Beiträge von EisBär

    Da ich in Wien wohne und KEINEN verwendbaren Abzug in der Wohnung habe, überlege ich mir einen Petroleumofen zuzulegen.
    Hat irgendwer schon Erfahrungen gesammelt?

    Der Vorteil von den kleien 1kg und 2kg Feuerlöschern für das Auto ist, dass er leichter in der Fahrgastzelle zu montieren ist. Daher auch sofort im Zugriff.
    Wie gesagt für Entstehungsbrände, oder als Ersthelfer um eine Person eventuell aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Sachschaden ist sekundär.
    Nachschub bei Unfällen bekommt man am leichtesten bei LKW's die müssen midestens 2 große mithaben.

    1.) nach meinem Unfall mit meinem BMW hat der Waagen auch zum brennen angefangen. Da hat der 2kg Löscher gereicht. Es kommt nicht nur auf die Grösse an, sondern auch ob man ihn richtig bediehnen kann, und wie schnell man ist. Beginnt etwas zur Brennen, man steigt aus und kann gleich mit dem Kleinen loslegen hat man gute Chancen, muss man den Grossen erst im Kofferaum aus seiner Transportsicherung befreien ( und ev. noch von anderem Zeug was davor liegt ) kann es zu spät sein.

    2.) Man kann mit einem Feuerlöscher keine Gase löschen. Bzw. sollte man es nie probieren. Löscht man es doch ströhmt das Gas weiter aus und beim nächsten Funken > BUM! Daher zufuhr stoppen oder kontroliert brennen lassen. (Entfernen von weiteren brennbaren Materialien und kühlung der Umgebung mit Wasser)

    3.) Für das Auto bevorzuge ich Pulver (=Schaum) da ärgert man sich nur beim Reparieren. Bei CO2 hat man das Problem (wie oben schon erwähnt), dass man sehr heisse Teile mit -45*C behandelt. Daher kommt es damit relativ sicher zur Materialschwächen.

    4.) Zu Hause wieder jakein Pulver. Dort würde der einsatzt automatisch zu einer komplettrenovierung der ganzen Wohnung / Haus führen. Wasser / CO2 und die einfache aber wirkungsvolle Löschdecke.

    (Freiwillige Feuerwehr & Sicherheitsvertrauensperson-Ausbildung lässt Grüssen)

    Thema Technik: eben ein älteres Model , ev. Sogar mit vergaser. Daher ohne Elektronik. Und leichter zu reparieren.

    Mit Übung kann man auch gelenke ohne Bühne tauschen. Ausserdem kann auch ein Motorrad irreperabel beschädigt sein.

    Thema Zuladung: Manche Modelle haben ihre Zuladung im Zulassungsschein nur so gering damit sie mit dem Führerschein "B" zu fahren sind. Vom technischen vertragen sie, je nach Modell, ohne Probleme auch mehr.

    Es kommt darauf an ob du die karten offline zu Verfügung hast. Sprich ob die Karten auf deinem Handy gespeichert ist.

    Google Maps geht defenitiv nicht. Welches Handy hast du Android oder iOS ?

    Habe meines so eingerichtet dass ich für ganz Österreich die karten gespeichert habe und im Ernstfall es als reine Navi / Lokation verwenden kann. Inklusive Solarpanel um es wieder aufladen zu können.

    Geb ich dir voll und ganz recht, im falle des wegkommens verlasse ich mich auch nicht auf das Auto.
    Aber wenn ich es habe und es nützen kann, werde ich es tun. Und nicht stehen lassen.

    Und selbst bei der Variante zu Hause zu bleiben ist es für mich wichtig um schnell dort hin zu kommen.

    Dacia ist keine schlechte Wahl. Meine Eltern haben inzwischen den 3ten. Und der ist nicht so empfindlich wenn du die asphaltierte Strasse verlassen musst, kommt ja aus Rumänien und fährt viel un Russland ( auch wenn es dort ein Renault ist ).

    Das mit dem Handwaagen ist eine gute Idee, die werde ich auch einmal durchdenken.

    Was habt ihr euch überlegt, um bei einem Ernst-/Notfall nicht gerade ohne Sprit da zu stehen?
    Wäre das blödeste rechtzeitig weg kommen zu können (gerade aus Wien) nur hindert einem der leere Tank einem an der Flucht.

    Meine momentane Lösung ist den Tank nie unter die Hälfte zu entleeren.

    So dann mach ich den Anfang.

    Aus meiner früheren Zeit ist der Hang zu US Fahrzeugen geblieben. Auch wenn sie den Ruf haben viel Benzin zu verbrauchen, was bei modernen Fahrzeugen nicht mehr so ist, habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie zuverlässig sind und vorallem leicht selber zu reparieren.

    Seit einiger Zeit sind es keine Schlachtschiffe mit Heckantrieb sondern ein kleiner mit 4WD.

    Wollten dich nur darauf aufmerksam machen was "eigentlich" vorschrift ist. Bei uns kommt auch immer wieder was kleines vor. Aber wir haben z.B. bei kleinen Verbrennungen, ähnlich wie die von dir beschrieben, und deren Meldung (auch wenn nicht die AUVA angerufen worden ist) geschaft dass unsere Erste Hilfe Kästen aufgestockt worden sind.

    Oft genügt das als Maßnahme, kann aber beim nächsten mal helfen.

    Weil jeder Arbeitsunfall gemeldet werden muss. Nicht nur die bei denen ein Krankenstand die folge ist.

    Innerhalb der Firma ist es sinnvoll auch jeden Beihnahearbeitsunfall zu melden. Denn laut statistik ist es, wenn ich mich richtig erinnere, pro 1000 beinahe kommt ein tödlicher Arbeitsunfall. Und nur so kann vorgesorgt ( ;-) ) werden um arbeitsunfälle zu verhindern.

    hi,
    mein Vorteil ist, dass die Schulen der beiden Jungs exakt 5 Minuten zu Fuss entfernt sind. Meine Frau ist zu Hause und nur ich hab den weitesten Weg mit 14 km.

    Und da ich mich nicht auf die Strassen verlassen will, habe ich mir schon alle Möglichkeiten von alternativen Strecken rausgesucht und getestet.

    Gibt in Wirklichkeit mehr Faktoren die zur einer Entscheidung mit beitragen.
    -) Wie ist die Stimmung in deinem Umfeld zu dem Thema? z.B. in der Arbeit. Kann man sich leicht frei nehmen oder hat man gerade Frei.
    -) Wie sind die Einschätzungen wie lange es andauern wird bis die Situation wieder "normal" ist?

    a.) wenn man nicht frei nehmen kann, (was wenn die Strassen zu sind sich zu spät erübrigt) und/oder die Einschätzung bei "hält ca. eine Woche an" (auch wenn es 2 werden können). Würde ich es "aussitzen". Der Bau ist gut Isoliert, daher würde ich mal die Fenster schliessen müssen, wenn die Fernwärme ausfällt. Und gegebenenfalls den Petroleumofen verwenden.
    Ohne Strom müsste ich mich auf Campingkocher Kerzen und meine Batteriereserven zurückgreifen. Daher die Notwasserkanister befüllen. Am meisten würden die Kids ohne PC und TV leiden.

    b.) es zeichnet sich ab dass es länger dauert. Alles was notwendig ist und reinpasst ins Auto laden und zu meinen Eltern. dann dort aussitzen. (Heizung funktioniert dort auch ohne Strom in altmodischen Öfen, inklusive Kochfunktion. Aussentemperatur ist eher sekundär, da es den 1,5 bis 2 m dicken Granitsteinmauern egal ist wie kalt oder warm es draussen ist, innen ist es immer kalt ;-)

    Einen Vorteil hat dieses Szenario egal ob in der Stadt oder am Land. Bei einem Schneesturm sind die aussentemperaturen in einem Bereich, bei dem die Sachen aus Kühl und Tiefkühlschrank nicht innerhalb von 24 Stunden verdorben sind.

    Danke für die Info, würde an deiner Stelle folgendes tun:
    1.) Fixe Termine ( z.B. Nach dem Weihnachtsgeld ;-) ) festlegen.
    2.) Übergabe oder Versandt pro Person festlegen.
    3.) Bei noch persönlichen unbekannten Vorauskasse ( wenn du deine Kontodaten nicht hergeben willst, z.B. Bank Austria Sparkarte eröffnen. Ist wie ein Sparbuch mit eigenen Iban & Bic)

    Zu mir benötige momentan nur kleinigkeiten. Würde aber bei einer Sammelbestellung mitmachen.
    Bin in Wien und wäre bei mir für persönliche übergabe.

    MfG Ben