Beiträge von yankee

    Amateurfunk ist ein Hobby und kein "Krisenvorsorgesystem"


    Und als Hobby ist es wichtig, zu wissen, daß "nein ätsch won" Malta und X7 garnix, dafür 7X Algerien wäre.
    Wie gesagt, interessiert nur jemanden, der Funkamateur ist und diese technische Hobby aus Leidenschaft betreibt.

    Die Aussage: mach halt die Lizenz ist sinnlos für jemanden, den das Nüsse interessiert.

    Es gibt genug legale Möglichkeiten zu funken ohne was zu lernen. Das ist der Sinn des "Jedermannsfunk"

    ICH picke Briefmarken auf Briefe und interessiere mich nicht für Fehldrucke, Farbunterschiede oder Motive auf dem Papierl.
    Weil es eben nicht mein Hobby ist.


    but what shälls, wie wir Lateiner sagen ...
    :D

    lt. Bauordnung vom 1. April 2021 muss ab 1. Mai 2023 jede Wohnung einen Raum

    ohne Fenster haben (den sogenannten "Drohnenlandebereich".)
    Hier werden Pakete zugestellt und abgeholt.
    Eine Weiterentwicklung der bekannten und bewährten Brieftauben.


    so schaut´s aus ...

    Im Prinzip (c) Prawda
    dienen solche Übungen dazu, um "etwas zu machen".


    Als Funkamateur eine gute Gelegenheit seine Ausrüstung zu kontrollieren und zu testen.
    be prepared :-)

    Funktioniert meine Notstromversorgung ?

    (Batterien geladen)
    Notstromaggregat funktioniert (Treibstoff vorhanden)
    Handgeräte aufgeladen

    Im Auto alles OK

    Antennen ok

    Habe ich meine Frequenzlisten

    Notebook, Laptop ok

    usw.


    WAS da an Informationen übertragen wird
    ob Temperaturen oder das Geburtsdatum der Schwiegermutter ist eigentlich wurscht.
    Hauptsache die Gegenstation versteht mich und kann meine Nachricht dokumentieren.

    Eben Verbindungen aufrecht zu erhalten und das mit amateurmässigen M;itteln.


    Und DAS wird bei den Notfunkübungen (und auch schon oft im Ernstfall) erreicht.

    Ja, Don Pedro
    das war mitten im 1. Weltkrieg. Da stimme ich dir zu, das da einiges verinnerlicht wird.
    aber zwischen 1916 und 1960 liegen doch ein paar Tage :-)

    Hier wird aber von den 60er Jahren gesprochen, als ob das tiefstes Mittelalter wäre.
    Ich hoffe wir reden alle von Österreich ^^

    Das in Wien alles besser war, als am Land, fällt unter urban legends ...

    Also, die "Altvorderen" in den 60er Jahren waren nicht unbedingt die Urmugel ..

    Was glaubt ihr denn, was 1960 los war? Die Steinzeit?


    Das Wirtschaftswunder war schon fast vorbei und der WWII 15 Jahre zu Ende.
    1960 war ich 16, ging ins Gymnasium und lebte in Wien in einem Altbau.
    Wir hatten Strom, fliessendes Wasser und sogar ein WC (brüll)!

    Einkaufen gingen wir in Geschäfte in der Umgebung und meine Eltern
    hatten einen Opel Olympia Rekord (den hätte ich heute gerne wieder :-)
    mit dem wir auf "Sommerfrische" ins Waldviertel fuhren.

    Auch ein Fernsehmöbel (elektrisch betrieben!) stand im Wohnzimmer.
    und das "Vierteltelefon" stellte die Kommunikation mit Freunden und Bekannten sicher ...

    Es gab Tonbandgeräte, Rock`n Roll, die Shadows, Elvis Presley, Brenda Lee und Conny Francis
    und in den Jugendklubs gab es Tanzparties und süße Mädchen.
    Mit einer bin ich seit 52 Jahren verheiratet ^^

    Leute, Eure Vorstellung von den 60er Jahren passen besser ins 19. Jhdt. >> 1860

    in diesem Sinne,
    Grüße eines Überlebenden der dunklen 1960er Jahre
    Harry
    :D