Beiträge von Blackout Austria

    Bei einer gewissen Kanistergröße und dem Thema tragen würde ich folgende Ansicht dazu los werden wollen. Insbesondere Brauchwasser.


    Einer 6erTragerl stilles Mineral (9L) kost fast nix. Da ist schon die erste Befüllung dabei. Können wieder gefüllt werden. Bedingt faltbar/verkleinerbar. Natürlich enden wollend. Aber gut teil/verteilbar


    Also wäre im 10L Bereich nur ein Faltkanister technisch sinnvoll, der aber aufgrund der fragwürdigen Haltbarkeit bei uns nicht zum Einsatz kommt.


    Ich habe für daher erst ab 25L Container bzw Brauchwasser Tonnen

    Bei häufigen Fahrzeugwechsel bzw..mehreren Nutzern (egal ob privat oder beruflich) kann es schon verwirrend sein.


    Mir wäre am liebsten immer:


    Verbandskasten/Pannendreieck unter Beifahrersitz (auch wegen Kontrollen)


    Lampe/Gurtachneider/Warnweste an der Türe (Fahrerseite)


    Geht leider baulich nicht immer.


    Kleine Empfehlung meinerseits. Jedenfalls checken wo die Warnbeleuchtung (Schalter) zu finden ist um im Bedarfsfall hier einen Automatismus ablaufen zu lassen. Je nach Konsole ist die mal mehr mal weniger intuitiv auffindbar.


    Jedenfalls step by step abarbeiten. Und nicht im Kofferraum kramen und eigentlich nur mehr den Überblick von weniger als 1m haben

    Nix besonderes, aber weil ich es wo mal erwähnt habe. Jetzt war er in Aktion.


    Einhell Akku Kompressor

    Zgonc Aktion inkl. 4.0 Akku und Ladegerät

    99,00 lokal gekauft


    Für mich ein Hobbygerät wenn kein Stromanschluss in der Nähe oder mir den großen (Kofferformat/Rollwagen sparen will.


    Was dran gefällt: alle Schläuche, Kleinteile und Kabel sind am Gerät verstaut. Netzstrom fähig (ohne eingesetztem Akku). Größe ca zwei Schuhkartons bei 2,2kg ohne Akku


    Mal sehen was er kann. Lautstärke ok

    Und selbst wenn sie den Notruf wählen könnten, wie sollen die Polizisten von zu Hause zur Dienststelle kommen? Und von der Dienststelle dann zu deinem Notfall? Wenn keine Öffis fahren und alle Ampeln ausgefallen sind? Außer einem Greif oder einem M 88 kommt da nix mehr durch.

    Es wird wohl/eher so sein, dass jene die bereits im Dienst sind nicht aus diesem entlassen werden und durchmachen.


    Alles andere ...

    Am 02.11.20 waren alle fleißig mit selbst in den Dienst stellen. Anfang der C19 Phase gab es viele Meldungen jüngerer blueliner, dass gerade bei den älteren und ranghohen die plötzlichen Krankenstände nach oben gingen ...

    Wenn es einem optisch passt und die primären Aufgaben erfüllt sind (Geräuschdämmung, Zugluft verringern) warum nicht.


    Mussten an einem Objekt auch mal behelfsmäßig eine Aussentür mit ähnlichem inkl. Türbesen nach unten hin "abdichten". Lärm und Kälteschutz. Außentür. Außenbereich leider mit Schräglage die der Betreiber nicht schleifen wollte. Daher entsprechend im Winkel angebracht. Tür zugleich Fluchweg, deshalb keine Türschwelle weil ja tödliche Stolpergefahr. Klar hält das nicht ewig.


    Innen im eigenen Haushalt und farblich angepasst kannst das schon sauber verschwinden lassen.


    Die Türen an sich sind nur ein Teil des ganzen. Was hilft auch eine EI90 Tür wenn der Rest der Bausubstanz das nicht aushält.



    Wenn es um Rauch geht bereits bei der Planung beachten wie man baut und wo ggf. Aufenthaltsraum (bspw Schlafzimmer hin soll). Wenn das genau im Luftzug und von der Flucht abgeschnitten liegt dann eben nachträgliche Schutzlösungen wählen.

    Was mich bei den Clubs stört(e) ist das einige Servicevorteile geringer wurden (Ankaufstest kostenfrei 1x Jahr). Das und die Beratungskompetenz (Reise-/Verkehrshinweise) sind/waren Pluspunkte. Verkauf Teile und Service war preislich kein Hit. Fahrer sind bemüht nur bei modernen Fahrzeugen ist wenn elektrisch/systemseitig Schluss ist nunmal auch Schluss. Wer häufig 'kleine' Leiden hat dem ist mit dem Club geholfen (Magere Batterie, Reifenventil) die kommen ja auch öfters wenn gewünscht bis man eine Reperatur durchführt.


    Clubs lohnen ev. auch wenn man häufig auf Reisen ist oder oft die Autos wechselt (also nicht mit dem eigenen unterwegs ist). Sollte ja Personenbezogenen sein. Oder bei älteren Gebrauchtwagen abseits von Kasko/Navi und co


    Mobilitätsgarantie über Hersteller/Versicherung. Bei umfangreichen Paketen und neuen Fahrzeugen sicher von Vorteil. Auch Ersatzauto, Hotel usw sind ja dabei (kommt meist auf die Distanz zum Wohnort an). Über die Versicherung praktisch wenn man Wechselkennzeichen nutzt. So hat der alte Transporter die gleiche Absicherung wie das Alltagsauto.


    Bei Oldtimer ??? was besser. Im Umfeld kenne ich da einige, aber die haben entsprechend dem Hobby eh auch Wagenanhänger und Zugmaschine und regeln das eher selbst. KA ob die Club oder Mobilitätsgarantie haben. Die Werkstatt ums Eck wäre da ggf. mehr als üblich gefordert mit diesen Geräten.


    Aktive Not-/Assistenzsysteme wären/sind tatsächlich im Unfall/Pannenfall eine gute Sache wenn man selbst nicht in der Lage ist einen Notruf abzusetzen bzw. zu Orientierung/Ortung. Gibt es in allen Dimensionen. Sogar fürs Fahrrad über SmartWatch. Works. Haben eh Interventionsschaltung falls man ohne klar kommen möchte.

    War mal bei ÖAMTC (Motorrad).


    Mittlerweile nicht mehr. Nix negatives aber einfach keine Verwendung. Lohnt aber wenn man sonst kein backup hat. Gerade bei modernen Autos Automatik und co wer will sich da bspw noch das selber Abschleppen antun wenn nicht zwingend nötig.


    Bei uns:

    Mobilitätsgarantie Hersteller bzw. Versicherung. Dazu kommt Glück (keine fahrtverhindernden Unfälle) und technische Backups (run on flat, motor notmodus). Bisher immer Werkstatt/Händler erreicht dort gibt's dann eh Ersatz oder schnell was zum Testen (Reifenwechsel).


    Musste aber auch schon negative Erfahrungen machen: Bringt alles nix wenn man beruflich ein Fahrzeug fährt das nicht entsprechend ausgerüstet/abgesichert ist und billig serviciert wird (ATU). Wenn die Firmenleitung glaubt sie spart wenn man gut 1 Woche (oder mehr) des Jahres in der Werkstatt verbringt (schlechte Termine, keine/kaum Leihwagen, Wartezeit, falsche Teile, erneute Reparatur, ...)

    Also die Auswahl würde ich nicht als "klein" ansehen.



    Persönlich: Wir essen zuhause kaum Fertiggerichte aus der Dose. Hat mit dem Geschmack aber auch dr fehlenden Notwendigkeit zu tun. In Dosen lagere ich gerne Solo-Produkte zur Verwendung beim Kochen (Linsen Bohnen Pikze uvm).


    Dafür spricht zum einen der Preis, zum anderen passt bei vielen die Qualität auch im Verhältnis zu getrockneten Varianten (Bohnen Linsen). Klar haben wir auch diese Variante. Zumdem sind viele Gewürze zuhause. Also Gericht erstellen kein Problem. Zur Not Salz. Würde in Ausnahmesituation auch gerne nur 1x Kochen - größere Menge um für 1-2 Tage abzudecken. Zeit/Energie sparen ansatt 2x täglich mehrere Einzelgerichte erwärmen


    Haben einfach die verschiedenen Marken durchprobiert und was wo schmeckt zu guten Kurs wird dann gelagert. Zb sbudget Tunfisch schmeckt mir, clever gar nicht (beide Version Wasserlake)


    Wer es groß mag, für Party, Bau etc und mit Dosen gut klar kommt - AGM Metro Großformate (Preis pro kg beachten ob sinnvoll). Zum lagern aind mir kleinere Gebinde lieber

    Also ich bin ja auch klar Fan von soliden Vollautomaten oder Siebträgern, kann diesen Sticks mittlerweile aber durchaus etwas abgewinnen.


    Auf Reisen oder wenn es von der Vereinfachung her seinen Wert hat, dann durchaus eine Alternative. Trinke eher Kurze/Espresso, in der Form sind diese Sticks auch noch geschmacksintensiv.


    Outdoor einfach der geringste Mehraufwand für Kaffee. Wer schon Kocher/Feuerstelle, Becher und Wasser hat - Kaffee nur ein atick entfernt.


    Kürzlich in der family verkostet, da für Hotel/Reise gewünscht (Eltern). Mini Wasserkocher (samt Becher und Sticks drin) - geringes Gewicht/Packmaß. Passt.


    Den Instant von Illy muss ich noch probieren, gab's aber nicht als sticks.

    Sichere und zweckmäßige Lagerung der Ausrüstung gehört ja im weitesten Sinne genause zu Notstrom.


    Auch wer A sagt sollte auch B sagen, sprich öle Flüssigkeiten etc so lagern das es zu keiner Verschmutzung des Wassers führen kann.


    Ja. Paar cm vom Boden, wo eben möglich. Löst natürlich nicht alles (aufschwimmen). Hast tw. auch in den Versicherungen als Klausel (zb gewerblich bei Steckregal erst ab 8cm Höhe usw.) Oder wenns häuslich ist dann eben nicht im untersten Fach das wertvollste. Ist gewiss auch keine Musterlösung weil Gewicht sollte ja eher unten/niedrig eingeordnet werden.

    Hat schon jemand mal so *Autobahninseln* in Betracht gezogen? Also z.B. Autobahnkonten Vösendorf hat auf Grund der vielen Auf/Abfahren dazwischen so kleine Waldstücke bzw. manchmal eher *Gestrüppstück* die komplett von der Autobahn eingekreist sind. Man fährt zwar täglich vorbei, aber niemand beachtet diese Stellen.


    Vermutlich verrückte Idee sich in einer Gefahrensituation genau dort zu verstecken wo ständig Fahrzeuge sind, aber vielleicht sieht auch genau deshalb dort nie jemand nach...........

    geh mal rein 😆


    Gibt brauchbare und unnütze. Lärm, Witterung


    Im Landesinneren ev. Je näher an Grenze desto eher triffst dort auch neue Bekannte. Erfahrung aus Fahrradtouren entlang A4. Aufgelassene Rastplätzte ähnlich.



    Zu beachten: in einigen Bundesländern wegen Wild eher zu meiden. Dienen ja dazu diesen einen ungestörten Übergang zu ermöglichen

    Ist schon klar, vor allem wegen den derzeitigen Thema.

    Aber ich kann mich nicht erinnern, dass der Keller jemals unter wasser gestanden ist.

    Wie aber das geht? Keine Ahnung so gut kenne ich mich mit Kellerbau nicht aus, ob oder wie man sowas verhindern kann.

    (Kenne mich eher mit Bierbrauen aus :D )

    Kann immer ein neuralgischer Punkt sein. Je nach Zugang. Bsp. Rohrschaden, verstopfte Ableitung, Kanal etc. Kommt eben auf die Menge an. Das ''rausbekommen' vom Wasser ist ja dann eher die Challenge.


    Aussen:

    Baulich gibt es schon sehr gute Abdichtungen bis rauf zu den Fenstern. Klar hast Schaden/Feuchtigkeit usw aber es purzelt nicht sofort alles entgegen.


    Innenschutz:

    Bodenlangerung vermeiden. Je nach Fläche paar cm freihalten.

    Steckdosenhöhe usw auch ein Thema. Nicht bindend soweit mir bekannt. Kellerbereiche haben wir dennoch alles 1m oder höher.


    Selbst 10cm Wasserstand können sich blöd auswirken.

    Geht ja auch um 'was wenn ich gerade nicht zuhause bin?'

    Mit ein wenig Vorausschau (Lagerung) lässt sich da schon einiges bewirken. Ab 30cm wirds ungut. Geh mal durch mit nem A4 Block (Höhe vom Boden weg gemeint 🙃) und rechne zusammen was da alles nass wäre und wie weit es sich hochzieht.


    Wasser und Strom ist in Kombi immer mit Vorsicht zu genießen. Das gilt auch fürs 'Backup'

    Bin gespannt ob und wie sich das ganze aufklärt. Bei Katastrophen in diesem Ausmaß immer eine langwierige Geschichte, die zum Schluss dann keinen mehr interessiert.


    Medien haben ihren die Klimakrise ist in DE angekommen. Done.


    Gemeint sind Ursachen der großflächigen Überläufe und insbesondere verunfallte und gestorbene Personen. Ob überrascht oder beim Versuch doch noch ein zwei Teile wegzuräumen usw.


    Langfristig wird es ähnlich sein wie bei den letzten Großereignissen. Es wird weiter fleißig am Wasser gebaut, top Preise für diese Lagen. War nach der Jahrhundertflut wie davor auch schon dasselbe. Gerade diese eine Ortschaft die man dauernd im Fernsehen sieht (Insul) ist nicht verwunderlich wenn man sich sie Geodaten anschaut (Talverlauf, Fluss und Ort Innerhalb weniger Höhenmeter, Flusskrümmung und innerhalb dieser gebaut). Ahr Hochwasser gibt's ja einiges an historischen Infos.


    Wasser ist nie zu unterschätzen und mit dem ganzen Müll den es mit sich zieht wie ein Mahlwerk.

    In einem wirklich Ernstfall vermutlich nicht lange.

    Ortskundige aus der Umgebung werden durchstreifen und Brennholz/Pilze sammeln. Und die Idee, im Wald längere Zeit überleben zu wollen hat vermutlich auch nicht nur einer pro Wald.;)

    Ich fürchte, das ist eine recht romantische Vorstellung, da länger durchhalten zu wollen. Als vorübergehende Lösung oder Fluchtweg aber sicher überlegenswert. Ruhiger als auf Autobahnen und auch Landstraßen ist es in der Anfangsphase bestimmt, das setzt aber sehr sorgfältige Planung voraus!

    Die Vorstellung kommt zumal aus Regionen in denen 'Wald' eine andere Größendimension hat. Bei uns hast spätestens nach 1h Marsch eine Straße oder gar Siedlung/Dorf. Da ist nichts wirklich abgelegen. In großen Flächenwäldern Nord/Südamerika eher. Nordeuropa rüber Richtung Russland. Sonst ist das nur im Einzelfall wo bei uns wirklich 'leer' und dann gibt's da auch ggf andere Gründe für (Höhe/Baumgrenze)



    Für die Mobilität (ungestörter) ist es natürlich ein Ansatz

    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich (Auto).


    Die präsentierte Lösung war kein Musterbeispiel sondern im Threadtitel angegeben ein "Testlauf".


    Klar gibts Probleme wenn man direkt mit dem Aggregat durchstartet, das ist dann Opfer der Notwendigkeit bzw Bequemlichkeit (Autostart)


    Klar bieten die Wechselrichter das mittlerweile im Systempaket ... aus der Branche höre ich das gern verkauft werden und im Fall des Falles innerhalb der 25J nicht nur der Generator sondern auch der Wechselrichter das zeitliche segnet. Die Laderegler haben mehr Schutzwirkung und bieten systemische Trennmöglichkeit (Starthilfe für PV, externe Akkuladequelle) Kann/sollte man auch weiter denken. Vehicle to grid 😉 Netzeinspeisung vom Auto ja (noch) nicht erlaubt. Den (PV)Akku kannst aber laden wie du willst ... Usw. Könnte man in mehrerlei Hinsicht beleuchten.


    Viele Aspekte und Dimension der Lösung sind soweit ok (Meine Quelle kommt aus dem PV Bereich, privat aber eher gewerblich. Ersteres durch Pandemie. Davor eher volle autarke Dimensionen. Containerdorf, Anlagen und co ... wo dann erstmal lang nix ist. Nicht das bequeme Austro PV wo der Installateur im Umkreis von paar Metern die nächste Steckdose mit Strom hat)


    Die Größe naja ... Wer nicht viel braucht oder sich baurechtlich was sparen will bleibt halt unter der 10.


    Würde die Sache mehr bereichern wenn du dein eigenes Beispiel als Thread startest, sodass andere an den Erfahrungen teilhaben können als mit schildbürgerlicher Zuweisung zu posten wo keine Antwort zu erwarten ist. Es wurden ja hier auch in diesem Testlauf Fehler, Misserfolge oder Schwierigkeiten aufgezeigt.

    Die Absicht ist gut. Lokal hat das viel Hilfspotential. Aber wenn ein großes Ereignis eintritt und ein Lautsprecherwagen durch einen viel bevölkerten Wiener Bezirk fährt ....da kommt letztendlich wieder Stille Post bei raus und sobald die ersten marschieren riskierst das plötzlich Tausende vor der Unterkunft stehen. Auch ohne Not und dann kommt es auf die Stimmung an. Daher meinte ich man muss beachten was können dürfen die. Was macht Sinn. 48h+ haben die Leute noch akku zum filmen ... Monate/Jahre danach wird darüber gerichtet.


    Das ist sie tragische Gefahr. Selbst in einer "perfekt" funktionierenden Welt können solche Dinge ausarten. Das muss jetzt nicht gefährlich sein aber man erkennt das Abläufe schwieriger werden. Bsp. Tagaktuell Wartezeiten Impfung oder zuvor Test ohne Termin. Ist kein Drama. Weil da hat keiner Durst Not oder Panik/Angst/Sorgen. Aber ein Arbeitsprozess der wenige Sekunden/Minuten dauert wird dann zur Stundenangelegenheit.


    Erinnerung:

    Der Zugang Unterführung zur Love Parade war hoch amtlich genehmigt. Eine von zig Einsatzkräften begleitete Veranstaltung ...

    Nein.

    Aber in den Ballungszentren kann das schon Sinn machen.

    Und einsetzen wird man, was man zur Verfügung hat. Wenn ich sagen wir pro Bundesland 5 (Hausnummer) Lautsprecher-Wägen hab, dann fahren die 5 auch.

    Den Sinn (Nutzen) der Aktion verstehe ich. Bei der tatsächlichen Umsetzung im Falle eines flächendeckenden Problems sehe ich das auch so wie oben von Ben geschrieben.


    Ich würde es fernab der Komplexität und Einsatzfähigkeit um eine Komponente erweitern. WAS sollen die den durchsagen? Das soll/muss ja Hand und Fuss haben (amtlich rechtlich). Also korrekt, gleichzeitig prägnant und verständlich. In der C19 Situation gab's massenweise Medieninfo und €€€ Pressebudget, Websites, Werbung usw und selbst hier war/ist es schwierig bzw nicht möglich den aktuellen Stand der Maßnahmen für alle verständlich zu machen. Wenn das dann nicht Tonband oder genauer Text ist Gefahr von Veränderung/Verwirrung