Beiträge von Wolfman

    Gestern gekauft:
    "Das Handbuch für den Ernstfall", von Bernie Carr, um €15,90 beim Morawa.

    Die ersten paar Seiten finde ich ganz gut, übertrieben viel neues wird zwar nicht zu finden sein, aber ein paar gute Detailverbesserungen habe ich schon beim ersten Durchblättern gesehen!
    Bin gespannt was ich davon umsetzten kann/ werde...

    Im Alltag trage ich meistens Jeans, eine 5.11 Tactical in schwarz ist in Beschaffung. Ich trage auch gerne die BDU Jacke in verschiedenen Farben - aber nie ein Tarnmuster!
    Tarnmuster werden sowieso überschätzt mMn. Mit einfärbiger brauner oder olivgrüner Kleidung fällt man im Wald genausowenig auf - vom urbanen Umfeld rede ich gar nicht!
    Die Jägerschule des BH hat vor Jahren eine Untersuchung betreffend Tarnwirkung von Kleidung, Gesichtstarnung etc. gemacht - einfärbig tarnt genausogut, Gesicht nur schwarz gefärbt ist besser(!) als das so beliebte diagonale Streifenmuster! Und wenn ich mich wirklich tarnen will brauche ich mich nur im "Einsatzraum" am Boden zu wälzen und voila - sehe ich so aus wie mein Umfeld!

    Ok, Danke erstmal für die Tips!

    Da bei uns keiner ein "i" vor dem Gerät stehen hat ;-) nehme ich an wir verwenden alle Android...(nein, das habe ich tatsächlich gerade noch gewusst!).
    Die Sache mit dem Flugmodus teste ich beizeiten mal wenn ich wieder draussen unterwegs bin....
    Unser Sohn hat ein Sony Xperia, ich ja "nur" ein Samsung S3mini, habt ihr dazu uU schon vorab Erfahrungswerte?

    Servus zusammen!
    Nachdem für mich das Handy eigentlich nur ein...naja, Telefon eben, und nicht der Lebensmittelpunkt ist, habe ich nur sehr wenig Ahnung welche Funktionen, Apps etc. nach Ausfall des Handynetzes noch normal funktionieren würden!

    Meinem Sohn habe ich z.B. erklärt das das Handynavi, mit dem er im SHTF nach Hause gehen wollte, nicht mehr funktionieren kann - das Handy bezieht ja seine Daten immer aus dem Handynetz, ergo nächstem Handymasten, und nicht wie ein "echtes" Navi (z.B. ein Garmin) direkt von den Satelliten. Handymast tot = Navi tot, oder?[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/sad.gif]
    Wie sieht es z.B. mit einer Kompassfunktion am Handy aus?
    Oder diese nette "Welcher Berg ist das dort drüben" Sache?

    Also, funktioniert ein Handynavi ohne Netz jetzt oder nicht? Bitte klärt mich auf....[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/rolling_eyes.gif]

    Hm, eigentlich will ich ja daheim bleiben, also einigeln!

    Sofern ein Bug out Szenario eintritt verwenden wir (solange & soweit es geht!) unseren Dacia Logan Kombi.

    Für den (sehr wahrscheinlichen) Fall das dann irgendwo "Halt" ist plane ich gerade einen guten, alten Handwagen zum Ziehen für max. 6 Stk Euro-Normkisten (60x40x30).
    Der Handwagen kommt aufs Dach des Dacia, die 6 Normkisten mit (noch genauer zu definierenden) Ausrüstung haben im Kofferaum Platz.
    Sobald das Auto stehen bleiben muß wird umgeladen, und es geht in Schrittgeschwindigkeit mit max. 70cm Breite (und hoffentlich brauchbarer Geländegängigkeit mit 2 Scheibtruhenrädern) weiter!
    Sozusagen "a slightly different change in lifestyle"...oder "back to the roots"!

    Wenn man sich die Bilder der Flüchtlingsströme z.b. in Syrien ansieht (oder auch an WKII zurückdenkt) erkennt man wie praktisch so ein 2rädriger Handwagen sein kann! Und sollte an dem was kaputt werden lässt es sich leichter reparieren als irgendeine "High Tech" Spezialmaschine mit Motor & Co.

    "- ein kleiner Feldstecher (wenn das Kind am Spielplatz mal weiter weg ist)"

    Halleluja - auf welchen Spielplätzen seid ihr denn unterwegs? [Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/smile.gif]

    Schaut mMn recht gut aus deine "Packordnung" - sehr auf das praktische und alltägliche ausgelegt!
    Nur 4 kg? Muss doch glatt mal meinen Rucksack wiegen und wieder mal ausmisten...

    Meine Idee für Szenario 1:

    Ausgangslage: Ein ganz normale Wochentag...Montag, 29. September
    Ich befinde mich bei der Arbeit in Graz (Süd), ebenso meine Frau (Nord).
    Unser Sohn (14) ist in seiner Schule in Kaindorf (ca. 35km südlich von Graz), die er täglich mit der Bahn erreicht.
    Unsere Tochter (3) ist im Kindergarten in unserer Heimatgemeinde (ca. 15km südlich von Graz, 500m von zuhause).
    Strom und Kommunikation ausgefallen, Verkehr steht...

    Anweisung für meine Frau: Fahre soweit es geht mit dem Auto Richtung Wohnung deiner Eltern. Sobald mit dem Kfz nichts mehr geht gehe mit dem Back Home Rucksack aus dem Auto weiter. Nimm wenn möglich Verbindung mit deinen Eltern auf, nimm sie ggf mit. Geht weiter zur Wohnung meiner Eltern, dort gleicher Ablauf. Geht von dort über die dir am besten bekannte Strecke nach Hause. Karte für Alternativstrecke ist im Rucksack. Falls die Wohnung nicht mehr existiert geht zur Kirche. Wenn du mich nicht bzw. keine Nachricht von mir vorfindest ist die Kleine noch im KiGa!

    Anweisung an unseren Sohn: Gehe mithilfe deiner Karte 1, notfalls aus dem Kopf, nach Wildon zu Moni. Egal ob sie zuhause ist oder nicht - du wartest dort mindestens(!) 24 Stunden bis ich dich holen kommen. Nach Ablauf der Zeit, soferne du glaubst nach Hause gehen zu wollen/ müssen, hinterlasse unbedingt eine Nachricht (Von - Über - Nach) für mich! Dann nimm Karte 2 zur Hand und gehe nach Hause. Falls die Wohnung nicht mehr existiert gehe zur Kirche.

    Eigene Tätigkeit: Ich gehe sofort und alleine nach Hause bzw. zum KiGa und hole die Kleine. Dann warte ich in der Wohnung mind. 12 Stunden bis meine Frau (ggf mit Eltern) ankommt. In dieser Zeit bereite ich u.a. alles für die Abholung des Sohnes vor. Sollte meine Frau nicht innerhalb der 12 Stunden kommen muss die Kleine bei Nachbarn warten (Nachricht für Frau wird hinterlegt!). Dannach Marsch Richtung Wildon zum Treffpunkt mit dem Sohn und Rückmarsch nach Hause. Sollte ich am Treffpunkt nur noch seine Nachricht vorfinden folge ich auf seiner Strecke.

    Anmerkungen:
    - Der großzügige Zeitrahmen von 12 bzw 24 Stunden sollte keine Panik aufkommen lassen, weiters wird dadurch die für alle Beteiligten unterschiedliche "Startzeit" ausgeglichen - Minutenklauberei bringt nichts in dieser Situation.
    - Als besttauglicher und konditionierter übernehme ich den Hauptteil der Bewegungen - sollte ich schon zu Beginn ausfallen müsste meine Frau innerhalb 12 Stunden ankommen und die Kleine finden können.
    - Durch die Teilung der Wegstrecke für unseren Sohn und den fixen Treffpunkt in der Mitte wird seine Rückkehr bzw. sein Auffinden wesentlich sicherer. Die Karte 2 wird demnächst bei unserer Bekannten deponiert (natürlich immer für den Sohn erreichbar bzw. auffindbar!)
    - Alternativ könnte unser Sohn einfach 24 Stunden in seiner Schule auf mich warten - für diese Zeit sollte er dort die bestmögliche Versorgung haben.
    - Sobald der erste Testlauf erfolgt ist gebe ich das Ergebnis bekannt...

    Abschluss:
    Hoffentlich klappts! Aber noch mehr: Hoffentlich brauchen wir es nicht!

    Vielen Dank erstmal für eure Ideen bzw. Schilderungen!
    Für die Single- bzw. Pärchenprepper ohne Kinder sicher mal eine interessante Herausforderung. Die Familienprepper kennen das Problem mit den Kids ohnehin, wie man sehen kann!
    Vorgestern habe ich mit dem Junior mal eine "Landkarte" gezeichnet - ich war echt erstaunt was er dazu alles beitragen konnte! Am größten war meine Überraschung als er mir doch noch Bekannte in der Mitte seiner Wegstrecke "aus dem Hut zauberte" - damit erschien mir jetzt alles viel einfacher!

    Betreffend des vorgegebenen Szenarios und der dazu aufgezeigten Möglichkeiten habe ich ein paar Anmerkungen:
    - Ich gehe (als Optimist) davon aus dass es in den ersten paar, sagen wir 3-4 Tage, noch keine marodierenden Banden, Warlords o.ä. geben wird. Solche "Organisationen" stehen nicht auf Abruf bereit und benötigen bis zu ihrer Entstehung bzw. Wirksamwerdung einige Zeit. Auch der Anlauf staatlicher Hilfsmaßnahmen (und die sollten vorbereitet bzw. geplant sein!) braucht einige Tage...
    - Das "Aufeinander zugehen entlang eine vorgegeben Strecke", um sich unterwegs wo zu treffen, erscheint mir als zu riskant! Zu groß ist die Gefahr aneinander vorbei zu gehen (Dunkelheit, Menschen, Strasse unpassierbar etc.). Durch unsere Bekannte in der Mitte ist das jetzt aber auch nicht mehr nötig!
    - Den Vorschlag mit dem Alternativtreffpunkt (Kirche) in unmittelbarer Nähe der Wohnung finde ich genial!
    - Alternative Strecken zu planen erscheint mir als zu kompliziert. Ausgerüstet mit einer Karte sollte jeder von uns (außer der Kleinen!) selbständig eine Ausweichroute finden können.
    - Die Möglichkeit, Fahrräder oder ähnlich Fahrzeuge einzulagern schließe ich für mich/ uns aufgrund Kosten/ Aufwand aus.
    - Training bzw. Vorüben für den Fall der Fälle ist unerlässlich, einmal pro Jahr sollte reichen.

    Ich werde mir jetzt nochmal alles durch den Kopf gehen lassen und dann meine Lösungen für die 2 Szenarien präsentieren, wie oben schon erwähnt: Danke für euren Input!

    Im Back Home Rucksack hab ich eines drinnen, ja.
    Aber im EDC noch nicht...ich habe gestern abend auch noch daran gedacht, mir fehlt momentan eine kleine (Plastik)Dose, die gerade groß genug für 1 Paar Handschuhe UND ein Beatmungstuch ist. Vorzugsweise eine rote Dose mit rotem Kreuz drauf...[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/wink.gif]
    Ich werde halt (wieder) verstärkt die Augen offenhalten, oft stolpert man ja rein zufällig über brauchbares Material!

    Habe heute aus gegebenem Anlass mein EDC um ein Paar Einweghandschuhe ergänzt.
    Im Auto sind sie eh immer dabei, aber zu Fuß auf dem Weg zum KiGa haben sie mir heute gefehlt!
    Ab jetzt werde ich also nie wieder in eine Erste Hilfe Situation kommen...

    Sorry, schon wieder ich...

    Nachdem ich heute als Helfer in eine Erste Hilfe Lage gekommen bin (nix wild dramatisches, aber halt doch mit Rettung etc.) musste ich feststellen dass mein EDC keine Einweghandschuhe beeinhaltet hat!
    Nach ein wenig Suche habe ich dann doch noch ein passendes Plastikbehältnis (Pflasterstreifendose - Werbegeschenk) für ein Paar Handschuhe gefunden - EDC damit um ein weiteres Teil aufgestockt. Und natürlich auch gleich den Back Home Rucksack mit Handschuhen ergänzt...

    Man greift einfach gleich viel lieber zu wenn die Hände geschützt sind!

    Servus zusammen!
    Wie ich ja schon in der Vorstellung geschrieben habe denke ich beim Preppen immer im Familienmaßstab, was die Sache nicht unbedigt leichter macht!
    Da ich mittlerweile in meinen eigenen Denkstrukturen gefangen bin (quasi betriebsblind) bitte ich euch, folgende Szenarien durchzudenken bzw. Lösungsvorschläge zu suchen:

    Szenario 1:
    Ausgangslage: Ein ganz normale Wochentag...Montag, 29. September
    Ich befinde mich bei der Arbeit in Graz (Süd), ebenso meine Frau (Nord).
    Unser Sohn (14) ist in seiner Schule in Kaindorf (ca. 35km südlich von Graz), die er täglich mit der Bahn erreicht.
    Unsere Tochter (3) ist im Kindergarten in unserer Heimatgemeinde (ca. 15km südlich von Graz, 500m von zuhause).

    Aufgrund eines spontanen Ereignisses (Terroranschlag, menschliches Versagen, technisches Gebrechen,...) fällt der Strom im Großraum Graz/ Murfeld vermutlich für die gesamte nächste Woche aus. Es kam bereits zu zahlreichen Verkehrsunfällen, ein Verkehrschaos in Graz bzw. an den Ausfallstraßen in alle Richtungen steht kurz bevor. Die Bevölkerung reagiert vorerst ruhig, jedoch wurden schon erste Hamsterkäufe gemeldet. Vereinzelt kam es bereits zu Ausfällen des Handynetzes wegen Überlastung...

    Eigentlich unabhängig vom Szenario ist mein erster Plan immer unsere "Burg", also Wohnung, zu erreichen! Sämtliche Bewegungen spielen sich nur auf der N-S Achse ab...
    Davon ausgehend dass ich frei bekomme mache ich mir keine Sorgen nach Hause zu kommen. Da ich morgens mit den Öffis zur Arbeit komme brauche ich auch kein Auto stehen zu lassen, meinen Back Home Rucksack habe ich immer dabei. Die 17km Wegstrecke nach Hause schaffe ich in 3 - 3,5 Std, sofern keine unerwarteten Verzögerungen eintreten...
    Meine Frau müsste unser Auto (Back Home Tache vorhanden) stehen lassen und sich im Grazer Stadtgebiet per pedes Richtung Süden aufmachen, dabei lägen die Wohnungen ihrer bzw. meiner Eltern quasi auf dem Weg. Beide Wohnungen sind nicht "gepreppt". Von der 2. Wohnung aus verbleiben ihr ebenfalls die gleichen 17km wie mir...
    Unser Sohn wird die 20km nach Hause (noch nicht) alleine bewältigen können, da ihm die nötige Ortskenntnis (noch) fehlt, auf der Strecke gibt es keine Verwandten, Bekannte o.ä....
    Unsere Tochter kann hoffentlich bis zur Abholung im Kiga bleiben, sofern die Betreuerinnen keine Panik bekommen...

    Szenario 2:
    Ausgangslage: Es ist Samstag, 27.September
    Ich befinde mich zuhause.
    Meine Frau ist gemeinsam mit unserer Tochter im Auto beim Einkaufen in Graz (Süd).
    Unser Sohn wurde von meiner Frau vorher abgesetzt und besucht einen Schulfreund in Graz (Mitte).


    Meine Fragen jetzt:
    1. Wie wäre die bestmögliche Variante um alle 4 Familienmitglieder nach Hause zu bringen?
    2. Daraus resultierend: Welche eine, maximal 2(!) Notfallanweisungen kann ich meiner Frau und Sohn für diese oder ähnliche Lagen geben? KISS - Keep It Simple & Stupid!!! Keiner merkt sich komplizierte Verhaltensregeln, und aufschreiben bringt nix weil der Zettel dann eh gerade woanders ist! Und wie erwähnt - Handy geht nicht!

    Ist oben schon viel gesagt worden - die eigene Ausrüstung durchsehen und auf Funktion prüfen, Familie durchtelefonieren, zum 100. mal die Lebensmittelvorräte durchschauen und vielleicht zusätzliches Holz von draussen reinholen etc...
    Wasser ist kein Problem, liegt dann ja haufenweise vor der Tür.

    Meine größte Sorge sind die Kinder: Sollen wir sie dann am Dienstag noch in den KiGa bzw. die Schule schicken und einfach abwarten was passiert?
    Oder bleiben wir doch besser daheim (ist für uns nicht sooo schwer, da nicht wirklich viel dranhängt)?
    Vermutlich ja - lieber einen Tag "umsonst" zuhause verbringen als im Unwetterfall erst die Kinder heimholen müssen! Warum das Schicksal bzw. die Probleme herausfordern?

    Zitat von Capt J Reynolds im Beitrag #9
    Ich bin erst mal für den Bug-In.

    Die Gründe sind vielfältig:
    - Man hat die meiste Ausrüstung ja daheim.
    - Es ist eine gewohnte Umgebung
    - Man kennt sich aus in seiner Umgebung.
    - Psychologisch gesehen ist es sinnvoll in einer bekannten Umgebung zu bleiben, das mindert den Stress, und erhält nicht nur die geistige Gesundheit.
    - Flucht ist immer auch ein aufgeben, es kann ein Mittel sein um zu überleben, aber man muss viel, sehr viel dafür aufgeben.
    - Selbst wenn man eine Fluchtburg hat, ist es nicht sicher ob man diese so erreichen kann wie geplant, bzw. ob sie nicht bereits überrannt ist wenn man ankommt.
    - Besser man rüstet einen Ort richtig gut aus, und sorgt dafür das man für den Notfall das Optimum an Ausrüstung und vor allem Wissen hat, als das man das alles verteilt auf mehrere Orte wo die Ausrüstung nicht so gut ist.

    Ich habe vor erst mal hier zu bleiben, das Risiko ist halt groß das man dann wenn es soweit ist zu fliehen nicht mehr rauskommt bzw. man den besten Fluchtzeitpunkt verpasst.

    Grüsse Capt J Reynolds




    Tja, dem ist nichts hinzuzufügen!

    Mit der gesamten Familie bleibt eigentlich nur das "bug in" als Erstmaßnahme! Natürlich hat man es außerhalb der Stadt dabei auch leichter, warum also sollte ich meinen sicheren Hafen verlassen?

    Ein einziges Szenario könnte mich nach derzeitigem Wissensstand dennoch "in Bewegung setzen": Ein atomarer Störfall in Krsko - egal was da in den Medien behauptet wird:
    http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/...xplodiert.story

    Natürlich würde in JEDEM (Stör)Fall nur von einem unbedeutenden Problem berichtet werden um eine Panik zu vermeiden, aber haben Tschernobyl und Fukushima nicht auch ganz harmlos begonnen?

    Ansonsten aber bleibe ich beim "einigeln"!

    Ich wollte damit nicht sagen dass ich unseren Hund "rausschmeisse" - natürlich bleibt er bei uns im Familienverband und würde so gut als möglich weiter versorgt werden!
    Aber ich lagere für ihn jetzt nicht extra Futter ein (wobei in seinem Fall 2 Wochen Futter meistens vorhanden sind).
    Betreffend Anhänglichkeit mache ich mir bei ihm auch weniger Sorgen, er hängt an uns allen und ganz besonders an mir - auch wenn er mal Misthäufen plündern gehen würde, würde er vermutlich jedesmal zurückkommen zum Rudel bzw. zur Höhle...aber 100%ig kann man das ja bei keinem Tier sagen, oder?
    Sorgen hätte ich da eher wegen der Jäger...oder wegen anderer "ich hole mir mein Essen mit dem Gewehr" Typen! SHTF also...