Beiträge von Wolfman

    @wiki: Wir werden das Thema Funk noch eingehend am Stammtisch bereden, denke ich!
    Grundsätzlich finde ich diese Idee sehr interessant, mal sehen wohin wir damit noch kommen...
    Als ehemaliger BH Fernmelder und mittlerweile mit einem Stromaggregat mit 12V Buchse ausgerüstet macht mich das schon seeehr neugierig!

    Also wenn ich mich richtig erinnere habe ich mit meiner X5 auch schon Nägel eingeschlagen. Ein kleiner Hammerkopf ist ja da an der Rückseite!
    Natürlich keiner 100er in Hartholz, aber gehen tut´s...

    Und fürs tägliche Holzhacken braucht man sowieso was größeres und schwereres.

    Das Survivalbeil vom ASMC habe ich mir auch angesehen, dann aber eben doch die X5 genommen und nicht bereut. (Zwar) klein aber fein!

    Mir fehlt bei einer Armbrust immer der Grund, warum nicht z.B. ein KK Gewehr nicht gleich besser wäre...
    Frei erhältlich nach der Registrierung und für wesentlich mehr Bereiche geeignet.

    Für das Gewicht (rd 2,7kg im speziellen Fall) stimmt bei einer Armrust einfach die Leistung nicht, mMn. Und das Gewicht wird mit der Zeit wirklich lästig wenn man es ständig tragen muss!

    Und für Stahlkugeln würde ich eine einfache Steinschleuder benutzen, ist am billigsten, leichtesten und zudem am wenigsten auffällig...weils eh nur ein Bubenspielzeug ist![Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/devil.gif]

    Bis jetzt habe ich mich noch nicht genauer damit beschäftigt bzw ist die Bedienungsanleitung recht kurz gehalten.
    Für einen Dauerbetrieb über mehrere Tage ist dieses kleine Ding sicher nicht geeignet - ist von mir auch nicht dafür vorgesehen!
    Wenn ich das Aggregat 1, 2 Stunden am Tag laufen lasse sollte der Kühlschrank ausreichen versorgt bzw der Inhalt ausreichend gekühlt werden, um bei geschlossener Tür (no nah!) die Kälte zu halten.
    Aber da es nur ein 2-Taktmotor ist brauche ich auch keinen Ölwechsel, da das Öl eh im Benzingemisch dabei ist.
    Ich werde demnächst mal einen Probelauf machen, dann weiß ich mehr...

    Scheint ja ein ganz nettes Teilchen zu sein.
    Petromax Produkte werden ja auch von Sacki empfohlen, dürfte also ein ganz brauchbarer Hersteller sein...
    Danke für den Tip!

    Also wenn es um reine Geländegängigkeit ginge würde ich NUR einen 2-Achs Pinzgauer wählen!
    Aber dafür kann man Alltagsgebrauch, Wirtschaftlichkeit etc komplett vergessen...[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/frown.gif]
    Daher den Pinzgauer vollgetankt in der Garage halten, und erst im SHTF freilassen![Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/zunge.gif]

    Und selbst dann sollte man wissen was man damit tut, wie schon oben von ta.innok erwähnt![Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/devil.gif]

    Und um Unklarheiten zu vermeiden:
    Der Heeres G hat zuschaltbaren Allrad mit DiffSperre hinten (also nur einer Sperre). Damit kann wirklich fast jedes Gelände bezwungen werden...und sonst muss halt der Pinzi her!
    Heeres G sind halt (meist) zusammengeritten, untermotorisiert und haben Null Ausstattung. Ist/ War wirklich nur ein reiner Gebrauchsgegenstand...

    Seit gestern bin ich stolzer Besitzer eines (kleinen) Stromaggregates!
    Liefert zwar "nur" 700W, aber für den Kühlschrank/ Gefriertruhe (trotz Anlaufstrom) sollte es reichen, mehr war nicht gefordert!
    Und mit 18kg wäre es notfalls sehr leicht mitzunehmen....

    Huch, schon wieder ich!
    Noch rasch vor dem analogen WE besorgt und damit meine stromunabhängige Kaffeemachkapazität hergestellt:
    https://www.google.at/search?q=espressok...e%3B3211%3B3839

    Also, so eine altmodische Espressokanne hat schon was...da macht der Kaffee wirklich noch munter!

    Zum oa Buch "Handbuch für den Ernstfall": Durchgelesen und für gut befunden!
    Wie angemerkt ist jetzt nichts bahnbrechend Neues darin zu finden, aber für Einsteiger oder zum schnellen Nachschlagen sehr gut geeignet, vor allem um den Preis!

    Sorry, war am WE analog unterwegs, daher keine Antwort von meiner Seite!
    Danke für die Bestellinfo, momentan wäre bei mir eh nix gegangen bzw stehen wichtigere Anschaffungen ins Haus!

    Danke fürs Lob!
    Sollte jemand noch Verbesserungsvorschläge haben - nur zu!

    Wir wollten ein kurzes Handbuch mit Checklisten haben, dass man auch Nichtpreppern in die Hand drücken kann.
    Es ist gar nicht so einfach nur das Wesentliche (ohne Kosmetik) herauszukristallisieren, um die Info möglichst kurz und bündig zu halten!

    Das wäre sehr interessant mit solchen reflektierenden Zipperschlaufen!
    Gibt es denn reflektierendes Paracord? Mir wäre sowas noch nie aufgefallen...
    Aber ich habe irgendwo Zeltschnüre in rot mit einem eingewobenen Reflektorgarn, muss ich gleich mal suchen gehen.
    Danke für die Idee!

    Wie bei vielen Vorbereitungen zur Absicherung sollte man trotzdem unauffällig bleiben bzw der Gesamteindruck gewahrt bleiben.
    Eine altes Nachkriegshaus mit ersten Verfallserscheinungen sollte man nicht mit modernen Gittern, Kameras etc ausstatten. Das könnte man ja glatt als Einladung zum Nachsehen empfinden ob nicht was zu holen ist...
    Immer absperren kostet nichts;
    Ein Hund kostet zwar ein wenig, macht aber viel Freude und Lärm nebenbei. Und schreckt damit immer noch die meisten Einbrecher ab;
    Ein Auge beim Schlafen offen lassen....kann ich selber nicht, dafür habe ich meine Chefin!

    Aber ernsthaft:
    Neben den oa "Mitteln" zusätzlich:
    Im Keller lagern ein paar alte Türen, Bretter und Sandsäcke zum Verrammeln, sobald der Anlassfall dazu eintritt.
    Leere Sandsäcke werden auch noch eingelagert (und notfalls der nahegelegene Acker zum Anfüllen benutzt).
    Allerdings machen mir unsere vielen Fenster/ Glastüren im EG schon manchmal Sorgen. Lässt sich aber ohne viel Geld nicht ändern und wird deshalb so bleiben müssen bzw. werden eben oa Türen und Bretter reichen müssen.

    Ideal wäre natürlich wenn man als frischer Häuslbauer und Prepper gleich von Anfang an Überlegungen in diese Richtungen anstellt und beim Bauen berücksichtigt, aber die meisten werden diesen Luxus nicht haben!

    Nachtrag:
    Im Back Home Rucksack befindet sich im (außenliegenden) Rückenfach (und damit sofort erreichbar!) eine orange Warnweste mit Reflektoren. Ebenfalls dort befindet sich die Signalpfeife mit Minikompass an orangem Paracord - man soll ja nicht lange suchen müssen im Notfall!

    @ Lumpi: Ich plane eher mehrere "BOB´s", allerdings bedeutet es bei mir "Bug Out Boxes" - Euro Normkisten 60x40x30. Und dort kann ich jederzeit auch meine Module sowie alles weitere reinwerfen...

    Frage an die Moderatoren/ Admins:
    Woher kommt dieser Tarplink in meinem Beitrag? Vor allem weil er etwas komplett falsches (Sonnensegel!) zeigt!
    Wäre ja ok wenn es das von mir angeführte DD Tarp wäre, aber so entsteht ein völlig falscher Eindruck.
    Danke im Voraus!

    Es ist richtig dass die meisten Menschen in der Übergangszeit gefährlich "unsichtbar" unterwegs sind! Besonders da Schwarz ja nie außer Mode kommen wird.
    Meine Jacke hat an den Ärmeln umklappbare Reflektorstreifen, wenn ich abends mit dem Hund unterwegs bin werden diese "aktiviert", und untertags sieht man sie gar nicht.
    Die Möglichkeit des "Versteckens" für Reflektoren halte ich für sehr wichtig! Manchmal kann es besser sein unsichtbar zu bleiben...
    Im Back Home Rucksack habe ich immer eine orange Warnweste dabei, wenn ich mal wirklich "leuchten" will oder muss!

    Da ich ja Familienprepper bin habe ich automatisch meine Gruppe.
    Die Familie hat natürlich gegenüber einer zusammengewürfelten Gruppe den größeren Zusammenhalt, man kennt sich in- und auswendig und wird durch persönliche Schwächen einzelner nicht während einer Krise überrascht.
    Dafür wird in der Familie (außer einer Großfamilie, w.o. bei Yaerv) nicht soviel an Potential abgedeckt wie bei einer, extra für diesen Zweck bewusst zusammengestellten, Gruppe.
    Und als kleinste mögliche Gruppe, also zu zweit, geht mMn schon wesentlich mehr als alleine - auch unter Inkaufnahme der damit verbundnen Nachteile (Entscheidungsfindung!).

    Einzelkämpfer? In der ersten Woche einer Krise vielleicht im Vorteil, aber dannach...stirbt er einsam und allein. Oder beginnt sich eine Gruppe zu suchen!
    Einer allein ist ein Feigling - Zwei zusammen kämfen wie Löwen! (Altes Soldatensprichwort)
    Ich hoffe damit den Einzelkämpfern hier nicht zu nahe getreten zu sein, falls doch bitte ich hiermit um Entschuldigung!

    Servus zusammen!

    Ich möchte hier kurz das Modulsystem vorstellen mit dem ich versuche, den verschiedenen Anforderungen Rechnung tragen zu können.

    Modul EDC
    Wie schon hier
    Was sollte das EDC enthalten
    vorgestellt habe ich dieses Set jederzeit am Mann, sobald ich das Haus verlasse. Damit decke ich die möglichen Alltagsprobleme ab, vor allem die Erweiterung „Gummihandschuhe + Beatmungstuch“ als Extrateil erscheint mir sehr wichtig!

    Modul Bushcraft/ Wandern
    Sobald ich (geplant) in den Wald gehe verwende ich das Ribz Frontpack XL.
    Darin trage ich Ausrüstung gem. dem Merkwort BACK HOME sowie zusätzliche Teile als Erweiterung mit einem Gesamtgewicht von ca. 3kg. Das Frontpack sollte grob einen Zeitraum von 24h abdecken inkl. einer Notübernachtung.
    Warum ein Frontpack? Damit kann ich meine Kleine in der Buckelkraxe am Rücken auch noch in den Wald mitnehmen bzw. das eigene Übernachtungsmodul.
    - Light my fire Zündstahl
    - Wattepads in Vaseline, Birkenrinde
    - Regenponcho
    - Paracord, Nylonschnüre
    - Helle Eggen
    - Stirnlampe
    - 2 x Kompass, Karte 1:50000 des betreffenden Gebiets
    - BH Feldflaschenbecher
    - Signalspiegel, Signalpfeife

    Zusätzlich:
    - Bushbox
    - Sawyer Mini Wasserfilter
    - Tee, Löskaffee, Müsliriegel
    - 0,5l Mineralwasser
    - Spork aus Kunststoff
    - Shemagh
    - Lederhandschuhe
    - Boonie Hat
    - BH Dreieckstuch
    - Fiskars X5, im Hohlgriff
    - 5 Heringe
    - 2 Knicklichter
    - Erste Hilfe Set (Relags)

    Übernachtungsmodul
    In einem Esslrucksack mit 30l befindet sich die eigentliche Übernachtungs- bzw. Unterschlupfausrüstung fürs Bushcraften mit erweiterter Verpflegung.
    - Hängematte
    - BH Isomatte
    - DD Tarp 3 x 3m
    - Nylonschnüre 4 x 10m, plus Kurzschnüre
    - Salewa Zeltbodenverstärkung 2x1m
    - Poncholiner ODER Daunenschlafsack
    - BH Regenponcho
    - Klappsäge, Heringe
    - Zünder wasserdicht verpackt, Birkenrinde
    - Konservendose, Studentenfutter, Tee, Kaffee, Brot etc…

    Modul Back Home Rucksack
    Einen MilTec Assault Pack II trage ich täglich auf dem Weg zur Arbeit mit den Öffis spazieren. Er stellt den Back Home Rucksack dar und beinhaltet wieder Teile gemäß BACK HOME plus Zusatzausrüstung.
    Im kleinen Aussenfach oben:
    - Sonnenbrille
    - Taschenlampe
    - Taschentücher
    - Augentropfen
    - Leatherman Core
    Im großen Aussenfach unten:
    - Kalender, Schreibmaterial
    Im Mittelfach:
    - Erste Hilfe Set (wasserdicht verpackt)
    - Shemagh, BH Dreieckstuch
    - Boonie Hat
    - Regenponcho
    - Tatonka Tasse, darin
    - 0,5l Mineralwasser
    - Tee
    - Esbitkocher, Feuerzeug (wasserdicht verpackt)
    In einem 3l Ziplockbeutel:
    - Stirnlampe
    - Blechdose mit Zündstahl, Watte, Birkenrinde
    - Kunststoffspiegel
    - Feuchttücher
    - Kaffeefilter
    - Paracord, Spagat
    - Bindedraht
    - Feuerzeug
    - Gewebeklebeband
    - Silikonschlauch 1m
    - Papier, Bleistifte
    - Müllsäcke

    Das große Hauptfach bleibt leer und stellt die eigentliche Transportkapazität des Rucksackes dar, z.B. ein schneller Einkauf auf dem Weg nach Hause.

    Modul Kfz
    Im Kofferaum des Autos befindet sich die Kfz- Notausrüstung, die noch in Überarbeitung ist bzw. noch aufzustocken ist. Grundsätzlich soll natürlich wieder BACK HOME erfüllt werden plus Zusatzausstattung.
    - Kfz Ausstattung gem. StVO
    - Radwechselausrüstung, Reserverad
    - Abschleppseil
    - Feuerzeug, Zünder
    - BH Regenschutz
    - Nylonschnur
    - Taschenlampe
    - Kompass, Strassenatlas, Navi
    - Signalpfeife
    - 6er Tragerl 0,5l Mineralwasser
    - Müsliriegel, Studentenfutter
    - 2 Fleecedecken
    - Müllsäcke
    -

    Wie gesagt, die Kfz Ausstattung ist noch in Arbeit. Wichtig mMn ist die Möglichkeit damit mehrere Personen notdürftig versorgen zu können. Im Idealfall natürlich die gesamte Familie für zumindest 24 Stunden…