbrennung des Wachses gesundheitsgefährdende Stoffe gebildet, die zu einem Risiko werden können. Kerzenrauch erzeugt gesundheitsschädliche Gase wie Kohlenmonoxid und zudem Feinstaub, der sich in der Lunge festsetzt.

    Aus diesem Grund gibt es bei mir weder Adventskranz noch romantische Beleuchtung mit Kerzenschein :rolleyes:

  • Welche Konserven habt ihr im Vorrat?

    Achtung Zölis ! Ich habe einige glutenfreie, sehr lange haltbare Fertiggerichte (Beutel) entdeckt:

    über 24 Gerichte

    Österreichischer Händler, eher internationale Ware (teilw. slawische Aufschriften).

    MHD, Preis pro Portion teilweise durchaus interessant. Einzig das Menü "Dill mit Eiern" soll einen eher gewöhnungsbedürftigen Geschmack haben (lt. Testbericht im Netz)