Du könntest dir auch einfach die entsprechenden Statistiken raussuchen.
Das könnte ich, ist jedoch die Aufgabe dessen, der die Behauptung aufstellt.
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Das sehe ich anders wie oben ausgeführt und tw. bereits belegt.
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Dass fossile Energieträger endlich sind, habe ich auch schon in der Schule gelernt.
Ich auch, das heißt aber nicht, daß es stimmt! Wir fahren auch 50 Jahre nach den Siebzigern, wo dieser Unfug mit "In 30 Jahren gibt´s kein Öl mehr!" anfing, immer noch munter und mit wachsender Begeisterung Verbrennerautos. Ich habe auch lange kein statement mehr gehört wo es hieß, "in x* Jahren gibt´s kein Öl mehr!"
Atomkrieg, saurer Regen, Waldsterben, Borkenkäfer, BSE, MKS, Schweinepest, SARS, Corona - jedes Jahr oder Jahrzehnt ein neues Horrorszenario. And guess what: wir leben immer noch. In 10 Jahren erinnert sich kein Mensch mehr an "Klimawandel".
* bitte Wunschjahreszahl einsetzen
Ich habe es schon geahnt bei diesen Diskussionen (die eigentlich was für den Stammtisch sind): wir müssen immer erst common ground erreichen. Wenn Du von AT sprichst und ich von D, dann muß das nicht immer passen.
Und wenn sich in 30 Jahren der Ölpreis von 20 auf 65 USD entwickelt, dann sind das im Schnitt schlappe 10% p.a. Und in den ersten 15 Jahren ist gar nichts passiert!
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Also wie du dir das ansehen kannst und gleichzeitig keinen Grund siehst die Heizung auf Nachhaltigkeit umzustellen erschließt sich mir nicht.
Das ist einfach erklärt: ich betrachte die Gesamtbilanz und Wirtschaftlichkeit. If it ain´t broken, don´t fix it. Und wenn es ersetzt werden muß, entscheide Dich für die günstigste (nicht billigste!) Lösung - in 10 Jahren ist die Technik ohnehin überholt.
Im Übrigen hat "Nachhaltigkeit" (wenn man das im Sinne des Wortes meint) nichts, aber auch gar nichts mit Preisen oder Kosten zu tun.
So, Debattierclub Ende - Danke, hat Spaß gemacht