Beiträge von Bernhard1977

    In diesem Zusammenhang:

    Ich habe für ausgemusterte 9V Blockbatterien (aus Rauchmeldern etc...) aufsteckbare LED Aufsätze mit 2 Intensitäten, umschaltbar per Schieber.
    Als Kleinleiuchte oder Nottleuchte völlig ausreichend und man kann auch noch die letzte Energie "auszuzzeln" , bevor die Batterien entsorgt werden. Gibts für wirklich wenig Geld online !

    Hallo zusammen,

    Nachdem ich nun einige Monate viel zu wenig Zeit für alles hatte (also auch für Internet), hoffe ich, daß es nun langsam besser wird, und melde mich wieder zurück.
    Was kann ich berichten, was hat sich getan:
    - Vollwärmeschutz an der Fassade gemacht und der Ölverbrauch ist auf ca 40% gesunken (yeah)
    - PV am Dach hat im letzten Jahr einen Überschuss von über 2300 kWh erzeugt. Zusätzlich ca 800kWh selbst verbraucht und knapp 1400kWh bezogen.
    -> Ich denke also absolut konkret über eine Batterie nach.
    - Im Sommer und Herbst fast 40 Kilo geschenktes Obst eingekocht und "eingemust" und wir kommen bestens durch den Winter
    - Der eigene Gemüse- und NaschObstGarten war leider weniger erfolgreich, nur die Tomaten haben sich ausgezahlt
    -> Hier werde ich dieses Jahr alles anders angehen
    - Aussenbeleuchtung weitergemacht,
    - Viele kleine Anschaffungen, zB Batterieadapter, um hier bezüglich der verfügbaren Größen flexibel zu sein, 9V Blockbatterie Taschenlampenaufsätze, neues Batterieradio,
    Powerbank angeschafft,
    - Erste Hilfe Ausrüstung ausgebaut und erweitert

    War sicher noch mehr, aber fällt mir nicht mir ein.

    Guten Start in die neue Woche,

    Bernhard

    Als neugieriger Mensch gleich installiert, aber ääääh........ was soll ich sagen ?

    Im Folgenden also positive Kritik in der Reihenfolge, in der es mir beim Durchklicken auffällt:

    - Über das Design hat wohl jeder seinen eigenen Geschmack, also kein Kommentar dazu,
    - Fenster können beliebig vergrößert und verkleinert werden und der Inhalt verteilt sich dann wild über den Bildschirm
    - Fenster (zB Anzahl Menschen) können nur mit "X" beendet werden, nicht mal mit Enter oder Tab (Cursor bleibt auf Focus Eingabefeld), geschweige denn von "Save", "OK" oder "Done"
    - Eingabe wird nicht für nächstes Mal gespeichert
    - Eingaben bei Water und Food können nur gelöscht oder hinzugefügt werden, aber nicht geändert -> Besonders bei der Menge ist das unbrauchbar, beim Rest aber eigentlich auch
    - Hier könnte man übrigens wieder "Save" oder "Cancel" klicken

    Ja und mehr kann das Programm nicht.....(oder ich habe es nicht gefunden)

    Funktionalität beschränk sich auf (Wasservorrat 1 + Wasservorrat 2) / (Anzahl Menschen * Verbrauch) = Vorrat
    Und beim Essen wohl genauso...

    Das kann ich mit dem Taschenrechner oder dem Kopf schneller...

    Da ist also durchaus noch Potential:
    Auch wieder ohne besondere Reihenfolge und wie es mir grad einfällt:
    - Eingabe der Einheit per DropDown (zB)
    - Eingabe des Nährwerts
    - Überprüfung der Ablaufdaten
    - Druck von (Einkaufs) Listen
    - Ändern von Einträgen
    - Auswahl Erwachsene / Kinder
    - Hinterlegen der gängigsten Produkte als Auswahlfeld
    - Eingabe von Standard Menüs und Hochrechnung des Bedarfs (zB Alle 2 Wochen Nudeln mit Tomatensauce = XX Kilo pro Jahr)
    - Trennung von Nahrungsmitteln / Gewürzen / Verbrauch / Hygiene etc etc..

    Soviel auf den ersten Blick und Gedanken...

    Nicht falsch verstehen, aber es gibt Excel Sheets, die mehr können als das Programm !

    Aber der erste Schritt ist gemacht und ich freue mich schon auf die nächsten Versionen !

    Ja, ich habe auch die Gelegenheit für einen Temperatur Test genutzt. Und bis jetzt ist die Temperatur noch knapp über 11 Grad im ungeheizten Keller. Thermostat ist auf 10 Grad eingestellt für den Notfall, aber ich denke, daß es sich ausgehen wird, bis es in den nächsten Tagen wieder wärmer wird.
    Die erste Erkenntnis ist, daß im Heizraum konstant 14 Grad waren, weil zwar jedes Rohr gedämmt ist, nur der Vor- und Rücklaufverteiler der Fussbodenheizung nicht und daß auch dort "auf den letzten Zentimetern" einiges verloren geht und somit werde ich auch das noch einpacken !
    Die zweite Erkenntnis ist, daß die neue PV am Dach nicht groß, aber sicher nicht zu klein ist (wie manche Angebotsleger gesagt haben) und wir trotz des bedeckten Himmels (= mässiger Ertrag) der letzten Tage von ca 07:30 bis 16.00 die Grundlast des Hauses problemlos selbst erzeugen :-)

    Schöne letzte Frosttage,
    Bernhard

    Sieht bei uns sehr ähnlich aus, wobei wir zusätzlich ein paar Tiefkühlsäcke mit Verschluss Clips dabei haben, falls es mal keinen Volle-Windel-tauglichen Mistkübel gibt. Ausserdem eine große Baumwollwindel, die man für vieles brauchen kann, eine kleine Thermo Sitzunterlage sowie 0,5 Liter Wasser.
    Nachdem wir auch sehr viel Spazieren gehen, habe ich den Kinderwagen jetzt im Winter auch mit Fahrrad Beleuchtung ausgestattet.

    PS: 3 Monate, Kinderwagen

    Die Grundlast ist ja dann schon abgedeckt :-) danach sind noch 500 Watt übrig und bevor ich die billig einspeise und dann teuer zurückkaufen muss, will ich sie lieber selbst verbrauchen.

    Basierend auf dem Quarzstrahler ist der beste Ansatz momentan ein Infrarot Panel, das einfach Kellerwände und Boden erwärmt und diese "Speichermasse" dann langsam wieder Wärme abgibt.

    Hallo zusammen!

    Es ist soweit : nächste Woche kommt unsere PV aufs Dach.
    Obwohl nur 3,2 kWp zur Deckung des Eigenbedarfs, hat die Auswertung des Stromverbrauchs gezeigt und die Abschätzung der zu erwartenden Solarleistung ergeben (Sonnenstunden <-> Ausrichtung <-> Verschattung <-> Wirkungsgrad), daß doch recht oft eine kleine positive Energiebilanz zu erwarten ist.

    Akkulösung ist keine Option, E-Auto auch nicht, daher mal meine Frage in die Runde:

    - wenn Ihr übers Jahr ca 250-300 Stunden lang etwa 400 Watt "geschenkt" bekämt, was würdet Ihr damit anstellen ?
    Die paar Cent, die fürs Einspeisen zurückkämen, sind ja nur bedingt spannend :-)

    Mein Ansatz ist im temperierten Keller im Winter eine kleine Zusatzheizung hinzustellen, die einfach hin und wieder ein paar Grad mehr produziert und im Sommer einen Luftentfeuchter, der ein paar % Luftfeuchtigkeit reduziert.
    Oder ist das einfach verschwendete Energie ?

    Oder fällt Euch etwas ein ?

    Danke,

    Bernhard

    PS: Als Kontext: Altbau 1974, Bungalow, Keller etwa 3/4 unter Bodenniveau, daher erhöhte Luftfeuchtigkeit, ungeheizt ca 12 Grad, Haus ist gedämmt und noch heizen wir mit Öl.

    In dem Haus, das wir letztes Jahr gekauft haben, ist im Boden im Keller eine 50 x 50 x 50 cm Vertiefung, in der eine Tauchpumpe mit Schwimmschalter steht.
    Bei einem Wasserrohrbruch oder undichter Waschmaschine usw... kann so der Schaden in Grenzen gehalten werden.
    Selber hätte ich da wohl nicht dran gedacht, jetzt wo ich es habe, finde ich es genial.

    Weiters ad hoc: Ausrichtung, 12V Notlicht, gute Aussenbeleuchtung, Einsicht und Aussicht

    LG

    @michnix : es steht mir nicht zu, ein Urteil abzugeben, ob Schmarrn oder nicht ;-) Für mich schlicht und einfach zu viele Kontra- und zu wenig Pro-Aspekte.
    Sollte meine Planung jemals in diese Richtung gehen, wäre für mich das Hauptargument, daß ich immer dazukomme und ich von keinem Fremden abhängig bin.
    Dem nachgereiht wären Aspekte wie Sicherheit, Kosten-Nutzen usw...

    Hallo

    Also Einsperren wird Dich vermutlich niemand... aber die Lagerboxen, die ich online angeschaut habe, haben alle Öffnungszeiten (ca 6-22Uhr). Ausserhalb dieser Öffnungszeiten bleibt die Türe geschlossen und meine Habseligkeiten unerreichbar.
    Also braucht es jemanden, der auf-und zusperrt und wenn es mal soweit ist, will ich nicht davon abhängig sein, daß mich dieser jemand zu meinem Lagerraum lässt ... oder eben nicht (zB weil er oder ein Mitarbeiter wegen Essen im Supermarkt Schlange stehen muss.)
    Der Aufwand bezieht sich auf die Lagerkosten - in meiner Gegend gehts bei ca 10 Euro / Woche / m² los, also ab 520 Euro im Jahr. In meinen Augen zuviel um - wie Du sagst Wasser, Nahrung, Decke usw.. - zu lagern.
    Somit zum nächsten Punkt: damit die Kosten sich also vielleicht / irgenwie dafür stehen, sollte das Volumen möglichst ausgenützt werden, also das Ganze anstopfen und dann bist Du bald in der Situation, daß eben entweder viel auf einmal abholt werden muss oder oft hin und her gefahren werden muss. Beides ist in einer Krisen und Stresssituation nicht ideal.

    Also : nix für mich persönlich.

    Hallo

    Habe auch schon mal den Gedanken gehabt, mich aber dann aus mehreren Gründen gegen diese Option entschieden:

    - meistens keine durchgängigen Öffnungszeiten,
    - teilweise elektronischer Zugang (Stromausfall),
    - man kann problemlos komplett ausgesperrt werden, weil meistens das Gelände selber nochmal gesichert ist,
    - Schwierigkeit, im Bedarfsfall in akzeptabler Zeit größere Mengen auf einmal wieder heraus zu bewegen,
    - Wenn man (wieder im Bedarfsfall) aber regelmässiger Besucher ist, wird das wohl auch Fragen aufwerfen,
    - Mehr als 1 Standort zeitgleich effektiv zu sichern geht kaum,
    - Was würde ich unterbringen ? Wertloses, dann wozu einlagern und mache ich mich dann wirklich auf den Weg es zu holen? Wertvolles, dann wäre mir das Verlustrisiko zu hoch !
    - Als Notunterkunft / Boxenstop / Zwischenlager für ein paar Tage maximal wäre mir persönlich der Aufwand langfristig zu groß.

    Also insgesamt eigentlich gar keinen positiven Grund gefunden !

    LG

    Zu den Karabinern : Ich habe auch immer ein paar (2-3) dabei und über die Jahre unterschiedlichste Anwendungen gefunden:
    - Mal schnell etwas an den Rucksack hängen (zum Trocknen, weil es dazugekommen ist, weil es sonst herumgeigelt)
    - Ersatz für gerissene Träger oder so (zusammen mit Paracord o.ä.)
    - Praktisch um Rucksack oder Tasche zb im steileren Gelände bei einer Pause "wegrutschsicher" anzuhängen
    - Als Umlenkrollen für einen kleinen Flaschenzug
    - Zur verstärkenden Wirkung eines Schlags im Falle der Selbstverteidigung
    - Als Durchsteckverbinder bei einem Dreibein zum Kochen oder als Unterschlupf (da brauchts aber schon eher größere)
    - Schneller zu öffen als ein Knoten
    - als Spanner um ein Seil zu straffen (Drehen und mit Stock blockieren)

    Hello !

    Wir verwenden im Rettungdienst Glukose Gel in Tuben, um bei Unterzuckerung schnell eingreifen zu können. Wird oral eingenommen und wirkt innerhalb einiger Minuten ! Ist zwar kein Honig, wird aber wohl einen passenden Effekt haben.
    Da gibt es soweit ich weiss nicht nur Tuben, sondern auch Kunststoffampullen, die aufgeschnitten werden und somit halbwegs dicht sein sollten !

    Bernhard

    Sie sollten zumindest ein paar Jahre halbwegs genau sein : Ich bin vor wenigen Wochen in ein neues altes Haus gezogen (BJ 1974) und möchte - obwohl der Keller und vor allem die Wände trocken wirken -
    das Klima im Keller über 2 - 3 Jahre im Auge behalten um rechtzeitig eingreifen zu können, falls Gefahr für das eingelagerte Gewand / Lebensmittel / Werkzeug / usw. besteht.
    Nach über 40 Jahren Bestand wird sich da wohl mittelfristig nicht mehr viel ändern, aber ich weiss eben nicht *wie* es ist..

    Danke jedenfalls für alle Inputs !

    Bernhard