Beiträge von loly2k

    Heute sind 3 Schwerlastregale die ich beim Bauhaus im Angebot erstanden habe angekommen. Nun kann ich den Keller fertig entrümpeln und Ordnung in die Vorräte bekommen.

    Wenn dann eine bessere Übersicht da ist wird aufgestockt und die angeschafften Wasserkanister befüllt und eingelagert.

    Zusätzlich habe ich eine HandyApp (Speisekammer) in Betrieb genommen um Überblick über meine Vorräte und deren MHD zu behalten.

    Die habe ich noch nicht gelesen, hab das best of "Blackout Workshop" ist auch vom Wieland Verlag sind interessante DIY Sachen drin zum nachbasteln.

    Ich finde die ersten 2 Folgen recht kurzweilig, habe schlimmeres befürchtet. Mal sehen wie es sich weiter entwickelt und ob mehr Action dabei sein wird ;) .

    Ich nehme schon an, dass die Serie manche Leute zum Nachdenken animiert und sich diese dann etwas vorbereiten. Wäre zumindest wünschenswert.

    Tolle Leistung!

    Es wäre sicher sinnvoll grundlegend zu sanieren aber mir graut davor alle Wände und Böden zu öffnen um Rohre zu isolieren, das kommt einer Grundsanierung gleich und wir müssten in der Zeit ausziehen ganz zu schweigen von den Kosten. Wenn das zur Debatte steht müsste auch das Elektrischesystem erneuert werden und das Dach und,... was bei einem Haus aus den 1960ern halt so repariert werden muss.

    Auch deshalb die Beratung um sinnvolle und machbare Sanierungsschritte zu identifizieren.

    Danke für den wertvollen Input, werde darauf achten. Freu mich auf den Beratungstermin, bin gespannt was ich da neues lerne.

    Ja der Speicher wird eine interessante Sache sowohl Stromspeicher als auch Warmwasser.

    Bin bezüglich Leistungsfähigkeit und Speicherkapazität unsicher ob nicht vllt auch Brennstoffzelle interessant wäre. Bin aber nicht bzgl. technischen Stand am Laufenden.

    Danke für die ausführliche Antwort, ist sehr interessant.

    Ich habe für den 03.05. eine Energieberatung mit Begutachtung des Hauses und der Bausubstanz. Im Anschluss Beurteilung der Sanierungsmöglichkeiten und mögliche Heizarten.

    Bin schon sehr gespannt was da rauskommt.

    Ja, das mit den Wartezeiten erlebe ich auch so, die meisten erbitten sich bis zu 8 Wochen Antwortzeit da die Anfragen aktuell fast um das 10-fache gestiegen sind.

    Ich bin mir halt unsicher ob die Nachfrage noch sinken wird, hab eher das Gefühl, dass sie eher noch steigt oder zumindest hoch bleibt.

    Danke für euer Feedback, hab Informationstermine ausgemacht. Nur dürften dzt viele mit Gas- oder Ölheizungen, wahrscheinlich auch wegen des Ukrainekonflikts, die selbe Idee haben. 6-8 Wochen dauert eine Antwort wurde mir mitgeteilt. Mal sehen.

    Nachdem ich meine aktuelle Erdgaszentralheizung aus mehreren Überlegungen (Gaspreis und Versorgung, Umweltgedanke, Alter des Geräts usw.) tauschen möchte habe ich mich etwas informiert.

    • Wärmepumpe welcher Art auch immer kommt bei mir leider nicht in Frage da meines Wissens nach wegen der niedrigen Vorlauftemperatur große und kostenintensive Umbauten notwendig wären. Derzeit sind in allen Räumen ältere Heizkörper montiert, Fussbodenheizung ist nicht verlegt.
    • Öl ist keine Alternative.
    • Fernwärme gibts bei mir nicht.
    • Pelletsheizung klingt sehr interessant, da es auch Kombinationsmöglichkeiten mit einer PV-Anlage gibt und die Heizung selbst (lt. Ökofen Seite) auch in einer Ausführung mit einem Aggregat Strom mitproduzieren kann. Dies wäre bei einem Blackout auch nicht zu verachten und mit einem Pelletvorrat hat man ja auch einmal eine Zeit seine Ruhe.

    Nun hätte ich gerne gewusst ob jemand von euch Erfahrungen mit Pelletsheizungen gemacht hat bzgl. Verlässlichkeit, Ausfallssicherheit und Bevorratung.

    Habe ich eine Heizart vergessen die ich noch in Betracht ziehen sollte?

    Interessanter Beitrag, ich wusste nicht, dass unser Stromnetz so am Limit ist und was noch alles in relativ kurzer Zeit geschafft werden müsste.

    Bei dem Tempo in Österreich bin ich gespannt wie das bewerkstelligt werden wird.

    Ein Grund mehr meine Ideen zu einer PV Anlage wahr werden zu lassen.

    Hi, hier kommen meine Erlebnisse.


    Freitag:

    Angefangen hat das ganze vor genau 1 Woche als meine Tochter positiv getestet wurde und nicht in die Schule gehen konnte. Sie hatte Halsschmerzen und leichten Schnupfen.

    Ich ging an dem Tag arbeiten da mein Schnelltest negativ war, ebenso die PCR Tests in den Tagen davor. Hab mir eine FFP3 genommen und mich in einen Nebenraum gesetzt damit ich meine Kollegen und andere Leute nicht gefährde. Im Laufe des Tages ging es meiner Tochter schlechter mit hohem Fieber und Abgeschlagenheit. Meine Frau hat dann auch die O2 Sättigung gemessen und kam im schlechtesten Fall bei ihr auf 81%.

    Ich bin dann schnell nach Hause gefahren, in der Zwischenzeit hat meine Frau 1450 angerufen und mit einer Krankenschwester gesprochen die meinte, dass sie das an den Ärztefunkdienst weiter gibt, die sich bei uns melden werden. Eins vorweg, wer sich nie gemeldet hat war der Ärztefunkdienst.

    Ich war zwischenzeitlich zu Hause, der Zustand meiner Tochter hatte sich stabilisiert (91%) und das Fieber ging nach Nureflex und Paracetamol auch runter, getrunken hat sie Gott sei Dank immer genug.


    Samstag:

    Ich bin mit Halsschmerzen aufgewacht plus leichten Gliederschmerzen. Schnelltest zarte Linie bei positiv, PCR ergab dann auch ein positives Ergebnis mit Ct-Wert 29.

    Meiner Tochter gings etwas besser, Sättigung stabil zwischen 92-99%.

    Frau und Baby asympotmatisch.


    Sonntag:

    Frau selben Symptome wie ich am Vortag, PCR pos.

    Tochter nur noch erhöhte Temperatur, Husten und Halsschmerzen.

    Baby unruhig und schläft schlecht, sonst nix.

    Ich hatte starke Halsschmerzen, Fieber, Husten.


    Montag:

    Tochter hatte nur noch geringe Halsschmerzen, kein Fieber mehr und leichten Husten.

    Das Baby fieberte bis knapp 40°C, schlief unregelmäßig, hat vieeeeel Körperkontakt gebraucht und hat auch nur auf uns geschlafen. Nur interessehalber haben wir einen Abstrich gemacht, er war eindeutig positiv.

    Meine Frau und ich wie erschlagen, kraftlos, Fieber, Ganzkörperschmerzen, Schwitzen bei kleinsten Anstrengungen, ich hatte kaum eine Stimme.


    Dienstag:

    Tochter tat so als ob nie was gewesen wäre abgesehen von einem leichten Hüsteln hin und wieder.

    Baby und Erwachsene unverändert. Baby hat immer brav getrunken sodass wir diesbezüglich relativ entspannt waren.


    Mittwoch:

    Baby besser, nur noch erhöhte Temperatur dafür neu Husten.

    Meiner Frau und mir ging noch ein Stückerl schlechter mit Verstärkung der bekannten Symptome.


    Donnerstag:

    Tocher ok, Baby nur noch Husten, schläft wieder besser (auch ohne uns).

    Meiner Frau und mir ging es erstmal wieder besser, kein Fieber mehr, die pochenden Kopfschmerzen auch deutlich geringer, Halsschmerzen geringer sodass das Trinken besser gelang.


    Freitag (heute):

    Tochter und Baby ok.

    Bei uns Erwachsenen beibt erhöhte Temperatur, reduzierte Allgemeinzustand mit starker Müdigkeit aber wenigstens keine Schmerzen mehr.

    Ct-Wert Frau 24, Tochter 31, ich 16.


    Ich hoffe, dass sich mein Zustand übers Wochenende soweit bessert, dass ich im Laufe der kommenden Woche wieder in die Arbeit kann.

    Meine Arbeiten in der Zeit bezüglich des Preppens beschränkten sich auf Internetbestellungen ^^ .