Beiträge von SirDogder

    Zitat von Austrianer im Beitrag #38
    Zitat von SirDogder im Beitrag #35
    Was die Eier betrifft: Eipulver hält auch ewig.

    Halte ich leider für ein Gerücht. Speziell das Fett des Dotters wird ranzig!

    LG Wolfgang



    Ist das jetzt aus eigener Erfahrung? Ich selbst habe noch keine Erfahrung zu Eipulver, nur aus Recherchen. Dort wird sehr wohl behauptet, dass es zumindest lange haltbar ist.

    Mir hat persönlich die Darstellung von Reini Rossmann gut gefallen, wo er die ursprünglichen Völker als Energiesparer beschreibt. Ich habe mir so manches youtube Video angeschaut, wo diverste Selbstdarsteller volles körperliches Risiko eingehen, quasi von Baum zu Baum springen und das als Survival präsentieren. Und dass man mit dem Klumpat, was man mithat, geübt haben muss, dass halte ich auch für unumgänglich. Also das Konzept: Mit dem Moramesser und dem niedrigpreisigen Zeug gehe ich in die naturnahe Umgebung (Wildnis gibts bei uns keine) und übe ein paar Sachen, während das Fällkniven und das Sturmfeuerzeug im BOB auf den Einsatz warten - davon halte ich auch zunehmend wenig, obwohl ich, wie ich zugebe, tendenziell auch so ein Typ wäre/bin.

    http://shop.conserva.de/de/content/15-ha...t-von-konserven

    Auszug:

    Wie steht es mit der Haltbarkeit von Konserven?
    Wir wissen, dass die tatsächliche Haltbarkeit von Lebensmitteln das gesetzlich angegebene Mindesthaltbarkeitsdatum in der Regel übersteigt. Nicht ohne Grund heißt es Mindest-Haltbarkeitsdatum. Im Falle von Konserven übersteigt die Haltbarkeit das auf dem Produkt angegebene MHD jedoch meistens sogar um ein vielfaches, wie auch folgende Berichte zeigen.
    Ebenso wie in der Rubrik "Was bestimmt die Haltbarkeit von Grundnahrungsmitteln?" erläutert, wirken sich natürlich auch bei Konserven mehrere Faktoren aus. Ausschlaggebend bei Lebensmitteln in der Dose ist natürlich auch, um welche Lebensmittel es sich handelt und ob sie nicht nur abgefüllt, sondern auch in der Dose erhitzt oder autoklaviert (kurz hocherhitzt) worden sind (Vollkonserven / Halbkonserven). Abgesehen von meinem Ratschlag, Konserven zu Gunsten ihrer Haltbarkeit, Konsistenz und ihres Geschmacks so kühl wie möglich zu lagern, möchte ich an dieser Stelle jedoch vielmehr ein paar Beispiele aufzeigen, die bei den meisten überraschend wirken dürften.

    Wie unter anderem die Canned Food Alliance (CFA), ein US-Zusammenschluss von Lebensmittel-Herstellern sowie Dosen- und Stahl-Produzenten, verlauten lässt, haben eingedoste Lebensmittel eine nahezu unendliche Haltbarkeit bei moderaten Lagerbedingungen (Temperaturen bis zu 23°C).
    Auf die Frage hin, wie lange Konserven nach dem Kauf genießbar bleiben bzw. ihren Nährwert beibehalten, äußern sich die Experten der CFA wie folgt:
    "Eingemachte Lebensmittel haben eine Haltbarkeit von mindestens zwei Jahren ab Herstellung. Sie behalten auch weit über zwei Jahre hinaus ihren Nährwert und können sicher konsumiert werden. Es kann jedoch zu qualitativen Veränderungen kommen, wie zum Beispiel in Farbe und Konsistenz. Die Konservenherstellung ist ein Hocherhitzungs-Prozess, der Lebensmittel technisch steril hervorbringt. Lebensmittelsicherheit stellt hier auch bei Produkten, die über einen längeren Zeitraum im Regal oder der Vorratskammer aufbewahrt werden, kein Problem dar. Im Prinzip haben Konserven eine nahezu unendliche Haltbarkeit bei moderaten Temperaturen (bis zu 23°C). 100 Jahre alte in gesunkenen Schiffen gefundene Konserven wurden noch immer als mikrobiologisch sicher befunden! Wir empfehlen zwar nicht, Konserven für 100 Jahre aufzubewahren, aber wenn die Dose intakt ist, ist der Inhalt essbar. Rost oder Dellen beeinträchtigen den Inhalt der Dose nicht, solange die Dose nicht undicht ist. Hat die Dose jedoch ein Leck oder wölben sich Unter- oder Oberseite heraus, dann sollte der Inhalt nicht mehr verzehrt werden." (Quelle: http://www.mealtime.org)

    Dosenbrot aus dem zweiten Weltkrieg essbar

    Wie die WELT Zeitung bereits im Juli 2002 berichtete, fand ein 84-jähriger Mann in der Ecke seiner Garage einen Karton mit 20 Dosen Brot aus dem zweiten Weltkrieg. Er stellte diese Dosen schließlich dem Europäischen Brotmuseum in Ebergötzen (Norrdeutschland) zur Verfügung. Die Lebensmittelüberwachung des zuständigen Kreises Osterholz-Scharmbeck hat das Schwarzbrot untersucht und als "noch essbar" eingestuft. Die Experten waren verblüfft. Laut Zeitzeugen und Experten läge die Haltbarkeit von Dosenbrot bei etwa zehn Jahren, dennoch liegt die angegebene Mindest-Haltbarkeit sogar heute noch bei nur bescheidenen zwei Jahren.
    Dosenbrot kann also eine Haltbarkeit von mehr als 50 Jahren erreichen!

    Brite isst 50 Jahre altes Dosenhuhn

    Zu ihrer Hochzeit im Jahr 1956 erhielt das britische Pärchen Les und Beryl Lailey u.a. eine Hühnchen-Fleisch-Konserve. Sie bewahrten die Dose bis zu ihrem 50ten Hochzeitstag im Küchenschrank auf, bis Herr Lailey sein Vorhaben umsetzte. Schon immer habe er gesagt, er werde die Dose am 50ten Hochzeitstag öffnen und essen. Dem 73jährigen schmeckte und bekam das 50 Jahre alte Hühnchen hervorragend. Lediglich ein wenig zu salzig sei es gewesen, so Herr Lailey.




    Bei unserer Recherche zu Dosenbutter und Dosenkäse stießen wir einerseits auf die weit gestreute Angabe einer Haltbarkeit von mindestens 10 Jahren, andererseits nur auf die Mindesthaltbarkeitsdaten von 1-2 Jahren auf Herstellerseite.
    Auf unsere Anfrage an einen der größten US-Anbieter von Artikeln für die Krisenvorsorge hin, erhielten wir interessante Informationen. Diesem Anbieter zufolge würde ein Hersteller von Dosenkäse oder -butter schon allein deshalb keine längere Haltbarkeit angeben, weil sie von ihrem Dosen-Lieferanten wiederum auch nur eine zweijährige Garantie auf die Dose erhalten und darüber hinaus selbst keine Haftung übernehmen wollen. Fakt sei, dass ein in der Dose pasteurisierter Käse, solange die Dose dicht bliebe und kein Sauerstoff hineingelange, mikrobiologisch sicher sein müsse, wann auch immer man ihn öffne.
    Die amerikanischen Lebensmittelsicherheitsbehörden verlangten nur dann ein MHD auf den Produkten, solange man keine einwandfreie Haltbarkeits-Studie vorlegen könne, die absolut nachvollziehbar belegt, dass sich das Produkt über mehr als 5 Jahre hält. Die Hersteller sähen jedoch in den seltensten Fällen einen Sinn darin, entsprechende Anstrengungen zu unternehmen. Sie selbst haben als Importeur dieser Produkte jedoch eine solche Studie in Auftrag gegeben, die Gebühren bei der amerikanischen USDA entrichtet und ohne Modifikationen mit Bravour bestanden. Zwar brauchen sie nun gar kein MHD mehr anzugeben, da sie die Mindesthaltbarkeit von 5 Jahren nachweisen konnten. Dennoch wollte auch die Universität, welche die Studie im Auftrag der USDA durchführte, keine über die fünf Jahre hinausgehende Halbarkeitsdauer garantieren. Schließlich hätte sie dann wiederum die entsprechende Haftung übernehmen müssen.
    Im Gespräch mit dem Qualitätsmanager eines europäischen Käseherstellers erfuhren wir zudem, dass sie einen eigens produzierten Dosenkäse zwar nur im Rahmen einer geschlossenen Kühlkette mit einer einjährigen Haltbarkeit anbieten können, ein Mitarbeiter kürzlich jedoch einen sieben Jahre im eigenen Keller aufbewahrten Dosenkäse ins Labor gab und einen mikrobiologisch einwandfreien Zustand attestiert bekam! Der Käse schmeckte hervorragend.

    Zitat von Wolfzeit im Beitrag #9
    Gerade bei den Banken heißt es "nach der Krise ist vor der Krise". Die wollen ihren Kunden suggerieren "wir machen was, damit ihre Werte gesichert sind". In Zeiten, wo man wieder mal auf eine neue Krise zusteuert ein guter Werbetrick.
    Gold ist als Handelsware in der Krise eh nicht zu gebrauchen.



    Ich arbeite in einer Bank. Und ich kann dir sagen, dass eine Bank keinen Benefit daraus zieht, dir Gold zu verkaufen, außer ein paar Netsch über dem Tagespreis, die sie halt einstreifen. Wer in EM investiert, der macht das eh nicht bei einer Bank. EM (welches auch immer) ist auch immer Cash, das dem System entzogen wird, keine Bank verkauft dir Gold gerne, weil du das dann nicht in Fonds oder sonstige Wertpapiere investierst.

    Und weil immer wieder auftaucht, dass Gold in der Krise nicht zu gebrauchen ist: Zu kurz gedacht! Ist es doch.

    Beispiel: Eine BO Situation... du musst dich auf die Socken machen und alles zurücklassen. Wenn du im Ausland ein unabhängiges Zollfreilager mit EM hast, dann hast du dort, wo du hingehst immer Kohle, auf die du zurückgreifen kannst, wenn du dich ausweisen kannst.

    @ Wolfszeit: Mit dem Goldpreis ist das so eine Sache: Physische Goldkäufe beeinflussen den Goldpreis nur marginal. Der Goldpreis wird ohnedies gedrückt, aber wirklich Einfluß hat das Papiergold auf den Preis. Der Goldmarkt ist paradox, weil er durch Derivate stark manipulierbar ist. Ob der Rothschild Gold kauft und es auch sagt, das hat keinen Impact. Abgesehen davon ist Gold nur ein Investment für Exoten, das interessiert in Wirklichkeit kein Schwein von Investmentbanker.

    Aber Rothschild ist nicht der Einzige, der in EM investiert:

    JP Morgan:

    http://www.dergoldreport.de/2015/04/27/c...ung-ist-silber/

    Goldmann Sachs:

    http://www.goldreporter.de/goldman-sachs...nds/news/39709/

    Weils immer wieder kommt, wie ein Bumerang. IN einer Krise ist Gold wahrscheinlich nicht sinnvoll. Aber danach.....

    Aber darum geht's da gar nicht. Es geht darum, dass es in Wahrheit eine Verschwörungstheorie ist. In dem Artikel steht, dass die Fam. Rothschild angeblich bei jedem Krieg die Hände im Spiel hatten. Und bei jeder Krise und sie danach die Scherben günstig aufgekauft hat. Mit Gold in diesem Fall, weil nach der nächsten Krise die Währung und das jetzige Währungssystem nicht mehr existent sein wird. Und das wiederum glauben ganz viele Leute, da muss man nicht mal Verschwörungstheoretiker sein.

    An die lieben Wissenden:

    Kann man jemand sagen, wie ich Kürbisfleisch in relativem Schnellverfahren einkochen kann? Geht das auch ohne den Topf mit diesem Spezialeinsatz, quasi als chutney oder so? Aber süß soll es nciht sein, weil Marmelade hab ich genug.

    ich fange mal an, letzten Samstag war bei uns ein kurzzeitiger Stromausfall:

    - viele werden gleich ein bischen hysterisch.
    - es gibt bei vielen Haushalten Leuchtmittel auf Nicht-Netzbasis.
    - beim Heurigen und Restaurants gibs nichts mehr zu essen, weil nicht mehr boniert werden kann.
    - die Alarmanlagen fangen nach ca. 4 Stunden an zu heulen und hören nicht mehr auf
    - keiner weiß, wen man jetzt wirklich anrufen kann. Viele probieren es beim Stromlieferanten, bekommen aber niemanden ans Telefon.

    Vielleicht habt Ihr ja auch schon Erfahrungen gemacht, die über die von mir beobachteten 60 - 120 Minuten hinausgehen.

    additional:

    http://www.msn.com/de-at/nachrichten/aus...cid=LENOVODHP15

    Zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges will die Bundesregierung die Bevölkerung einem Bericht zufolge wieder zum Anlegen von Vorräten animieren, damit sie sich im Fall einer Katastrophe oder eines bewaffneten Angriffs vorübergehend selbst versorgen kann. "Die Bevölkerung wird angehalten, einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten", zitierte die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" aus einem Konzept für die zivile Verteidigung, das die Regierung am Mittwoch beschließen wolle.

    Dem Bericht zufolge soll die Bevölkerung im Notfall zum Selbstschutz fähig sein, bevor staatliche Maßnahmen anlaufen, um eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser, Energie und Bargeld sicherzustellen. Daher solle die Bevölkerung auch angehalten werden, zur Erstversorgung für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Trinkwasser pro Person und Tag vorzuhalten, heiße es in dem vom Bundesinnenministerium erarbeiteten Text.

    Laut "FAS" handelt es sich um die erste Strategie zur zivilen Verteidigung seit dem Ende des Kalten Krieges 1989. Sie war 2012 vom Haushaltsausschuss des Bundestages in Auftrag gegeben worden. In dem 69 Seiten langen Konzept heiße es, "dass ein Angriff auf das Territorium Deutschlands, der eine konventionelle Landesverteidigung erfordert, unwahrscheinlich" sei. Dennoch sei es nötig, "sich trotzdem auf eine solche, für die Zukunft nicht grundsätzlich auszuschließende existenzbedrohende Entwicklung angemessen vorzubereiten".

    Zitat von Austrianer im Beitrag #18
    Zitat von SirDogder im Beitrag #17
    Zitat von Austrianer im Beitrag #14
    [quote=SirDogder|p38046] Tja ein GHBike hätte ich auch, allerdings mit Pannenspray.

    LG Wolfgang



    Was ist ein GH Bike ? Get home bike ?

    add:Pannenspray ist kacke, weil der nie fumktioniert.


    Ja!
    Pannenspray ist genau so Kacke wie Reserveschlauch.
    Nachteile Pannenspray: Das Loch sollte nicht zu groß sein.
    Nachteile Reserveschlauch: Dauert ewig zu wechseln, Pumpe muss extra mitgeführt werden (Platz,Gewicht)

    Fazit: GHBike ist überhaupt Kacke (Ich hab meines nur gekauft weil mir gerade nix besseres eingefallen ist)

    LG Wolfgang



    Reserveschlauch ist in max. 10 Minuten drinnen. Wettkampfmäßig in 5 Minuten. :-)