Beiträge von igel68

    Ich habe mein Haus im Waldviertel - dort, wo es Wolfssichtungen gibt. Ich gehe nach wie vor ganz normal u entspannt im Wald mit meinem Hund spazieren. Ich kann jedem nur empfehlen, einmal das Wolfszentrum in Ernstbrunn od Grünau aufzusuchen und sich dort von Experten!! informieren lassen - am besten noch u wenn möglich: mit dem Leiter Hrn. Kotrschal reden!!! Und wenn man dort die Möglichkeit bekommt, sich neben einen ausgewachsenen Wolf zu stellen (und seis nur mit Zaun dazwischen), wird einem bissl mehr klar. Die sind verdammt gross und nicht mit einem Hund - von Verhalten, "Lesbarkeit" bzw Interaktion mit Menschen - vergleichbar. Die Wölfe, die grossen Schaden anrichten, sind zu 99% durchziehende bzw Jünglinge. Wenn sich ein Rudel wo niederlässt, wird das Revier verteidigt bzw penibelst darauf geschaut, dass der Tisch gedeckt bleibt dh da gibt es keinen Blutrausch, da wird entnommen, was absolut notwendig ist u die Familie braucht und nicht mehr. Dort wo sich Wölfe nachhaltig ansiedeln, erholt sich das Biotop recht schnell von massiven Verbiss und Flurschäden, für andere Tiere notwendiges Unterholz kommt nach (weils nicht dauernd von der Überpopulation von Rehen abgefressen wird). Ich bin auch Jäger und stimme mit den 90% der anderen Jäger nicht überein, dass "des Viech weggeräumt gehört" bzw wie dem NÖ Landesjägermeister Peppi Pröll "In NÖ ist kein Platz für den Wolf"! Das Ganze ist eine selbstangerichtete Spirale von falschen Wildtiermanagement und künstlich hochgehaltener Wildtieranzahl wegen der depperter Trophäenjägerei - aber das ist ein anderes Thema ;-)!
    Und noch was: In Österreich "verunglücken" pro Jahr zw 2.500-3.000 freilebende Schafe & Ziegen durch Blitzschlag, Unwetter, Abstürze, div Krankheiten etc. - im Jahr 2018 gab es bis jetzt rd 80 nachweisliche Wolfsrisse! So what ;-)
    LG
    Igel

    Jede Impfung ist natürlich mit einem Risiko verbunden -so wie das meiste im Leben ;-)! Als Kind der Ende 60er bin ich mit allem geimpft worden und nicht dauergeschädigt umgefallen (was ja viele heutige Impfgegner behaupten, dass man die horribilsten Folgeschäden hat und dass Impfen überhaupt das schlimmste ist) und die Dosen in den 70ern waren sicher echte "Hämmer" im Vergleich zu heute. Ich persönlich halte es für fahrlässig seine Kinder nicht gegen die Standards (Kinderlähmung, Mumps, Masern, Röteln...) zu impfen, denn es braucht einen gewissen Prozentanteil an Duschimpfung, damit diese Kinderkrankheiten "ausgestorben" bleiben - leider ist das auch der Grund warum diese - eigentlich bei uns ausgerotteten Krankheiten - wieder im Vormarsch sind.
    Darüberhinaus bin ich noch Tetanus, Fsme und Tollwut (wg jagen) geimpft. Meine Kinder sind auch mit den Standards geimpft. Grippe nicht, denn den Stamm im Vorfeld zu erwischen ist ein Glücksspiel. Für Risikogruppen ists sicher ok wenn man was abfedern/verhindern kann! Meine Frau arbeitet im Spital, da machst natürlich auch Sinn ;-)!
    LG
    Igel

    Ich bin seit Kindheitstagen ein grosser Freund der Stosuppe :-)! Sind eigentlich alles Sachen die man zu Hause hat (oder haben sollte).....
    1/4 L Wasser
    2 EL Kümmel
    1/4 L Milch
    1 EL Mehl
    1/4 L Sauerrahm aber es geht auch Joghurt oder Saure Milch
    Ist auch ganz einfach in der Zubereitung: Wasser mit dem Kümmel und etwas Salz zum kochen bringen. Danach die Milch mit dem Mehl verrühren und in das kochende Wasser geben.
    5 Minuten köcheln und danach abkühlen lassen. Zum Schluss noch den Sauerrahm einrühren. Mit einer Scheibe Schwarzbrot servieren. Man kann sie auch mit Erdäpfeln essen. War früher am Land der Frühstücksersatz, weil man in Wahrheit alles dazugeben/reinrühren kann was noch herumsteht (Erdäpfel, Gemüse, Fleisch.....)

    LG
    Igel

    Keine wesentliche Änderung, da ich soundso drauf achte, mir mehrmals täglich die Hände zu waschen. Bei Grippewellen kommt dann noch desinfizieren nach Bim fahren, oder oftmaligem Händeschütteln, Einkaufswagerl, Kundenkontakt etc. Meine Frau ist ja in einem Spital die Hygieneverantwortliche dh ich krieg da schon einiges mit, und glaubt mir: jetzt ists besser einmal zu viel desinfizieren als.... ;-)!!
    Ich esse im Winter vermehrt Sauerkraut, da das Immunsystem ja zu 80% von den Darmbakterien gesteuert wird und das Kraut enthält nicht nur Vitamin C, sondern auch alle Inhaltsstoffe, die das Darmbiom erfreut u stärkt ;-)
    LG
    Igel

    Zitat von Grauer Wolf im Beitrag #3
    Na ja, sind wir ja schon wieder im Wald.
    Irre ich mich wenn ich meine, dass ich auch für diese Holzentnahme (zwecks Übung) die Zustimmung des Waldbesitzers brauche?



    Also ich würde es nicht so toll finden, wenn jemand in meinem Wald Bäume wg Harz anschneidet

    ! Wenn wo gefälltes Holz liegt und sich einer zu Übungszwecken ein paar Streifen rausschndeidet, von mir aus bzw frisch abgeschnittene Äste sind auch kein Problem!

    LG

    Igel

    Es kommt mMn immer auf das Szenario an. BOL ist sicher immer gut & wichtig. Nur: Bei nuklear/chemischen Bedrohungen wär jeder gut beraten so lang als möglich zu Haus zu bleiben. Bei Erdbeben/Überschwemmungen/Feuer sieht das schon wieder anders aus. Und da ists sicher besser schneller weg als zuwarten und "mal schauen". Ich verstehe auch nicht, warum "alle" gleich immer "in den Wald" oder die Natur" müssen. Was ist dort? Das gelobte Land an dem 24/7/365 Früchte hängen und Gemüse wächst? Ausser für trainierte bushcrafts oder hardcore Pepper gibts in unseren Wäldern nichts (oder max. kaum) was zu holen. Ich bin Jäger und habe einen Wald - und was bringt mir der? Die paar Rehe & Sauen muss man auch erst erlegen. Ist soundso schon schwer genug wg Wildbeunruhigung, und wenn dann noch mehr Menschen in den Wald strömen - na viel Spass ;-)! Die Tiere werden sicher über kurz (und eher nicht lang) in Mägen verschwinden bzw verrotten weil verwundet, und das wars dann. Da wächst nichts nach ;-)! Egal wo in Österreich kommst du nach 30min Fussmarsch auf einen Hof/Siedlung. In Schweden & Finnland sieht das anders aus ;-) Bei uns sind ca. 6 Monate recht frische und winterliche Bedingungen - also was will man dann dort?? Allein sein und sich verstecken spielte jetzt schon nicht! Wenn in Wien/Linz/Innsbruck usw marodierende Banden - a la Hollywood Film - umherziehen und Menschen für eine halbe Packung Spaghetti umlegen, dann ist soundso alles vorbei. Da muss man sich auch keine Gedanken mehr über das "nach der Krise bzw Wiederaufbau mit glücklichen Menschen" machen. Bei der nächsten Grippeepidemie ist dann eh Schluss mit der
    Menschheit ;-)!
    Aber wie gesagt: BOL ist super, nur wenn ich durch radioaktive Verseuchung gehen muss um dorthin zu kommen, bringt mir die auch nichts, da ist man zu Hause eine zeitlang besser aufgehoben!
    LG
    Igel

    Rechtlich kann es kein Problem geben, weil Du den Wohnwagen jederzeit entfernen kannst dh er ist eine "Mobilie" und keine Immobilie sprich "Gebäude". Kenne das Problem von einer Freundin, die gibt Reitstunden und wollte auf ihrer Koppel ein 10qm Gartenhaus als Unterstand für die Kinder aufstellen - keine Chance weil "Gebäude im Grünland". Wohnwagen ist kein Problem, sie muss ihn aber alle paar Monate wo anders auf der Koppel hinstellen. Vurschrift is Vurschrift *Kopf-Tischplatte - Kopf-Tischplatte* ;-)
    Wg WC: Ich hab in Schweden & Finnland super Systeme für Bio Kompost-Trocken-WC gesehen (und ausgiebig getestet ;-), die man dort mit deren wirklich strengen Umweltschutzvorschriften - sogar auf Campingplätzen!! aufstellen kann! Sollte bei uns auch kein Problem sein!
    LG
    Igel

    Also bei uns sind zwei immer-hungrige Jugendliche und ein "ich hab noch niiiie was zu fressen bekommen"-Hund ;-) dh wir kaufen 1-2x/Woche ein und ich koche dann immer wieder grössere Mengen, die dann ziemlichen Schwund haben, besonders wenn die Kinder von der Schule kommen & später wieder gehen bzw irgendwann in der Nacht kommen, und noch einen "Mitternachtssnack" einwerfen! Reis, Nudeln, Erdäpfeln werden in bissl grösseren Mengen gekocht, und der Hund bekommt auch immer was ab. Desto wenn ich beim Fleischhauer Einkauf, wird zB Rindfleisch ausgekocht, dann gibts eben auch Suppe, Fleisch, Kochfleisch/bzw für Fleischsalat und Knochen bekommt der arme hungrige Hund ;-)!
    Vor zwei Wochen haben wir eine kleine Wildsau zerwirkt, verarbeitet, verkocht bzw eingefroren!
    Letztes Wochenende haben wir mit Freunden ca. 20kg Sugo gekocht & eingerext....
    LG
    Igel

    Viel Spass im Imkerkurs - wirst sehen, ist total interessant und bringt viel! Mit einer Mutter als Imkerin bist eh außen vor ;-)
    Ich hab schon fürs kommende Bienenjahr Beuten & Rächen gebunkert und löte jetzt fleissig die haben ein. Hoffe, die Völker überstehen den Winter gut!!
    LG
    Igel

    Wir waren mal vor ca. 20 Jahren in Ischl eingescheit. Unfassbar viel Schnee hast da tagelang runtergehaut & wir haben jeden Tag das Auto ausgraben müssen, um zu wissen wo wir am nächsten Tag graben müssen ;-)! Keine Lifte sind gefahren, Sturm & Schneetreiben & auf die Strasse sollte man eher auch nicht gehen (Lawinengefahr, es war noch vor Galtür). Am Zimmer hatten wir ausser Alk & Jagdwurst nicht viel. Das Problem war nicht das Essen, sondern, dass uns die anderen (ca 8 Leut), mit denen wir gebucht hatten und die wir so lose aus dem weiterem Freundeskreis her kannten, nach 2 Tagen Zwangsisolation so dermassen am Nerv gingen, dass es fast zu Tätlichkeiten kam. Kleinigkeiten wurden plötzlich zu Megaproblemen, Argumente für/wider waren wie Schall & Rauch. Wir sind dann eben die ganzen Tage im Gasthaus gesessen, damit wir die anderen nicht sehen bzw es nicht zu weiteren Wickeln im Haus kommt. Die Strasse war nach 4 Tagen wieder offen & die anderen haben dann fluchtartig das Weite gesucht & wir haben die nie wieder getroffen!
    Soviel zu: eine sich kaum kennende Gruppe harrt monatelang in Isolation/Bunker o ä aus ;-)! Eher: 10 gehen rein, einer kommt raus!
    LG
    Igel

    Fertig gekochte Erdäpfel gibts beim Metro, schmecken aber nach nichts, ist reiner Gastro-Schmarrn, um Zeit zu sparen! Alternative wären schon fertige Salate, glaub von Efko, oder die Erdäpfel selber einkochen, da weiss man was drin ist und stopft sich keine Industrie-Chemie Pampe rein ;-)
    LG
    Igel

    Zitat von Timmy im Beitrag #22
    Lese mich auch grade ins Thema Imkerei ein, hätte gerne 2 oder 3 Völker. Eine alte Bienehütte sowie diverses Zubehör wäre noch vorhanden.
    Als Beuten würde ich wohl Einheitsmaß mit Halbzargen nehmen, wegen dem Gewicht.

    Leider hat es nicht allzu weit entfernt nun im August 3 Fälle von Faulbrut gegeben und dazu nen Sperrbezirk. Nun bin also noch im abwarten und werde den Start wohl noch etwas verschieben.


    Freu mich, dass Du Dich mit dem spannenden und Endlosthema "Bienen" beschäftigst - 3 Imker, 5 Meinungen ;-)!! Ich würde aber trotz aller Literatur einen Imker Grundkurs besuchen, es wird Dir dort sehr viel vermittelt, was man aus Büchern nicht rauslesen kann, vor allem der persönliche Kontakt und Deine individuellen Fragen (und da gab es bei mir hunderte...) an Profis waren - mir - enorm lehr- & hilfreich! Es gibt ja auch sehr viele regionale Unterschiede, ich Imkere zB im Waldviertel dh dort sind ganz andere klimatische Bedingungen als im Weinviertel, deshalb ist es umso wichtiger jemanden fragen zu können, der in Deiner Region imkert! Auch sollten die Vortragenden über die neuesten Erkenntnisse und Hilfestellungen in der Imkerei Bescheid wissen, denn es gibt jedes Jahr neue Forschung & Praxisergebnisse die unmittelbare Auswirkung auf deine Arbeit mit den Bienen haben ;-)

    LG

    Igel

    Zitat von beewisperer im Beitrag #21
    Hallo igel68!

    Zander flach, meinst du damit die Halbzargen, mit den anderen Systemen kenn ich mich nicht so aus, aber ich überlege auch schon, bei den Honigräumen auf zwei Halbzargen umzusteigen, ist einfach so irre schwer, wenn die voll sind und ich bin jetzt keine Zarte ;-)
    Du hast auch die richtige Einstellung finde ich und ja du sagst es, auch bei uns im Verein, der eine hat Totalausfall und der andere "nur" ein paar Verluste, kommt viel auf den Stand drauf an. Ich hab einen Super Turbo Stand, da kommt die Sonne schon morgens um 7 hin, dafür hab ich extrem viele Schwärme, oft schon Ende April.
    Wegen dem Bio Imker, es heißt ja, dass auch die Milbe verantwortlich ist für viele Viren, da diese ja erst durch den Biss leichter eindringen können.
    Lg Elisabeth



    Hallo Elisabeth, ja, verwende die Zander Halbzarge weils vom Gewicht her einfach leichter ist (viele steigen jetzt um, weil fürs Kreuz besser), besonders wenn man die vollen Zargenvom Stand über einen holprigen Weg zum Auto tragen muss ;-)! Hab gestern meine Völker oberflächlich kontrolliert und sieht alles gut aus, zudem lagern sie noch extrem viel Pollen ein weil hab viel Herbstlöwenzahn, Raps und Efeu! Im Dez werde ich noch den Oxalverdunster anwerfen, dh eigentlich gute Vorraussetzungen fürs gute Überwintern, aber sehen tu ich es erst im Frühjahr.....!

    Genau, das Problem ist weniger die Milbe an sich, weil sie Löcher die sie in den Chitinpanzer macht und dadurch können Viren viel leichter eindringen und die Biene killen! Es gibt ja auch zahlreiche versuche Bienen mit besseren Putzeigenschaften zu kreuzen, aber das funktioniert leider noch nicht so!

    LG

    Igel

    Ist schwer zu sagen bzw sehr individuell. Ich habe zB sehr viel schon an Camp/outdoor & Wander/Tourensachen gehabt. Wenn man natürlich bei 0 anfängt kommt einiges zusammen, aber wenn man Stück für Stück übers Jahr/Jahre kauft ist der Schmerz nicht so gross ;-)
    LG
    Igel

    Ich habe zur Zeit 3 Völker, nächstes Jahr werden es 6 + dann noch die Ableger sein. Ich arbeite mit Zander flach. Ich behandle auch sehr schonend und versuch die Bienen möglichst in Ruhe zu lassen, nicht den ganzen Honig zu entnehmen bzw nach dem letzten Abschleudern Anfang Juli ihnen alles für den Winter zu lassen u dazu noch bissl zufüttern. Es gibt Imker, die haben fast keine bzw kaum Ausfälle und andere fast 100%, hängt eben eben mit unterschiedlichen lokalen Faktoren wie Einsatz von Spritzmittel, Tracht, der Milbe und Viren zusammen. Wenn man regelmässige Milbenkontrolle macht und dann rechtzeitig Gegenmassnahmen ergreift, bzw Herbst & Winterbehandlung durchführt, dürfte/sollte man mMn eigentlich kein Volk nur wg der Milbe verlieren! Ich hab letztens mit einem Bio-Imker geredet der 400 Völker hat und das grösste Problem für ihn ist nicht die Milbe, sondern Viren!!
    LG
    Igel

    Ich kann Dir nur empfehlen, trotz des Anfangsenthusiasmuses in Ruhe alles anzugehen und Dir mal einiges anzusehen, ausprobieren bzw schauen, dass Du eingeladen wirst od für bissl "Standgeld" an Rieglern teilnehmen kannst. Da lernst am meisten bzw auch andere Leut kennen die passen (oder auch nicht)!
    Alles weitere ergibt sich dann von selbst und dann lernt man auch die richtigen Leute kennen!
    Besonders finanzielle Sachen in Bezug auf Ausgehrecht/Beteiligungen etc unbedingt!!! mit einem erfahrenen Jägerfreund ansehen bzw zu Verhandlungen mitnehmen. Es gibt viele Jäger, die, so wie oben beschrieben, sich das Revier von Jungjägern zahlen lassen, evtl auch noch für Reviererhaltungsmassnahmen einspannen und dann - so ein Zufall auch - fallen die besten Stücke immer nur bei ihnen zufällig um 3h früh um wenn Du grad paar tage nicht ins Revier kannst um, und Du sitzt Dir in deinem zugewiesenem xy Revierteil den Hintern platt und kannst Spechte zählen ;-)! Ich hab auch mein Lehrgeld gezahlt und weiss jetzt was mich jagdlich interessiert und was ich gern auslass (aus Angst um mein Leben dh vor anderen "Schützen" bzw Tierleid oder Schussgeilheit)!
    LG
    Igel

    Gratulation
    Ja, besonders beim Schrotschiessen hats bei mir damals die meisten aufgestellt. Bei der Theorie haben zwei die Nerven weggeworfen, glaub, die wussten nicht mal mehr wie sie heissen ;-)