Beiträge von pohlepa

    Ich bin da sehr skeptisch mit diesen Grossraumbunkern - ab 4-5 Personen setzt die Lagerbildung und Teilung der Gruppe ein, es ist nur eine Frage der Zeit wann so ein Pulverfass der Emotionen, Ängste, etc da losgeht.

    Irgendwo hab ich einmal gelesen das man auch Kleinsgruppen bei abgschnittener Kommunikation max. 3 Wochen in einem Bunker bleiben kann da die Gruppe einfach zu neugierig ist, was denn wirklich "draussen" los ist (Sorry für die fehlende Quellenangabe).

    Als Schutz vor Naturkatastrophen tuts meistens ein gut vorbereiteter Keller auch, bei gewalttätigen Konflikten sitzt man aus meiner Sicht in der Falle.

    Ich verwende so Heeres Holzkisten, kosten in etwa 30 Euro, gut stapelbar und sehr robust. Für elektrische / elektronische Lagerteile verwende ich mit Karton ausgekleidete Blechfässer (ähnlich wie
    Mistkübel).

    Ich tendiere zu einem Solarpannel wie es Sacki vor kurzen getestet hat (35 W), aber mit kleinerer Powerbank.
    Ist zwar etwas schwer, aber dafür kommt man auch bei mehreren Tagen mit geringem Sonnenschein über die Runden.

    Mein Hauptanwendungen dafür wäre Zeltlicht, Akkuradio, Smartphone (falls Einsatz sinnvoll), Kindle.

    Naja, also ich denke mittelfristig (ab 3-7 Tagen) wird man mehr Überlebenschancen als Gruppe haben (verglichen mit einer Einzelfamilie), ich sehe Hilfe als eine Art Vorleistung, mann muss sich eben vor der Hilfe überlegen ob bzw, wie man danach profitieren kann, eine gesundes Mistrauen ist natürlich unumgänglich.
    Andererseits schafft Hilfe Vertrauen.

    Also im Krisenfall würde ich meine Resourcen auch mit Nicht-Prepper Nachbarn Nahrung teilen, da ich weiss wie ich profitiere (Mehr Sicherheit, mehr Optionen bez. Lebensmittelbeschaffung, mehr Gruppenkapzität). Allerding würde
    ich darauf achten das ich den Zugriff sowie die Verteilung unter meiner Kontrolle behalte.

    Bei der ABC Ausrüstung hätte ich die Möglichkeit leider nicht, vielleicht ist es ganz gut das ich nur einen Rüstsatz pro Familienmitglied habe, das erspart dann schwierige Entscheidungen bez. der Weitergabe.

    Mit Ortsfremden bzw. Unbekannten würde ich eher vorsichtig umgehen, je nach Anzahl und Möglichkeit bzw. Eigengefährdung würde ich aber helfen.

    Meine Meinung nach würde ich z.b Vorräte für 30 Mannmonate eher für 30 Personen aufteilen als mit meiner 5 köpf. Familie 6 Monate gesicherte Vorräte zu besitzen. Was wäre eure Entscheidung?

    Flintenaktion September 2015 bei Austrian Arms

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    Verkaufspreis Österreich an Endkunden: € 195,00 (Inklusive 25 Schrotpatronen)


    Besuche nach telefonischer Anmeldung: 0676-610 6116, Hr. Martin Fritsch, Hr. Felix Schlangen.

    Eine Blechtonne mit BlechDeckel, innen, oben und unten mit Karton auslegen reicht als Absicherung. Das Problem ist das nach einem stärkeren EMP die Stromversorgung unterbrochen ist. Ich hab für diesen Fall ein Stromaggregat aus den 60igern das mit einer EMP Schutzschaltung ausgestattet ist, soweit ich weiss heisst diese scahltun Sternschaltung, bin jetzt kein Elektoniker aber auf den amerikanische Prepperseiten findet man diesbezüglich recht viel.

    Meine Lehren daraus waren (vor ca. 2 Jahren, nach Prioritäten gereiht):
    - Vorräte auf 2 Monate aufstocken
    - ABC Zeug für alle Familienmitglieder besorgen
    - Feuerholzvorrat auf 2 Winter aufstocken
    - Notstromversorgung für Kühlung organisieren (Aggregat, Solar)
    - Kenntnisse bez. Elektrische Versorgung verbessern
    - Leichte Bewaffnung organisieren und Basisfertigkieten erwerben
    - Ausgewählte Medikament einlagern
    - Treibstoff bunkern
    - Lokale Kräfte entdecken damit eine Bündelung / Arbeitsteilung im Fall des Falles möglich ist

    Soweit hab ich einmal alles abgearbeitet, nun gehts ans Verbessern.
    Ich denke Elsberg hat mit seinem Buch viel erreicht und die notwendige Aufmerksamkeitehat der Krisenprävention
    sicher gutgetan.

    @Grimm - Also ich bin zufrieden. Aufbau und Inetriebnahme ist kinderleicht, uch fütter den Yeti mit 2Stk fix installierten 100W Solarpanelen. Ich versorge damit Router, NAS und eine Kühlbox (40L), Beim letzten Stromausfall (dauerte 20 min) hab ich die Kühltruhe versorgt.

    Ich hab mir allerdings eine 2. Batterie besorgt die am Yeti parallel hängt. Ich möchte mir nächstet Jahr eine spezielle Kühltruhe besorgen und diese mit dem Yeti dauern betreiben. Ein Dauerbetrieb von 70-100 W ist mut dem Yeti realisierbar.

    Mich hat das Ganze eigentlich so gefallen das ich plane in den nächsten Jahren eine grössere Anlage auf meinem Dach zu installieren (warte aber auf die Tesla / Li Batterien, sonst brauch ich zu viele Platz im Keller).

    Ohne entprechende Veranckerung (z.b. Verwandte in det Nähe, Kentniss der loaklen Sprache) würd ich keine BOL im Ausland angehen - Ist schon im normalen Alltag ein Aufwand da ständig nach dem Rechten zu sehen, im Ernstfall quartiert sicher sicher wer anderer in die BOL ein, speziell wenn das so weit entfernt ist.
    Mann hat dann auch noch das Risiko Grenzschliessung, lange Anreise, etc..

    Kroatien - an der Küste im Winter Bora Risiko, Kroatien und Slowenien betreiben gemeinsam ein Atomkraftwerk.
    Ich tendiere da auch eher zur Waldhütte, wobei - kommt halt sehr auf das Szenario an - ich hab z.b. Normale BOL in ca. 100 km Entfernung, ländliche BOL in ca. 200 km aber auch Bunker (30km) bzw. Höhle (Epidemie) in 20 km.

    Eine Gruppe ist aus meiner Sicht ein Muss.

    Ich hab 2 Grössen: 5.11 MOAB 10 je einen für Frau und Kinder - also 4 :-o
    und für die Vollausstattung Tasmanian Tiger Pathfinder, G82, eine Kohla Kraxe (40,-) und 2 Essel Rucksäcke.

    Die MOABs werden regelmässig beim Wandern verwendet, bin sehr zufrieden, die Vollausstattung wird beim wildcampen
    verwendet. Wenn man die Tasmanian Tiger Rucksäcke nicht total vollmacht kann man grad noch eine kleinere Berwanderung absolvieren - über 25/30 kg wirds dann bergauf sehr zäh und langsam (bin aber auch nicht mehr so fit wie früher), trotzdem verglichen mit der früheren Bundesheerwolke sind die ein Traum.

    Ich habe immer eine rucksack (5.11 moab) im Auto, bin entweder mit meinem auto odet mit dem flugzeug unterwegs.
    Im Rucksack hab ich:
    - kleines Handtuch
    - shemag
    - wasserbeutel
    - Leatherman
    - socken
    - regenjacke (tacklite)
    - 1l Wasserflasche
    - Plattenkecks
    - Feuererzeug
    - Solarldegerät
    - Labello und Kondome
    - kleiner Kompass
    - eZigarette
    Bei mir habe ich immer Bargeld, Kreditkarten, Ausweis (entweder Personalausweiss oder Pass), Feuerzeug - das ist die
    Ausstattung bei Flugreisen wobei ich anmerken muss das ich immer wenn vertruenswürdigen vor Ort kenne (einen meiner Mitarbeiter).
    Als damls dieser Volkan in Island ausgebrochen ist, waren einige Kollegen von mir in Japan, sie brauchten in etwa 2 Wochen um nach Hause zu kommen, war ein bisschen abenteuerlich aber jeder war letztendlich in 2 Wochen mit Flug und Bahn wieder zurück, war natürlich "nur" so einfach da jeder einen Kreditkarte hatte und das Bezahlen dadurch kein Problem war
    und das Unternehmen in fast allen Ländern irgendwoe präsent ist.