Beiträge von Victoria

    Also zunächst einmal möchte ich allen nochmal herzlich für ihre Einlassungen danken!

    .

    Auf ausnahmslos allen Ratschlägen denke ich seit Tagen intensiv drauf herum und frage mich, welche Entscheidung wohl die richtige spezifisch für meine Situation sein könnte.


    Fazit all dieser Überlegungen sind schon mal folgende Ansätze:


    Grundsätzlich wäre ein Gerät der 2-kW-Klasse sicherlich geeigneter und würde länger halten als ein schwächeres.

    Den Bedarf nach mehr als 2 kW sehe ich bisher hier nicht, denn der Inverter soll lediglich (teuer genug ist der Betrieb immerhin wg. der Spritpreise eh) für Notfälle genutzt werden und ansonsten halt hin und wieder mal ein halbes Stündchen im "Trainings-Betrieb" laufen.

    So lande ich, nachdem der Hyundai eh auf meiner Liste ganz oben stand, wie hoteisen auch bei dem 2000Si_D. (EDIT 16.47 h: oder dem Champion mit Dualbetriebsmöglichkeit)

    Und das alles nur, um die TK-Vorräte zu retten, denn

    - elektrische Beleuchtung ist hier nicht zwingend vonnöten (genügend batteriebetriebene Campinglaternen und Petroleumlampen usw. bereits vor Ort)

    - gekocht wird entweder auf Gas (solange es draußen warm ist und der Ofen aus bleibt) oder - da üblicherweise allein der Ofen das Haus heizt und somit ab Heizbeginn eh täglich angeschürt wird eben auf

    - dem Holzherd. In welchem man auch die besten Brote & Pizza, Flammkuchen usw. der Welt backen kann

    - Handy kann ich im Wohnwagen laden, welcher durch entsprechende Technik ausgestattet ist (Batterie, Wechselrichter usw.)

    Solange die Batterie des Wohnwagens genug Leistung hat/abgibt, kann man auch den

    - Laptop dort laden (welcher mir ohne Internet-Verbindung aber so gar nix bringt) sowie eine

    - akkubetriebene Campingduschpumpe, die bei Stromausfall in der Dusche des Hauses genutzt wird (Duschen aus dem Eimer mit auf dem Holzherd erhitzten Wasser)


    Es wäre also auch bei einem längeren Blackout (flächendeckend soll wir ja lt. Experten mit einem Zeitraum von ein bis zwei Wochen rechnen, bis irgendwann hoffentlich alles mal wieder funktioniert) für alles gesorgt, sogar ohne größere Komforteinbußen.


    In meinen strom- und kühlschranklosen Zeiten, noch gar nicht sooo lange her, bin ich ja auch zurecht gekommen. Kühlschrankartikel lagerten draußen in einer Plastikkiste, Eingefrorenes wurde entweder gar nicht verwendet oder eben tagesaktuell im Dorflädchen geholt.


    Was mir bei Euren Zuschriften am meisten zu schaffen machte, war dieser Satz hier:

    Denn so ein Aggregat bringt mMn auch Probleme mit sich wie zB Sprit muss ausreichend gelagert sein, Abgase müssen abgeleitet werden und lautlos ist es auch nicht > im Blackoutfall möchte ich nicht das einzige Haus mit Stromaggregat sein, das aus großer Entfernung bereits andere Personen anlockt.

    Mit insgesamt derzeit 60 Litern Sprit in Kanistern (könnte ich noch zeitnah aufstocken) sowie einem vollen Autotank (65 Liter) könnte der Generator durchaus täglich einige Stunden laufen, während eines Zeitraumes von mindestens 21 Tagen.

    Da er draußen stünde (unter Dach selbstverständlich), gibt's auch keine Abgasprobleme.


    ABER: der Lärm!

    Jeder im Ort wüßte, dort läuft ein Generator!

    Am 1. Tag sicherlich noch problemlos machbar, vielleicht auch noch am Zweiten, aber spätestens nach einer Woche wäre hier der "Spaß" vorbei und man würde versuchen, mich meiner Ressourcen zu berauben!

    Daß solch ein Umstand recht schnell bei einem richtigen Blackout eintritt, war mir vorher zwar bewußt, aber mehr so im Hinterstübchen.

    Der Stromausfall, den ich wegen meiner persönlichen Umstände hier schon mehrfach erleiden mußte, würde dann ja alle anderen auch betreffen. Die vielleicht/wahrscheinlich - zumindest nicht alle - nicht gar so ordentlich vorsorgten wie wir hier im Forum.

    Und die fackeln garantiert nicht lang, wenn sie etwas wirklich haben wollen, weil sie in Not sind....



    Für die immer wieder mal auftauchenden, eher kürzeren Stromausfälle, begrenzt auf mein Haus oder eben den Ort/die Gemeinde halte ich solch einen Stromerzeuger nach wie vor für ein Musthave.

    Aber im flächendeckenden Stromausfall, wenn tage-/wochenlang NICHTS mehr geht, weder Einkaufen, noch Tanken, noch sonst irgendwas, würde ich mich damit ausgesprochen angreifbar machen =O :huh: 8|



    Ich bin nach wie vor davon überzeugt, daß ein richtiger Blackout im kommenden Winterhalbjahr stattfinden wird. Leider.


    Also bleib' ich währenddessen doch lieber heimlich, still und leise bei runtergelassenen Rollos in meiner Bude hocken und freue mich, daß ich Wärme, Licht, heisses Essen und warmes Wasser sowie genügend Futter für meine Tiere für einen längeren Zeitraum hab!??

    Lasse mich weder großartig draußen blicken noch erzähle irgendjemandem des hiesigen Umfeldes von meiner Krisenvorsorge!??

    Meiner Oma, Geburtsjahr 1903, habe ich immer gern zugehört und viel von ihr gelernt. Über's Leben allgemein, über die "alten Zeiten", moralische Werte usw.

    Meinem Vater, geb. 1927, ebenfalls aufmerksam zugehört und von ihm habe ich wohl dieses Vorsorge- und "nichts-wegwerfen-können"-Gen ;) (kann man alles noch mal gebrauchen!)


    Kochen lernte ich von Papa, der es richtig gut konnte (klassische Mehlschwitze und so, nix Maggi & Knorr!) und uns an den WE gern und häufig mit äußerst leckeren Gerichten verwöhnte.

    Backen brachte ich mir selbst bei, obwohl es damals kein Internet & Co. gab - Backbücher geschnappt, gelesen und losgelegt. Klappte übrigens hervorragend, frei nach dem Motto "wo ein Wille ist...."


    Meine Eltern waren Camper der ersten Stunde, da hab ich auch vieles mitbekommen, was man so bei diversen Krisen an Wissen, Techniken, Fähigkeiten und Mitteln bestens gebrauchen kann. Fängt bei der Essenszubereitung und -besorgung (z. B. Fische fangen, töten, ausnehmen, räuchern oder sonstig zubereiten) an, geht über die Körperhygiene bis hin zum Wäsche waschen usw.


    Vorratshaltung hab ich schon immer betrieben, seit ich nicht mehr im Elternhaus wohne, aber seit ich hier in Franken lebe - also seit ca. 20 Jahren - hat es sich sukzessive deutlich entwickelt und die Mengen und somit "Durchhaltezeiten" haben sich sehr gesteigert, die Vorräte wurden optimiert usw.


    Das Schlüsselerlebnis war nach dem Bau des Hauses (Innenausbau hab ich bis auf Wasser- & Elektrikanschluß selbst gemacht) ein plötzlicher hörbarer Schlag, während ich (Winterzeit hatte begonnen) gemütlich lesend im Haus saß und mich furchtbar erschrak: mit dem Geräusch war der Strom weg, ich saß im Dunkeln!

    Nagelneues Haus mit ergo neuer Technik, ein ruhiger, trockener, friedlicher Herbsttag Ende Oktober, kein Gewitter, keine sonstigen äußeren Einflüsse, keine Unmengen an Verbrauchern an: Zack, (fast) alles aus, aber alle Sicherungen und FI's noch drin. Raus an den Zählerkasten, Hausstromzähler dreht, Heizstromzähler tot.

    Des Rätsels Lösung: Ein Stromkreis, welcher fälschlicherweise an den Heizstrom statt den Haushaltsstrom angeschlossen war, wurde vom Energieversorger so wie vertraglich vereinbart während einer der Spitzenlastzeiten (später Nachmittag, früher Abend, wegen Zeitumstellung schon dunkel, alle kommen heim und nutzen jede Menge Strom....) für 60 Minuten abgeschaltet.

    Ich tat also nichts nach dem Telefonat mit dem Elektriker, sondern wartete ab, ob seine Vermutung zutraf: nach exakt einer Stunde war der Strom tatsächlich wieder da!


    Dies passiert also in jedem Winterhalbjahr täglich bis zu dreimal für immer exakt 60 Minuten zu wechselnden Zeiten - wegen der Gefahr eines Stromnetzzusammenbruches zu diesen Spitzenlastzeiten jeweils morgens und abends, meist also wenn es noch oder schon dunkel ist, schaltet der Versorger den Heizstrom (2. Zähler) ab.

    Dafür ist dieser Strom "günstiger" als normaler Haushaltsstrom.


    An diesem Abend ging also der Gedankengang "wie macht man sich unabhängiger vom Stromversorger" los und dieses Nachdenken hörte seither nicht mehr auf.

    Mit erstaunlichem Erfolg übrigens, nicht nur dem Wissen der Altvorderen, denen ich früher so gern zuhörte, sondern auch den Anregungen, die ich durch das Leben auf dem Land über die Jahre erhielt: ausnahmslos jeder Haushalt mit Eigentum verfügt hier z. B. über einen Kaminanschluß mit entweder Kachelofen, Schwedenofen, Kamin oder teils sogar noch (bzw. wieder) einem klassischen Küchenherd, welcher mit Holz & Kohle betrieben wird.


    Und so ergaben sich aus meinen Überlegungen ganz konkrete Maßnahmen, wie ich mich energietechnisch breiter aufstellen und somit von diesem einen Unternehmen unabhängiger machen könnte/konnte, um eben nicht an jeweils drei Einzel-Stunden täglich ohne Beleuchtung, Heiz- und Kochmöglichkeit, Warmwasser da zu sitzen.


    Das ist eine laaange Geschichte, die in mehreren Kapiteln erzählt werden sollte - ich suche grad noch nach dem richtigen Bereich dafür :)


    Dann geht's los, denn rückblickend ist diese Geschichte nicht nur für mich selbst interessant, es mal niederzuschreiben, wie sich das alles so entwickelte, sondern vermutlich auch noch für viele andere, die ev. für sich selbst noch so einiges an Wissen herausziehen könnten *hoff* ;)

    Jahreswechsel 1999 auf 2000 .... jaaa, da kann ich mich noch bestens dran erinnern ^^ :thumbup:


    Ich arbeitete am Flughafen Frankfurt in den Passagierdiensten (Schichtdienst) und hatte - nachdem ich wie immer an Weihnachten arbeiten "durfte" (also mußte) das erste Mal überhaupt an diesem Jahreswechsel frei.


    Einzige Sorge war, daß alle Computer ausfallen könnten und meine armen Kolleginnen und Kollegen dann alle Maschinen hätten manuell abfertigen müssen, also per Hand Passagierliste schreiben, Koffergewichte mit dem Taschenrechner zusammenzählen usw.


    Ich fuhr also ganz spontan, nachdem mir nix Besseres einfiel, zum ersten Mal im Leben nach Mecklenburg-Vorpommern, besuchte Waren/Müritz, das Pferdegestüt in Güstrow-Plaaz und dann ging's weiter nach Warnemünde, wo es tatsächlich im gleichen Hotel, wo Bekannte abstiegen, noch ein Zimmerle für mich gab.

    Ein herrliches Erlebnis, mehr als 200.000 Menschen bei heftigen Minusgraden auf den Beinen, alle Lokale und Kneipen voll, ein riesiges Volksfest draußen mit mehreren Live-Musik-Bühnen und einem Feuerwerk auf den Dünen und auf See, veranstaltet von der Stadt.


    Auf solch ein Schiffchen, die in dieser Nacht draußen kreuzten, kamen wir natürlich so kurzfristig nicht mehr drauf, aber das Spektakel war wirklich aufregend, schön und die vielen Bilder und Eindrücke, gemeinsam mit der allgemein überraschend friedlichen Stimmung, werden mich immer begleiten.


    Einzig unschön war der Böller, welchen jemand von hinten unter meinen langen Mantel warf (großer Schreck, GsD aber keine Verletzung) und die am nächsten Morgen von Durchgeknallten/Rowdies in Reihe abgetretenen Seitenspiegel aller, wirklich ALLER, draußen geparkten Fahrzeuge.

    Hatte ich schon wieder vergessen, fiel mir eben beim Schreiben erst wieder ein.

    Unsere Kfz standen in einer Tiefgarage, so kamen wir ungeschoren davon.

    Muß ja auch nicht sein, braucht kein Mensch, wenn das Jahr mit einem Schaden von vielen hundert - damals noch D-Mark - beginnt....


    Im Vertrauen darauf, daß alles gut gehen würde und die befürchteten Ausfälle nicht eintreten würden, hatte ich zwar genügend Bargeld für ENTWEDER Zimmerrechnung ODER Sprit für die Heimfahrt dabei. Für beides hätte es nicht gereicht und meinen Aufenthalt dort im Zweifel etwas verlängert ;)

    Zu klein würde ich also an Deiner Stelle den Generator nicht wählen, sonst kann es sein, dass er den Kühlschrank gar nicht schafft. Auch hat der Generator tendenziell ein längeres Leben, wenn er nicht ständig auf Volllast bzw. unter Ausreizung aller Reserven betrieben wird.

    Das deckt sich mit meinen Überlegungen, daher tendiere ich zu einem 2-kW-Gerät.


    Wie bereits geschrieben, ich kann dir diesen empfehlen, hat einen 12V Anschluss, 230V Anschlüsse und ist ein Markenartikel und vorallem ist noch verfügbar. Diese Dinger gehen weg wie die warmen Semmeln, da jetzt viele überlegen sich sowas zu kaufen, warte nicht zu lange.

    Vielen Dank für Deine Empfehlung, der ist wirklich toll und wäre auch günstiger zu betreiben wegen des Gasanschlusses. Auf meiner Präferenzliste ganz oben, aber derzeit leider noch unerschwinglich.


    Wenn ich könnte, wie ich möchte, würde ich noch heute oder eben morgen bestellen.

    Leider sagt mein Konto derzeit nicht unbedingt ja zu Invertern von knapp tausend Euronen und mehr....


    Daß ich nicht mehr viel länger warten kann und darf, ist mir klar, weshalb es dann vermutlich doch was Kleineres werden wird, um überhaupt einen Stromerzeuger hier zu haben und nicht ganz ohne da zu stehen. :/



    Gibt es eigentlich Kabel/Umwandler, um eine Autobatterie auch aus dem normalen Haushaltsstrom aufladen zu können?

    Bisher war das noch nicht nötig, aber weder Auto noch Batterie werden jünger und eine Lademöglichkeit wäre schön.

    Dann könnte ich mir diese Zusatzkosten beim Inverter vielleicht sparen?



    Kann jemand etwas zu dem Gerät der Firma Walter (aus Österreich) sagen?

    Gilt das eher als Qualität oder nicht so?

    Habe meine Topfsammlung durch Kleintöpfe erweitert: Jeweils einmal 12 und 14 cm Durchmesser in jeweils normal hoch und extra hoch.

    So spart man für Single-Portionen Wasser schon beim Kochen von Kartoffeln, Nudeln & Co., auch beim Abspülen, und weil sie eben klein sind, passen sie zum Aufheben von Resten auch gut in den Kühli - sind also auch ganz ohne Notfallszenario voll alltagstauglich.

    Dritter positiver Effekt dieser schmalen Töpfe: sie sind alle gleichzeitig auf dem Dreier-Gaskochfeld des Wohnwagens verwendbar :)


    Sobald sie da sind und den Qualitätstest erfolgreich bestanden, werde ich die beiden noch nicht gekauften Exemplare der gleichen Modellreihe (3 und 4,7 Liter, auch jeweils schmal und hoch) vermutlich auch noch bestellen.


    hoteisen Das ist eine sehr gute Idee, zumal Schlafsäcke grundsätzlich die warme Luft besser halten als normale Decken, die man umschlägt.


    Zwei zusätzliche Decken (Sommerdecken 1,55 x 2,20 m) hab ich im Angebot vor Kurzem auch erstanden. Diese schauen nicht nur hübsch aus (ohne Bettbezug nutzbar), sondern taugen auch wunderbar als Kuscheldecke auf dem Sofa für die langen Winterabende. Zu zweit im Bettbezug als Winterdecke, oder halt diesen und die nächsten Sommer als das, was ihr Name besagt ;)


    Daß es in meinem Haus diesen (und nächsten) Winter kalt werden könnte, brauche ich zwar nicht zu befürchten, weil jetzt im September noch mal eine Fuhre Holz kommt.

    Aber alle anderen, die weder über einen Holzofen noch sonstige Zusatz-/Ersatzheizmöglichkeiten verfügen, haben mein volles Mitgefühl, wenn wg. Gasmangel die Rationierung zum Tragen kommt (und das wird sie m. M. n. so sicher wie das Amen der Kirche - dito mit Strom).

    Spätestens dann, wenn all die schlauen Heizlüfter-Käufer wegen auskühlender Wohnung ihre elektrischen Geräte zu hauf anschalten, haben wir den ersten kapitalen Blackout.


    Dann sitzen wir Prepper stillvergnügt im gut geheizten Kämmerlein, bei romantischer Schummerbeleuchtung, warmer Suppe & Gedanken, und gedenken aller, die nicht vorsorgen wollten, weil es ja verrückt ist, "Zeug zu kaufen und zu horten, was nie einer brauchen wird" (O-Ton meine Eltern)

    Je mehr von diesen Geräten ich betrachte, desto sinnvoller erscheint es mir, auch einen 12-V-Anschluß dabei zu haben, zwecks Batterie-Aufladung.


    Wie seht Ihr das?





    EDIT 19.35 h:

    Tendiere zum Hyundai bzw. grundsätzlich zu dieser Marke. Da gibt es auch noch eine Garantieverlängerung auf drei Jahre.

    Meinen "Liebling" - weil er sooo schööön blau ist - gibt's auch noch ne Nr. kleiner für 419,- statt 599,- dann hat er nur 1 kW Leistung. Sollte eigentlich auch reichen, der Kühli zieht nur 500, max. 600 Watt *glaub*

    Trotzdem erscheint mir das bisserl knäpplich, so ein kleiner Sicherheitspuffer wäre irgendwie schön.


    Kostet halt auch gleich 200 Eurönchen mehr.


    Ich brauche wirklich dringend fachkundige Beratung, damit ich keinen Fehlkauf mache.... :huh:

    Ich würde ein Markengerät nehmen,

    Tja, am liebsten hätte ich einen Honda, aber da streikt das Konto.... halte ich auch nicht wirklich für notwendig, so arg soll das Gerät ja gar nicht belastet werden.

    Aus Jux & Dollerei werde ich es eh nicht nutzen, da kann ich das Geld für den sündteuren Sprit ja auch gleich in Bar auf die Straße werfen.


    Es geht wirklich vornehmlich um die Möglichkeit, die Kühl-Gefrier-Kombi über einen gewissen Zeitraum zu "retten" sowie die Telefone aufzuladen oder eben ins Internet zu können.

    Beleuchtung ist zweit- bis drittrangig, da hab ich genug andere Alternativen.


    Hatte mir noch zwei schicke und vermutlich gute Geräte von Fuxtec rausgesucht, die ich toll und leicht zu bedienen finde - aber das schaffe ich finanziell nicht mehr in den kommenden Wochen, da müßte ich bis Dezember/Januar warten - und dann sind sie wohl alle erstmal ausverkauft :huh:


    https://www.ebay.de/itm/372306222357


    und


    https://www.ebay.de/itm/372306274345



    Wenn ich nicht in Kürze das Holz für den Winter bezahlen müßte, würde ich schon morgen, spätestens nächste Woche den Inverter bestellen.

    Jetzt hab ich wegen dieses Umstandes (krieg ich September das Winterholz nicht rein, wird's entweder noch teurer oder es gibt nix mehr....) Zeitnot und krieg langsam Alpträume =O

    Nur Dosenessen allein halte ich tatsächlich für ausgesprochen langweilig und unausgewogen, aber wenn mal wirklich für ein oder zwei oder gar mehr Wochen großflächig der Strom weg sein sollte, kann man eben nichts Frisches (Obst, Gemüse, Salat, Milch- und sonstige Kühlprodukte, Brot) mehr einkaufen. Supermärkte würden überhaupt nicht mehr funktionieren (Ladentür, Kasse usw.), auch die Bäcker dürften relativ handlungsunfähig sein und über Metzger, die ja zwingend große Kühlmöglichkeiten benötigen, brauchen wir gar nicht weiter nachzudenken....


    Daher bin ich froh, daß meine Vorräte auch immer H-Milch, Dosenfrüchte und eingefrorenes Gemüse/Fleisch beinhalten.

    So läßt sich weiterhin abwechslungreich und gesund kochen, nicht mal das Frühstück fällt immer gleich langweilig aus. ;)

    Auch Fruchtbreie im Glas oder Obst- und Gemüsesäfte sind ein adäquater Ersatz für die ganze/frische Frucht.

    Brot kann ich selbst backen, für die Kartoffeln werde ich diesen Herbst eine schöne Lagermöglichkeit schaffen.

    Das erzähle ich dann aber in einem dafür passenden Trööt :saint:



    Habe meine Einkaufsintervalle aus persönlichen Gründen bereits immer weiter gestreckt und bin ganz fasziniert, wie lange ich mit meinem gut sortierten Vorratsschrank hinkomme - quasi Übung für all die Notfälle, die noch auf uns alle zukommen werden bzw. denen ich manchmal, so wie jetzt auch grad, krankheits-/verletzungsbedingt unterliege. Immobilität auf dem Land heißt leider, nicht einkaufen zu können.


    Gehe nun sogar dazu über, Milch- und Volleipulver im Internet zu bestellen, hielt ich früher nie für nötig, mittlerweile aber schon.

    Lieber dieses gefrier-/sprühgetrocknete Zeugs mit Wasser vermengen als ganz auf Milch & Eier verzichten zu müssen *find*


    Mein Portemonnaie jedenfalls freut es sehr, nur noch einmal monatlich einkaufen fahren zu müssen (hier auf dem Land ist das immer gleich mit weiteren Entfernungen verbunden, unter 20 km geht gar nix). Den Tankstellen mit ihren sündteuren Preisen strecke ich mittlerweile gern mal die Zunge raus - es ist erstaunlich, wie wenige Fahrten tatsächlich nötig sind, wenn frau gut plant und schöne, lange Einkaufszettel schreibt 8o :thumbup:


    Meine Kühlprodukte, egal ob Milch, Joghurt, Butter, Eier usw. sind jedenfalls noch nie schlecht geworden, auch wenn das MHD länger überzogen war. Butter friere ich immer ein, ab sofort nicht mehr am Stück, sondern geviertelt. Lebensmittel wegwerfen zu müssen tut mir in der Seele weh. Daher kaufe ich schon seit einiger Zeit auch gezielt abgelaufene Ware zum halben Preis, Toast ist dann immer noch gut und alles andere auch, sofern die Kühlkette nicht unterbrochen wurde.

    Fleisch - da halte ich die Vernichtung wegen des Ablaufdatums tatsächlich für ein Verbrechen, schließlich sind Tiere dafür gestorben ;( - hole ich schon seit vielen Jahren Samstag spätnachmittags, wenn es reduziert ist: noch nicht abgelaufen, wird es entweder sofort verfüttert oder eingefroren.




    Also lange Rede, kurzer Sinn: bei breit aufgestellter Vorratshaltung ernährt man sich mitnichten nur von Dosenfutter, ganz im Gegenteil.

    Aber die Konserven und alles Eingemachte sind eine tolle Basis oder Zusatz, je nachdem. :)

    Huhu Leute,


    habe mir, nachdem ich mich bereits seit knapp zwei Jahren mit diesem Thema befasse, nun endlich einige vermutlich für meine Zwecke passende Stromerzeuger herausgesucht.

    Es muß, soviel weiß ich bereits, zwingend ein Inverter sein, da vor allem empfindliche Geräte wie Handy, Laptop/PC, Festnetztelefon dran hängen werden.


    Nun bin ich mir nicht so ganz sicher, ob es ein 1000-Watt-Gerät tun würde oder ob ich mich lieber in der 2-kW-Klasse umschauen soll?


    Wenn bereits diesen Herbst/Winter die ersten regionalen oder gar größeren Blackouts eintreten werden (wovon ich aufgrund unserer allgemeinen Krisenlage und der Situation speziell in Bayern sicher ausgehe), ist zu diesem Zeitpunkt auf jeden Fall mein TK-Bereich der Kühl-Gefrier-Kombi randvoll (100 Liter) und i. d. R. ist auch der Kühlschrank recht gut gefüllt.

    Daher würde ich auch dieses Gerät gern zumindest stundenweise betreiben können, damit nicht wieder solch ein Schaden entsteht, wie ich ihn schon mal erleiden mußte.

    Laptop/PC laufen hier i. d. R. täglich mehrere Stunden lang, u. a. als TV-Ersatz.


    Einige Fakten/Rahmenbedingungen stehen bereits fest:


    1. Darf nicht zu schwer und unhandlich sein, muß von Frau bewegt und bedient werden können (Anlasserzug z. B.!)

    Ich werde ihn nicht ständig durch die Gegend tragen, er muß auch keine Treppen hoch/runter bewegt werden, Schubkarre/Bollerwagen sind vorhanden, festen Standplatz unter Dach hab ich mir auch schon dafür ausgeschaut.

    Aber wenn er über 25 kg wiegt, wird's schwierig mit dem Hochhieven, und je größer der Hubraum, desto beschwerlicher wird das Anwerfen sein *denk* (kenne das vom Außenborder des Bootes, den 40-PS-Mercury würde ich vermutlich nicht mehr gezogen bekommen).


    2. Zuverlässig arbeiten soll das Teil (wird nur im Notfall genutzt, dann aber täglich für 4 bis 8 Stunden) und nicht ständig gewartet/repariert werden müssen. Also einfache Bedienung für Laien ermöglichen und keinen Semiprofi im Schrauben.


    3. Mit Benzin soll es laufen, E10 hab ich eh immer hier.


    4. Mann höre und staune: die Farbe ist mir egal! :S 8o



    Sodele, das hier sind die herausgesuchten Kandidaten, hatte noch mehr auf der Liste, diese sind aber nicht mehr oder vorübergehend nicht erhältlich.

    Die unten aufgeführten wären verfügbar:


    Firma Walter aus dem schönen Ösi-Land, kenne ich nicht, hab ich noch nie von gehört, scheint aber nicht grad das Schlechteste zu sein, oder?

    https://www.ebay.de/itm/114101241627


    Firma Güde

    https://www.ebay.de/itm/203973…A2047675&epid=19033843445


    Böhmer AG

    Dieses Gerät käme aus UK, das paßt mir (aus Gründen) so gar nicht in den Kram, ich würde mal schauen, ob ich ihn nicht aus einem "richtigen" EU-Staat beziehen könnte


    https://www.ebay.de/itm/264889…%3APL_CLK%7Cclp%3A2047675


    Scheppach

    https://www.ebay.de/itm/384959…A2047675&epid=27054757318



    Hyundai mit 2 kW

    https://www.obi.de/stromerzeug…2000si-d-2000-w/p/7419831


    Stier mit 2 kW

    https://www.ebay.de/itm/304444189535


    Meines Wissens sind die gekapselten leiser als die offenen Geräte (was nebensächlich wäre, da er eh außerhalb des Hauses stünde), aber die mit einer Vollverkleidung sind vermutlich auch besser geschützt? (gegen jegliche Außeneinflüsse wie Krabbeltiere, Feuchtigkeit usw.?)

    Außerdem soll man die Inverter wohl nicht dauerhaft mit Volllast, sondern vorzugsweise nur mit 3/4 oder 2/3 ihrer Leistung im Dauerbetrieb halten, richtig?


    Wer kann und möchte Auskünfte und Ratschläge zu Qualität, Preis-Leistungs-Verhältnis geben und/oder hat mit einem der Kandidaten bereits Erfahrungen gesammelt?

    Eigentlich sind die flexiblen Module ja wahrscheinlich eher für den mobilen Einsatz am Wohnmobil oder am Schiff,

    aber ich dachte mir zum herumexperimentieren für den Anfang sind sie durch das geringe Gewicht recht praktisch.

    Man hält kaum für möglich, wieviele Dinge aus dem Camping- und Yachtbereich sich sinnvoll vor, hinter, im und am Haus nutzen lassen ;)


    Auf diesem Weg kam ich ja auch auf die Idee, die mobilen Solarpanels daheim zu nutzen. Zumal durch genau diese Mobilität es möglich wäre, sie immer optimal ausrichten zu können, um auch bei weniger passendem Wetter noch gute Ausbeute zu erzielen.

    Dieser Plan ist auch noch nicht verworfen, nur zeitlich aufgeschoben :)

    Im Frühjahr hatte ich beim Aufräumen des Vorratsschrankes Ritter Sport gefunden, White Christmas Edition, Abgelaufen Anfang 2016.

    War sehr lecker :)


    MHD bedeutet ja nichts anderes als MindestHaltbarkeitsDatum. Bis zu diesem Tag GARANTIERT der Hersteller, daß sich weder Konsistenz, noch Farbe, Geruch und sonstige Verzehreigenschaften in irgendeiner Weise verändern.


    Aus diesem Grund sind die meisten Lebensmittel weit über's MHD noch gut, auch die meisten zu kühlenden Milchprodukte.

    Naturjoghurt 8 Wochen drüber - kein Problem. Dito Buttermich natur, Quark, Frischkäse usw.

    Frischmilch in der Glasflasche hält auch meist noch zwei bis drei Wochen ohne jegliche Veränderung.


    Nudeln, die das MHD schon sehr lange überschritten haben, verändern sich allerdings in der Haltbarkeit NACH dem Kochen: auch im Kühli aufbewahrt würde ich die nach 2 Tagen nicht mehr essen wollen; die Konsistenz ändert sich schon am nächsten Morgen. Mit Nudeln innerhalb des MHD gekocht geht das problemlos.


    In meinem Schrank befinden sich noch viele Marmeladengläser, die nun sukzessive aufgebraucht werden sollen. Nicht nur als Brotaufstrich, auch zur Verfeinerung der Saucen meiner herbstlichen/winterlichen Gerichte. MHD teils noch vor 2010 :S

    Werde im Winter berichten ;)


    Bei Konserven ist es unterschiedlich, je nachdem, welche Konserve und ob Dose oder Glas. Spargel im Glas z. B. hält sich nicht besonders lang über's MHD hinaus, nach einem oder zwei Jahr(en) verfärbt sich das Wasser. Braucht man also nicht mehr zu öffnen - kann dann gleich so weg. Außer, man braucht das Glas als Kerzenlicht ;)


    Meine Vorräte bestehen meist aus Einzelkonserven, also nur Mais oder Möhren, Bohnen, Schwarzwurzeln usw. separat je Dose. Diese können auch gern mal länger abgelaufen sein, eine negative Veränderung würde man schnell und einfach feststellen.

    Hab nur sehr wenige Fertiggerichte wie Bohnen-/Linseneintopf, Ravioli, da achte ich drauf (wegen der vermixten Lebensmittel), daß nichts abläuft.


    Rouladen oder Königsberger Klopse z. B. gibt's bei uns auch als Einzelkonserven, finde ich sehr praktisch, weil man die Sättigungsbeilagen variieren kann und nicht ein immer gleich schmeckendes Komplettgericht vor sich hat.

    Tomaten- oder Gulaschsuppe in Dosen hab ich viel, weil man sie auch als Sauce verwenden kann. Das gäbe bei mir drei Mahlzeiten (einmal Reis, einmal Nudeln, einmal Kartoffeln) aus einer 400-Gramm-Dose :S

    Zwar langweilig, aber im Notfall ist das ja zweitrangig. 8o

    Jo, der springt bei minus 20 und drunter mit E10 noch gut an *klopfaufHolz*, schon erprobt vor einigen Jahren

    Ich sorge mich eher um die 60 Liter in den Kanistern ;)

    Hänge mich mal an diesen Uralt-Thread dran, weil das Thema paßt:


    Fahre E10 und habe derzeit 3 x 20 l in Kanistern plus einen vollen Tank.


    Derzeit wird der Wagen aber kaum bewegt, steht überwiegend herum und das wird wohl auch noch eine ganze Weile so bleiben.

    Also gehe ich davon aus, daß dieser Vorrat vermutlich hier noch im Frühjahr vorhanden sein wird...

    Nun meine Frage: wie ist das im kommenden Winter?

    Könnte diese Sorte bei hartem Frost Schaden nehmen, solange das Benzin sich im Kanister befindet?

    Im Auto selbst sollte nicht viel passieren, oder?

    Ich stelle mir grad vor, wie lange der Stromerzeuger im offenen Kofferraum des E-Autos vor sich hin dröhnen muß, bis das Wägelchen sich weitere 50 km von der Stelle bewegt.... 8) :S 8o



    Also wenn schon E-Fluchtfahrzeug, dann doch besser gleich der Ford F 150 Lightning mit der großen Batterie *find*

    Vielen herzlichen Dank an alle, die hier so informativ und ausführlich geantwortet haben.

    Ihr habt mir damit SEEEHR geholfen! :thumbup:


    Nach mehrfachem Lesen Eurer Für & Wider samt Begründungen (vielen Dank dafür nochmal extra! ich will nämlich immer wissen, WIESO etwas funktioniert oder eben nicht...) und der geistigen Verstoffwechselung des Ganzen ist es sonnenklar: für mein Szenario "Stromausfall oder -abschaltung im Winterhalbjahr" taugen diese stationären Solarpanels genau nix.


    Die mobilen Teile halte ich noch immer für sinnvoll, allerdings eher in der schönen Jahreszeit, zwecks Ausbeute und so.


    Die Idee, die TK-Kombi darüber dauerhaft betreiben zu können, ist also vom Tisch. Für alle anderen aufgeführten Geräte dürfte es locker ausreichen. Im Notfall geht's eh nur um Handy, Radio, Beleuchtung.


    Das Solar-Radio läßt sich auch kurbeln (hab ich schon seit letztem Frühjahr, da konnte mein kleines Prepperherzerl nicht nein sagen *gg* ), genügend dimmbare Camping-LED-Lampen mitsamt Batterien sind vorhanden, Kerzen, Feuerzeuge usw. sowieso.

    Solange die Batterie im Wohnwagen voll ist, kann ich auch dort das Handy noch laden 8o die hält auf jeden Fall länger als jede Powerbank :S



    Kleine Erklärung, weshalb mir der eine Punkt so wichtig ist:

    Das Trauma des Totalverlustes meiner Kühl-Gefrier-Kombi nach Überspannungsschaden samt des kompletten Inhaltes sitzt noch immer tief. Da ging es nicht nur um zwei verdorbene Becher Joghurt...

    Das war ein sündteurer "Spaß", denn allein der Inhalt war sicherlich um die 2.000,- wert (100 Liter TK voll mit Fleisch, Medikamente im Kühli für über 800,- usw.)

    Plus neues Gerät natürlich.


    Aber auch dafür bin ich am Lösungen erarbeiten.

    Einige Vorbereitungen sind bereits getroffen, später im entsprechenden Bereich mehr dazu :)



    Gut. Haben wir dieses Thema also erstmal abgehakt.

    Auf zu neuen Ufern, die da heißen: Stromerzeuger besorgen! Und zwar fix!

    Vielen Dank für Deine prompte Antwort, Don Pedro :thumbup:


    Hm, wenn ich das richtig verstehe, wird sich eine solche Lösung entweder preislich nicht rechnen oder die zu erreichenden notwendigen Strom-Kapazitäten nicht realisierbar sein?


    Wenn ich mal den Kühlschrank und die anderen großen Geräte weglasse (langfristig soll ja "richtig" PV auf's Dach), könnte ich den täglichen Verbrauch der Kleingeräte wie Telefon, Router, Laptop und Stehlampen aber mit einem handelsüblichen Balkonpanel abdecken?


    Oder kostet ein solches ohne Speicher am Ende genauso viel wie die faltbare Camping-Lösung inkl. Wechselrichter/Batterie?

    Nach meinen bisherigen Erkenntnissen müßte man für ein stationäres Panel wohl auch mindestens 600,- eher 800,- ausgeben.


    Diese Mobilteile haben es mir angetan, nicht nur, weil sie so klein und flexibel sind, sondern eben auch multifunktional nutzbar: im/am Haus UND mit dem Wohnwagen :love:



    Selber zu basteln fällt mangels Erfahrung leider weg.




    Sinn hinter all diesen Überlegungen ist es, für die zu erwartenden Blackouts der kommenden Jahre ein Backup zu haben. Bei Sonnenschein könnte es das Balkonkraftwerk sein, während Dunkelflaute der Inverter.

    Der Stromerzeuger ist halt laut und läuft nicht lang, braucht dafür aber viel Benzin....


    Gar nicht so einfach, sich auf diesem Gebiet auch halbwegs gescheit vorzubereiten *find*

    Haha, ist ja witzisch: die Medikamente wollte ich grad noch in meinem Posting ergänzen.

    Danke dafür, daß Du es bereits getan hast. :thumbup:



    Und jetzt schau mal Deine und meine Sig an :D