Beiträge von Alex1986

    Sind selber ohne BOL, aber mit Zweitwohnsitz in einem anderen Bundesland. Das Thema BOL würde ich aber nicht nur aus Blackout-Sicht betrachten, sondern Atomkraftwerksunfall in der Nähe,...

    Naja, grad beim Atomunfall sehe ich eine BOL (je nach Variante) nur als teilweise sinnvoll an. Wenn man davon ausgeht, dass man nur kurzfristig weg muss, bis die Gefahr geklärt hat, reicht auch ein Hotel, da man davon ausgehen kann, dass die Ordnung im Rest Österreichs ja nicht zusammenbricht. Ein paar Wochen im Hotel belasten einen halt finanziell weniger, als ein fixer Standort irgendwo, den man vielleicht (hoffentlich) niemals nutzen muss.


    Wenn jetzt aber die Prämisse ist, dass sein Heim verstrahlt und damit längerfristig quasi unbewohnbar ist, muss man halt dran denken, dass man sich woanders ein neues Leben aufbauen muss. Da bringt dir die BOL, je nachdem wie abgelegen sie ist, halt nicht viel.
    Und trotzdem wird sie im Normalfall mit ordentlichen Investitions- und eventuell auch Wartungskosten verbunden sein. Vorteil im Vergleich zum Hotel wäre natürlich unleugenbar, dass es eine gewisse Wertreserve darstellt.


    Ein tatsächlich nutzbarer Zweitwohnsitz ist in diesem Fall natürlich was anderes, wenn er irgendwo vernünftig angebunden liegt. Eventuell auch noch ein Ferienwohnsitz, wenn er nicht zu abgelegen ist.

    Ich habe mich auch lange mit der Schaffung eine BOL beschäftigt, bin aber immer zum selben Ergebnis gekommen (Achtung, das ist meine Meinung und gilt nur für mich, ich greifen niemanden an, und machen niemandes Vorbereitung schlecht. Ich bin der erste, der zugibt, dass er sich irren kann ;-) )


    Eine BOL macht für mich absolut Sinn, wenn ich im Krisenfall in einer großen Stadt festsitze. Da würd auch auf keinen Fall bleiben wollen. Ich wohne aber schon am Land, am Rande eines Dorfes. In meinem Haus hab ich mich so eingedeckt, dass wir bis zu 3 Monate gut überleben und teils auch die Nachbarn bisschen mitversorgen können. Mit denen bin ich recht gut vernetzt.


    Vom ein oder anderen Gesinnungsgenossen wurde mir seine (Wunsch)BOL gezeigt / beschrieben und ich komme wieder zu den selben Problemen: entweder zu nah um nicht von der selben Krise betroffen zu sein, zu weit weg um sicher erreicht werden zu können oder einfach unbezahlbar (was im Westen Österreichs das große Problem ist. Mal eben so 300k+ hinzulegen kann halt kaum jemand.

    Und die entlegene Berghütte im Winter ist halt auch so ein Fall. Ein Kollege hat sich da eine aus einer Hinterlassenschaft gekauft. Ist nett, aber im Winter hat es da gleich mal 2m Schnee und ihm Krisenfall wirst da ohne spezielles Gerät ohnehin nicht hinkommen.


    Jetzt nehme ich das Beispiel Blackout.

    Je nachdem wie großflächig er ist, ist die Frage ob die Location nicht auch betroffen ist. Ist sie zb. im Ausland ist die Frage wie ich ohne funktionierende Infrastruktur hinkomme. Es wäre ein Wunder, wenn in so einem Fall die Straßen befahrbar blieben und von Flügen brauchen wir gar nicht zu reden.

    Eine Bekannte von mir hat eine Ferienwohnung auf den Malediven. Das ist ihre BOL im Blackoutfall. Wie sie da aber hinkommen will, konnte sie mir nicht beantworten.

    Zusätzlich, müsste man fast sofort zu Beginn der Krise los, denn wenn erstmal alles am Dampfen ist, ist es durchaus möglich, dass sich in meiner abgelegenen Waldhütte schon wer einquartiert hat, der sie halt vom wandern oder so kennt und selbst wegwollte.


    Wenn ich jetzt vom Albtraumszenario der brutalen, plündernden Horden ausgehe, ist noch dazu die Frage, ob ich mich nicht zu sehr exponiere, während ich unterwegs bin.

    Und wie sicher ich dann dort bin ist auch eine Frage. Denn wir sind nicht in den endlosen Wäldern Kanadas. Es dürfte zb. in Tirol, VGB und Salzburg wenige Orte geben, wo niemand in der Nähe ist.

    Und (speziell, wenn es weiter weg ist) bist du immer der Fremde vor Ort. Ich gehe davon aus, dass meine Nachbarn mehr Hemmung haben mir für ein Stück Brot den Schädel einzuschlagen, als die Bewohner des Dorfes XY in dessen Nähe meine BOL liegt.

    Schlimmer ist es noch im "günstigen" Ausland. Ein Bekannter von mir hat seinen Altensitz in Ungarn. Der sagt auch, dass er im Kriegsfall sofort. nach Österreich zurückgeht, weil er als Ausländer da der erste ist, der ausgenommen wird.


    Meine Meinung ist, dass man sich mit einer BOL doch fast zu sehr bindet, denn man braucht quasi wirklich für jede Krise eine eigene, wie der Treadersteller ja geschrieben hat.

    Als Ausnahme sehe ich hier natürlich wenn man Großstädte verlassen will und natürlich auch nette Wochendend-Häuschen am See die man ja so auch nutze kann ;-)

    Prinzipiell geb ich dir vollkommen recht. Die Aggregatvariante wäre für die Überbrückung der ersten 1-3 Tage gedacht, um somit Schäden aufzuschieben. für viel länger kann ich ohnehin nicht wirklich Benzin einlagern.


    Die letzten Analysen, die ich gelesen habe, haben ausgesagt, dass speziell in Tirol die Blackoutsituationen weniger lang andauern dürften, da wir hier relativ schnell in einer Insellösung mit den Speicherkraftwerken wieder ans Netz gehen könnten. Ob stimmt, weiß ich natürlich nicht.


    Was die Sicherheit angeht, sollte ich von 2 Dingen profitieren:

    - 100 Meter von meinem Haus ist ein großer Bauernhof, der vermutlich ein offensichtlicheres Ziel ist

    - meines Wissens nach, wurde der Lebensmittelhandel zur kritischen Infrastruktur hinzugefügt. Luftlinie etwa 700-1000 Meter von meinem Haus, direkt an

    der Zufahrtstraße des Ortes liegt ein Zentrallager eines großen Lebensmittelhändlers. Ein Riesending, locker in der Fläche von 2-3 Fußballfeldern. Ich gehe

    mal stark davon aus, dass ein so großes Lebensmittellager Polizei, wenn nicht sogar militärischen Schutz genießen dürfte. Ich weiß nicht, ob der

    plünderne Mob, da direkt daneben anfangen würde Privathäuser zu überfallen. Zusätzlich liegt direkt an der nächsten Autobahnabfahrt (zwischen mir und der Abfahrt liegen 2 Ortschaften) ein Polizeiposten. Ein weiterer ist im Nachbardorf. Ich weiß nicht, wie weit die Polizei in solchen Fällen Patrouille fahren könnte / würde.


    Zusätzlich hab ich zu unserem Schutz alles getan, was mir möglich ist. (Stromunabhängige Fensteralarme, "Verteidigungsausstattung" auch wenn ich bete, sie nie benutzen zu müssen, gute Beziehung zu den Nachbarn)


    Eine Zwangsbelüftungsöffnung hab ich nicht. Ich erwäge aber derzeit, ob ich mir eine Holzplatte herrichte, die ich in ein Fenster setzten kann. Die würde ich dann mit einem Ofenrohr ausstatten und die Fläche abdämmen. Ist sicher besser als nichts.
    Aber gefühlt sind diese selbst Losungen mit Behelfsöfen halt im allgemeinen potentiell gemein gefährlich, da ich als Laie da echt viel vergeigen kann.


    Was ich mir überlegt habe, wäre im Freien im Kugelgrill Schamottsteine zu erhitzen und diese dann in der Feuerschale ins Haus zu stellen. Ich hab das mal mit einem einzelnen getestet und die speichern schon ganz gut Wärme. Fürs Schlafzimmer würde es auf jeden fall locker reichen. Ob es auf das Gesamtgebäude einen Einfluss hat, ist halt eher fraglich.

    Ich hoffe mal, dass das hier her passt.
    Ich stehe auch noch vor dem Problem, mein Haus (145m², BJ2012, gut gedämmt) im Winter im Falle eines Stromausfalles warm zu halten.

    Dabei geht es mir nicht darum, im T-Shirt rumlaufen zu können, sondern darum Schäden zu vermeiden und es (halbwegs) bewohnbar zu halten.


    Mein Versuch mir im Frühjahr einen Schwedenofen mit Außenkamin einbauen zu lassen (war leider beim bauen so dumm auf einen Kamin zu verzichten, da die Luftwärmepumpe da nicht gut mit harmoniert), ist mal mittelfristig gescheitert. Da mir die Bauordnung eine Wohnraumentlüftung aufgedrückt hat, bräuchte ich einen außenluftunabhängigen Ofen um eine Abnahme zu bekommen.
    Diese sind a. recht teuer und b müsste ich mir ein Zuluft Rohr in die Wand bauen, dass dann als Kältebrücke fungiert. Mein Ofenbauer hat mir davon abgeraten, da er immer wieder Kunden hat, denen es deswegen hinter selten befeuerten Öfen schimmelt.

    Inzwischen ist es ohnehin obsolet, da die Ofenbauer gefühlt bis ins nächste Millennium ausgebucht sind.


    Ich besitze zwar einen Katalytofen mit Gasflaschen, hab aber ehrlich gesagt mit dem Ding kein gutes Gefühl. Da kann einfach so viel schief gehen, dass ich den nur im Notfall benutzen würde. Ich bin der erste der zugibt, dass er sich mit Gas nicht auskennt.


    Jetzt hab ich die Möglichkeit, quasi für lau von einem Bekannten ein original verpacktes Stromaggregat zu bekommen (GSE 4701RS)

    Da es sich auf der Terrasse ohne Problem aufstellen ließe, wäre jetzt halt die Überlegung daran einfach einen 2000W Heizgerät anzuschließen und zwei Mal am Tag 2h laufen zu lassen. Wir benutzen diese Heizgeräte in der Firma. Sie verfügen über einen 230V Anschluss und sind verdammt effektiv.

    (20L Benzin kann ich ja rechtlich selbst lagern, und noch mal 20 darf ich bei einem Hof in der Nähe in den Stall stellen. damit wären gut 24h Gesamtlaufzeit gesichert.


    Ich weiß, die Umwandlung von Benzin in Wärme ist nicht sonderlich effizient, aber da ich die Sachen quasi kostenfrei bekäme, sehe ich hier schon gewisse Vorteile. Auch weil sich im Gegensatz zum Katalytofen der Verbrennungsprozess ins Freie verlagert (und ich als Laie nicht mit Gasflaschen rumpfuschen muss). Wie man mit dem Aggregat umgeht, weiß ich von der Baustelle noch.


    Übersehe ich hier irgendwelche groben Fußangeln?


    Zusatzfrage: ich weiß, dass Gerät ist kein Inverteraggregat und daher nicht für TV, Laptop und Co geeignet. Aber zb. einen Gefrierschrank (zum Runterkühlen) oder eine Mikrowelle müssten doch trotzdem gehen, oder?


    Danke schon mal im Voraus für die Antworten und falls


    Die Katalytöfen sollten natürlich nur im Intervall laufen und die Wohnung so um die 10° halten. Bewohnt würde in diesem Fall nur ein Raum werden, den man zu viert ohnehin bis zu einem gewissen Grad aufheizt. Diesen Bracere antico werd ich mir auf jeden Fall mal ansehen.


    grundsätzlich sind schon die Katalytöfen im Inneraum mMn nicht unbedenklich. Aufgrund der guten Isolation und der Bauvorschriften sind moderne Häuser sehr dicht. Da geht halt potentiell schnell mal was mit den Abgasen daneben. Natürlich habe ich einen Kohlenmonoxydmelder, aber ein bisschen Bauchweh bleibt halt immer.


    ich werd auf jeden Fall die Sache mal testen. Die Anregung kam von einem Kumpel, der früher so beim Zelten im kleineren Maßstab sein Zelt ein bisschen aufgewärmt hat. Er hat halt drei größere Specksteine den Abend über im Lagerfeuer gelassen und die dann in einem Metallkorb neben die Schlafstelle gepackt. lt. Ihm war er immer recht zufrieden damit. Die Wohnung ist zwar größer, aber halt auch besser isoliert als ein Zelt ;-)

    Ich erwarte mir damit auch keine tropischen Temperaturen, aber ein paar grad mehr evt schon.

    Der Kachelofen von meiner Oma hat auch immer noch lange den Raum warm gehalten, nachdem das Feuer aus war.

    Zusätzlich würde ich das Feuer im Grill natürlich auch nutzen um Wasser aufzuwärmen oder Essen zu kochen. Somit wäre es halt evt besser genutzt.


    Aber auf jeden Fall mal danke für die Infos.

    Ich hoffe es stört den Themenhersteller nicht, wenn ich mich hier kurz einschalte:

    Da die ganze Sache mit Gas-aus und damit vielleicht auch Blackout doch immer aktueller wird, rückt das Thema Heizen für mich mehr in den Vordergrund.


    Meine Lage: Haus mit 2 Stockwerken, 145m2, sehr gut gedämmt, PV Anlage wegen der Lage nicht sinnvoll. Wegen der Hanglage haben wir damals auf einen Keller verzichtet, sprich es ist nicht übermäßig viel Lagerplatz vorhanden.

    Ich wollte im Frühjahr mir einen Schwedenofen mit Außenkamin anschaffen, aber da ich eine Wohnraumlüftung habe, bekäme ich die Genehmigung dafür nur, wenn ich mir eine Rohr zur Außenluftzufuhr in die Wand bohre, was auch lt. meinem Ofenbauer die vorprogrammierte Kältebrücke mit quasi Schimmelgarantie ist. Ganz zu schweigen davon, dass kein Ofenbauer in meiner Umgebung bis Ende 2023 auch nur so was ähnliches wie einen Termin frei hat....


    Mein bisheriger Plan zur Notheizung besteht aus 2 Katalytöfen mit eingelagerten Gasflaschen. Zusätzlich habe ich zugeschnittene Dämmplatten im Dachboden, mit denen sich in nicht genutzten Räumen, die Fenster zusätzlich abdichten ließen (wobei ich sehr gute Fenster habe)

    Dies sollte Reichen mein Haus 2-4 Tage auf einer bewohnbaren Temperatur zu halten, bei der ich nicht riskiere, dass mir Leitungen abfrieren oder ähnliches.


    Da ein Blackout aber vermutlich nicht in 4 Tagen ausgestanden wäre, suche ich jetzt etwas um die Lücke zu überbrücken. Dabei geht es wie gesagt darum, das Haus in den Plusgraden und ein Schlafzimmer auf Bewohnbarer Temperatur zu halten.

    Alles ofenmäßige was man im Haus anzünden könnte ist mangels Kamin und der gut abgedichteten Fenster eher selbstmörderisch.

    Jetzt hätte ich die Idee gehabt, auf der Terrasse den großen Kugelgrill anzuheizen und statt den Schnitzeln Schamott oder größere Specksteine auf den Rost zu legen. Wenn die Kohlen abgebrannt sind, könnte man dann einfach den ganzen Grill ins Wohnzimmer stellen und ihn als Behelfsheizung verwenden. Während des Aufheizens kann man die Wärme ja auch nutzen um zb. Wasser zu erhitzen oder so.

    In der Theorie sollten die Steine recht viel Hitze gespeichert haben, welche dann an den Raum abgegeben werden könnte.


    Hat jemand so was schon mal versucht, bzw. glaubt ihr, dass das funktionieren kann? Es ist sicher nicht die effizienteste Heizung, aber dafür ist der Lageraufwand gering. Paar Säcke Kohle und ein paar Schamottsteine sind leicht eingelagert.


    Danke schon mal im Voraus!

    Hi, danke für die ausführliche Antwort.

    zu Punkt 1: ja, es wäre Primär dafür gedacht, dass das Haus nicht zu sehr auskühlt, bzw. um das große Wohnzimmer bewohnbar zu halten. Die Wände sind an sich gut gedämmt, aber im Winter geht das recht flott (sind jetzt auch nur knapp 150m²)


    zu Punkt 2: Die Idee zum Kochen per Strom, wäre halt aus dem Vorhandensein des Generators geboren. Natürlich hab ich auch einen Campingkocher, aber so könnte man Mikrowelle bzw. die vorhandenen Elektrokochplatten aus der ehemaligen Ferienwohnung nutzen. Danke für deine Auflistung, die werde ich mir auf jeden Fall mal durchlesen. :-)

    Einige Optionen scheiden halt leider schon aus (bst. Schwedenofen), da ich keinen Kamin habe.


    zu Punkt 3: die Bevorratung von Benzin dürfte jetzt nicht so das Problem sein, da ich für einen Ausfall von max. 3 Tagen plane (bei allem was länger ist, ergeben sich ganz andere Probleme). Zusätzlich leite ich in meiner Firma das Magazin. Da steht ein Tank zu dem ich notfalls Zugang habe (in Fahrradentfernung)


    zu Punkt 4: Ich ahbe eine Luftwärmepumpe. Wie in meiner Vorstellung geschrieben, halte ich von Strom und Wasser (also in dem Fall auch der Heizuung) die Finger weg. Mein Elektriker meinte jedenfalls, dass er einen direkten Anschluss nicht empfehlen würde.


    zu Punkt 5: den ZI.STE2800IV habe ich auf der Liste, weil er mir von einem Bekannten empfohlen wurde.



    Bardo Thodol : danke für den Tipp. Ich hab mir diese Öfen schon mal angesehen, aber die sind doch nur für draußen geeinget, oder? Meine Oma hatte mal so einen angeblich für innen geeigneten Ofen mit Gas. Das Ding hat gestunken, dass es zum fürchten war. Der Verkäufer meinte damals, das hört irgendwann auf.....

    Stromerzeuger Zipper Inverter ZI-STE2800IV

    Der wurde nun angeschafft. Schaun wir mal was der schafft. Ein bisschen Lehrgeld wird schon drin sein :)

    Valpro Kanister hab ich mir auch geholt bei 0815-Shop. kosten je 21 Euro 3 Stück 20L, das ist ok.

    Hi,


    hast du den schon ausprobiert? Ich überlege mir den jetzt auch anzuschaffen.

    Ich will nur im Notfall für 48h einen Heizlüfter (2500W) betreiben können um im Winter das Haus halbwegs auf Temperatur zu halten, bis das Stromnetzt wieder läuft. Und halt mal ne Kochplatte oder so was anhängen.


    Wenn es gut funktioniert würde ich mir evt ein zweites anschaffen um auch den Kühlschrank eine Weile im Betrieb zu halten.


    Ein Anschließen der Heizung scheidet (einstweilen) leider aus. Hab das mal von meinem Heizungsmonteur und dem Elektriker anschaun lassen. Das Nachrüsten des Anschlusses wäre eine Kraftakt und offenbar reagiert meine Art von Wärmepumpe recht empfindlich auf Stromschwankungen.


    Wäre schön, wenn du vielleicht schon einen kleinen Erfahrungsbericht hast (Lautstärke, Handling, ect). Dann müsste ich nicht das Forum mit einem neuen Thema zuspammen ;-)