Beiträge von max

    Hi 12er,

    andere meinen wieder, ab t5 und nicht früher, wegen verrosteten Unterboden usw....
    Bin noch immer auf der Suche, hab aber keinen Streß.
    E soll eigentlich ein Freizeitmobil sein, aber ein richtiges Wohnmobil möchte ich auch nicht. Möchte da eher flexibel bleiben. Einziges must have: mind. 2,40m Ladefläche, besser 2,5 m.

    lg

    siehe: http://orf.at/#/stories/2414015/

    Sowas mach ich ja nur wenn was im Busch ist.....

    Zitat
    Die NATO fordert von der EU und der Privatwirtschaft eine stärkere Beteiligung an den Bemühungen um eine verstärkte Abschreckung gegenüber Russland. Die Mobilität des Militärs sei maßgeblich für die Verteidigung des Bündnisses, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg heute zum Auftakt eines Treffens der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel.

    Die zivile Infrastruktur - Straßen, Schienennetze und Flughäfen - müsse militärischen Anforderungen entsprechen. „Die nationalen Regierungen, der private Sektor und die Europäische Union haben Schlüsselrollen“, sagte Stoltenberg.

    Ausbau der Kommandostruktur
    Der Generalsekretär äußerte sich in Zusammenhang mit Plänen, die Verteidigungsfähigkeiten der NATO weiter zu stärken. Dafür soll unter anderem ein neues Planungs- und Führungszentrum für Truppenverlegungen innerhalb Europas aufgebaut werden. Grundlage für eine zügige Verlegung von Material und Truppen sind allerdings nicht nur militärische Fähigkeiten. Für Panzertransporte nicht geeignete Straßen und Gleiswege erschweren derzeit etwa eine schnelle Truppenverlegung ins Baltikum.

    Die Pläne zum Ausbau der Kommandostruktur sind eine weitere Reaktion der NATO auf die als aggressiv wahrgenommene Politik Russlands. Seit dem Ausbruch des Ukraine-Konflikts fühlen sich insbesondere die nordöstlichen Bündnisstaaten verstärkt von dem großen Nachbarn bedroht. Bereits vor 2014 war damit begonnen worden, nach Ende des Kalten Krieges vernachlässigte Fähigkeiten wieder aufzubauen. Die Kommandostruktur wurde bisher aber nicht angepasst.

    Von den 33 Hauptquartieren, die es in Zeiten des Kalten Krieges gab, sind nach NATO-Angaben heute nur noch sieben übrig. Die Personalstärke der Hauptquartiere sank von 22.000 auf 6.800 Mitarbeiter.

    Jeder von uns hat verschiedene Expertisen. Der eine kann gut abschätzen was es bedeutet wenn ein AKW ein Problem hat. Der andere hat politisch/wirtschaftlich seine Schwerpunkte und kann diese Problem abschätzen. Ein anderer wittert dass in Wien bestimmte Gruppen mehr Probleme machen als sonst, dies kann wieder kein Vorarlberger einschätzen.....Gerade die Vielfältigkeit an Menschen in diesem Forum sollte wohl einen halbwegs realitätsgetreuen Trend hergeben.

    Es soll auf keinen Fall in eine Wissenschaft ausarten. Natürlich kann es auch Fehleinschätzungen geben, was ja wiederum ein Lerneffekt ist Gefahren neu einzuschätzen. Man sollte deshalb die Skalierung nicht zu eng gestalten, nicht dass durch 3 mittlere Ereignisse plötzlich die Skala bei Weltuntergang steht.
    Bist Du Dir sicher dass Katalonien ausgestanden ist?
    Beispiel für die Prepper Clock: Du glaubst da wird es ziemlich krachen gibst dem Ereignis einen großen Stellenwert und einen Wert von -10. Ereignis wirkt sich mometan doch (noch) nicht so stark aus Wert +5......usw...

    "Aber wie beurteilt man die Gefahr eines Blackouts, eines Komenteneinschlages, der Klimaerwärmung, eines Atomunfalles ...? Alles kann morgen passieren oder in 100 Jahren."
    Richtig, Wahrsager sind wir alle nicht. Wir bereiten uns ja auch vor um mögliche Ereignisse besser zu überstehen als andere. Lieber wäre es uns (so hoffe ich) wenn alles gut bleibt/wird.

    Liebe Freunde,

    mit ist gerade die Idee gekommen mit eine "Prepper Clock".
    Was haltet Ihr davon eine Prepper Clock in Anlehnung an die Doomsday Clock (derzeit 2,5 min. vor 12) für dieses Forum zu machen?

    Wenn wir uns schon alle für Ereignisse vorbereiten, die uns nicht gefallen werden, warum sollte man dann nicht einen Indikator haben wann es wirklich brenzlig wird.

    Es soll nicht hochwissenschaftlich werden, sondern das Bauchgefühl soll mit entscheiden ob wir uns dem Ereignis nähern oder entfernen.

    Ich würde das jetzt auch nicht auf ein spezielles Ereignis eingrenzen, sondern eben auf Ereignisse, vorzugsweise in Österreich (Unruhen, AKW Unfall, Wirtschaftlicher Crash, massive Unwetter, ....) die es notwendig machen unsere Vorräte zu verzerren.

    Jeder hat natürlich unterschiedliche Erfahrungen, Know How in wirtschaftlichen/technischen Bereichen und sieht Ereignisse unterschiedlich gefährlich. Interessant wird meiner Meinung nach wohin der Trend geht.

    Wie genau man das technisch realisieren kann, keine Ahnung. Man müsste auch "Spielregeln" definieren.

    Vielleicht kann man das ja ganz einfach machen, siehe Beispiel aus WIKI (https://de.wikipedia.org/wiki/Atomkriegsuhr):

    21 2015 −2 11:57 (drei vor zwölf) Weiterhin Mangel an globaler politischer Zusammenarbeit und der Klimawandel wird immer noch nicht ausreichend bekämpft sowie starke Spannungen zwischen den Welt- und Atommächten Vereinigte Staaten und Russland[2] sowie durch Bedrohungen im Bereich der Informationstechnologie.[3]

    22 2016 0 11:57 (drei vor zwölf) Auseinandersetzungen (De-facto-Annexion der Krim, Ukraine-Krieg, syrischer Bürgerkrieg) zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Russland erinnern zunehmend an die dunkelsten Zeiten des Kalten Krieges. Andererseits gab es Fortschritte in der Bekämpfung des Klimawandels, insbesondere das Übereinkommen von Paris. Der Iran-Deal führte zu Besserungen der Beziehungen mit dem Iran und somit zu einer Entspannung im Nahen Osten.[4]

    23 2017 −0,5 11:57:30 (zwei einhalb vor zwölf) Die Wahrscheinlichkeit einer globalen Katastrophe wird wieder als höher eingestuft. Es werden nach wie vor zu wenig Maßnahmen dagegen getroffen. Die Presse führt den neuen Stand der Doomsday Clock vor allem auf die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten zurück.


    Wir beginnen mit einem Startwert (muss jetzt gar keine Uhr sein). Definieren vorher Schwellenwerte, wann es kritisch wird und ein kurzes Kommentar warum: z.B:

    Startwert: 100
    Endwert: 1 (Ereignis eingetroffen)

    Zwischenwert 10:macht noch schnell Einkäufe
    Zwischenwert 30:schön langsam wirds wirklich kritisch ......
    Zwischenwert xx: .....


    100: heutiger Stand

    95: Unruhen in Katalonien

    75: Spaniens Wirtschaft kracht

    70: Goldpreis schnellt nach oben, keine Ahnung warum....

    60: Demonstration mit heftigen Ausschreitungen in ......

    65: Griechenland hat keine Schulden mehr....

    40: AKW in .....meldet Störfall

    usw..


    Bitte um Eure Kommentare

    Ich habe heute 2 Mäuse aus dem Brunnen (10 m tief) gefischt.

    Habe einen Plastikkübel genommen, am Boden kleine Löcher gebohrt, und dann am Seil hinuntergelassen. ca. 2 m darüber noch eine Taschenlampe montiert. Es ging überraschend schnell die Mäuse einzufangen. Den Kübel neben der Maus runterlassen, langsam mit Wasser füllen lassen und dann mit ein bischen Gefühl den Kübel schneller unters Wasser lassen, sodass ein Sog entsteht und die Maus im Kübel landet.

    Ich werde mal den Brunnen so gut es geht auspumpen. Was würdet Ihr noch machen? Hab mal was von einer Chlorierung gehört.....Was meint Ihr?

    Sagen wir so, das Preis-Leistungsverhältnis soll passen.

    Bin auch gerne bereit mehr auszugeben (>€ 15.000) wenn ich die nächsten 10 Jahre mich nicht viel darum kümmern muss.

    So bis ca. € 5.000 ist mal nicht soviel verhaut, sollte aber die kommenden 3 Jahre nicht viel sein....

    Der Brunnen hat einen Durchmesser von ca. 1 m; man kann mit einer langen Leiter hinunterklettern.
    DIe 10x30cm Öffnung ist am Deckel und dort hab ich die VErmutung, dass da eine Maus reingekommen ist, obwohl ein Fliegengitter dort war. Heute bereits ein Stahlgeflecht gekauft....wieder dazu gelernt...

    Hallo,

    was macht Ihr, wenn die Vermutung nahe liegt, dass eine oder mehrere Mäuse in den Trinkbrunnen gefallen sind, Ihr aber nicht sicher seid?

    Der Wasserspiegel des Brunnens liegt ca. 9-10 m unter Erdniveau, Menge des Wassers unbekannt.

    Anzeichen dass tote Mäuse im Brunnen sein könnten:

    Im Brunnen hängt ein Hauswasserwerk, dass mit Seilen zusätzlich gesichert ist. Dieses Seil wird an der oberen Öffnung (ca. 20 x 10cm) gegen abrutschen lose gesichert. Die Öffnung ist mit Fliegengitter gegen Kleinvieh "gesichert".
    - Fliegengitter war durchgebissen (Metallgitter wird in der Zukunft verwendet!!)
    - das Sicherungsseil schaut angebissen oder angescheuert (viell. durch Reibung bei Instandhaltungsmaßnahmen) aus

    Wenn man mit einer starken Taschenlampe einschaut ist es sehr schwer rauszufinden ob was totes drinnen schwimmt, durch Spiegelung Blendpunkte der Taschenlampe.
    Manchmal scheint es so als wäre was drinnen, dann wieder nicht.
    Das Wasser ist klar.

    Reicht als erste Maßnahme Wasser abkochen falls was totes drinnen ist?

    lg

    genau genommen ein AUG, welche Variante genau - keine Ahnung.

    Die meisten kennen vom Bundesheer das Stg77, welches "nur" die militärische Variante des AUG ist.... deswegen STG geschrieben..

    Wollte zu den Vorgängen in Hamburg auch schon einen Threat aufmachen....

    Abgesehen davon ob man einen G20 Gipfel pos. oder neg. sieht (soll auch nicht Thema hier sein), ist es erschreckend zu sehen wie schnell Menschen in einem zivilisierten Staat zu "Tieren" werden und es geschafft haben einen "rechtsleeren" Raum zu schaffen mit den Auswirkungen, die wir laufend in den Medien (teilweise live in n24, bzw. ntv)sehen.

    Schützen kann man sich meiner Meinung nach nicht wirklich, zurückziehen/verstecken/den Ort verlassen könnte ich mir vorstellen.

    Gibt es nicht auch eine Prophezeihung, dass eines der Vorzeichen für den "Kollaps" ist , eine große europ. Stadt brennen wird?

    lg