Beiträge von MacGyverista

    Mal ehrlich, wer würde es drauf ankommen lassen, dass ihm sein teures oder liebgewonnenes Messer auch mit unter 6 cm Klingenlänge abgenommen wird, weil der Flughafen durch das Hausrecht alles verbieten kann oder der Securitymensch grade mal einen schlechten Tag hat?

    Auch wenn ich jetzt etwas abschweife ist es z.B. in UK so: Laut gov.uk sind Stricknadeln im Handgepäck erlaubt, fliegt man dann mit z.B. BA, die erlauben auch Stricknadeln laut ihren Beförderungsbestimmungen. Aber fliegt man dann von Gatwick heisst es dort nö, keine Stricknadeln laut Gatwick-Regeln. Bleistifte und Essstäbchen sind dafür nicht mal erwähnt.

    Ich kann auch mit einem Messer unter 6 cm jemanden schwer verletzten wenn ich weiss wie, deshalb halte ich diese ganzen Bestimmungen für eine ziemlich abgeschobene Partie um eine falsch gefühlte Sicherheit zu suggerieren.

    Nur mal so als Einschub.

    Ich verwende für größere Einkäufe einen Andersen Shopper mit Luftbereifung (beste Entscheidung m.E.), für den habe ich auch eine Kupplung am Fahrrad. Es gibt ihn in zwei Breiten, ich hab die schmalere Variante. Der große Vorteil: wenn die Tasche mal kaputt ist, kann man einfach eine nachkaufen. Ich verwende ihn jetzt nicht häufig, aber er hat mir schon gute Dienste geleistet. 12 Flaschen Wasser gehen locker hinein und dann bleibt noch immer Platz für Kleinkram.

    Ich finde nur die Titanspork ist eine echte "Spork" und nicht Spoon und Fork an entgegengesetzten Enden eines Griffes ...
    Was ich im Moment noch suche sind schöne zusammenschraubbare Essstäbchen, wobei die warscheinlich definitiv nicht flugzeugtauglich sind.
    Eine Spork sollte eigentlich die Sicherheitskontrolle schaffen, einen Bleistift kann ich ja auch einpacken.

    @ric Also die Entscheidung sollte schon zwischen den beiden obengenannten sein. Ortlieb ist mir zu bergmäßig und 1 großes Fach und kein Flaschenhalter ist nicht das was ich mir vorstelle.

    @Wolfzeit ja, das denke ich auch. Wobei mir Hello Kitty sicher nicht draufgepappt wird Bei den Farben wäre meine Auswahl beim 5.11 "double tap" das ist dunkelgrau/schwarz (nicht so hart wir reines schwarz) und beim Maxpedition foliage green.

    Wenn ich "casual" in der Stadt unterwegs bin, habe ich als EDC meistens meinen Noatak Gearslinger von Maxpedition in Benutzung (http://www.maxpedition.de/shop/product_i...earslinger.html).
    Das Teil ist angenehm klein, bietet aber genug Platz fürs Alltags-EDC. Außerdem noch die Lucy Tote von 5.11 für "elegantere" Tage.

    Jetzt möchte ich mir gerne einen etwas größeren Rucksack zulegen. Wichtig sind mir: frauentauglich (also nicht zuuu gro&szlig und im Hinblick auf Urlaub oder Kurztrip: Handgepäckstauglich (also vom Maß her max. um die 55 x 35 x 20 cm). Das heisst auch gute Kompressionseigenschaften. Platz genug um auch mal eine Jacke oder Klamotten unterzubringen oder auch die SLR-Fotoausrüstung. Als BOB-Bag brauche ich ihn nicht, da hab ich noch einen Trekkingrucksack im Keller.

    Ich habe es jetzt auf zwei Modelle eingegrenzt:

    Modell A: Der Pygmy Falcon II von Maxpedition: http://www.maxpedition.de/shop/product_i...-Falcon-II.html
    Modell B: Der Rush 12 von 5.11: http://www.511tactical.com/rush-12-backpack.html wobei hier noch zusätzliche Tac Tier zum Einsatz kommen würden sowie ein Flaschenträger.

    Ich tu mir jetzt echt schwer mit der Entscheidung. Preislich sind die beiden ja fast gleich. Den Rush 12 kann ich mir am Wochenende ansehen gehen. Ich kann dann den Rush mit meinem Noatak vergleichen was Material und Festigkeit betrifft.
    Hat jemand einen der beiden und kann mir von Erfahrungen berichten? Ich hab schon etliche Foren am Wochenende beackert, bin aber nicht viel schlauer daraus geworden.

    Da werfe ich dann auch mal ein paar Literaturtipps ein:

    wild & köstlich von Inge Waltl, feine Gerichte aus der Wildpflanzenküche, ISBN 978-3-7025-0672-8
    Selbstgemachte Köstlichkeiten: Einlegen, Einkochen, Trocknen, Räuchern, Kandieren und mehr von Oded Schwartz, ISBN 978-3-8310-9088-4

    Siebträgermaschine und E.S.E.-Pads (gepresste Espresso-Portionen). Daher kein Alu-Müll und ich pelle den Kaffeesatz immer für meine Pflanzen aus den Filterpads. Da ich nur eine Tasse am Tag zuhause trinke, vielleicht mal am Wochenende Gäste habe und wir im Büro einen Vollautomaten haben, ist das mein kleiner Luxus den ich mir gönne. Mache aber auch fallweise Filterkaffe mit der Hand.

    Kaufen tu ich den Kaffee 2 x jährlich, je 6 verschlossene Dosen zu 36 Servings (Illy). Daher auch immer ein preppermäßiger Vorrat vorhanden

    Hi, Quilting ist die Nähtechnik des Absteppens bei Patchworkarbeiten, wo du die Oberseite eines Stückes mit einer Füllung (Batting) und einer Rückseite versiehst und dann das Ganze zusammensteppst (https://de.wikipedia.org/wiki/Quilt)

    Die Vergünstigungen können im besten Fall bis zu über 60% gehen, meistens sind es zwischen 25 und 45%, je nach Artikel und Warengruppe. Und je nachdem wieviele Käufer sich finden geht der Preis stufenweise runter.

    Ich werfe mal den Link von Massdrop - www.massdrop.com hier ein.

    Massdrop ist eine Community Shopping Seite. Es funktioniert auf der Basis, dass Massdrop, wenn genug Besteller für einen Artikel zusammenkommen, diesen beim Hersteller vergünstigt beziehen kann und das an die Mitglieder weitergibt. Um das ganze Angebot zu sehen muss man sich mit Email und Usernamen anmelden. Ich hab jetzt schon mehrmals im Quilting-Bereich gekauft, hat immer gut geklappt. Für Prepper sind vor allem die Communities "Everyday Carry" und "Ultralight" von Interesse. Einziger Wehmutstropfen: Messer und bestimmte andere Artikel werden nicht außerhalb der USA verschickt und bei manchen Artikeln sind die Versandkosten zu hoch. Bei kleinen Tools oder Ausrüstungegegenständen aber durchaus empfehlenswert.

    Wenn ich mir je einen fahrbaren Untersatz zulege dann nur für Erledigungen in der Stadt. Und da Elektro vom Unterhalt ("Sprit", Steuer/Versicherung) um einiges günstiger ist als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor wäre das meine erste Wahl. Allerdings finde ich grade als BO-Vehikel eher unbrauchbar. Aus bereits genannten Gründen, aber was wäre wenn wirklich ein EMP Schuld an einem Bedrohungszenario wäre? Dann würden im Grunde nur mehr Uralt-Verbrennungsmotoren laufen die noch ohne viel Elektronik funktionieren. Kein normales Auto würde sich starten lassen wenn die Elektronik im Eimer ist. Wie es bei E-Bikes ist könnte ich gar nicht sagen. Also doch wieder Fahrrad.

    Beim Chicxulub-Einschlag dem man nachsagt, er hätte zum Aussterben der Dinosaurier geführt, wird von einem mindestesn 10 km großen Impaktkörper ausgegangen. Der hat einen Krater von 180 km Durchmesser geschlagen. Es ist ja nicht allein die Größe eines Körpers, sondern die kinetische Energie die frei wird wenn das Ding auf irgend eine Oberfläche trifft. irgendwo muss die Energie ja hin. Und je nach Zusammensetzung eines Asteroiden ist auch das Gewicht ein anderes und auch die Aufschlagsenergie. Inwieweit das auch eine Verschiebung der planetaren Achse bedingen kann weiss ich jetzt nicht.

    Klar, der Mond ist ständig von diversen Brocken getroffen worden. Aber was wäre wenn da mal was wirklich Großes den Mond trifft?
    as hätte m.E. auch Einfluss auf die Erde da ja der Mond auf der Erde für Ebbe und Flut zuständig ist. Wenn sich da gravitationsmässig was verschiebt?

    Wenn du heute nur privat für dich brennst, kannst du auch deine Maische etwas aufzuckern (was ja bei kommerziellen Edelbrennern verboten ist), erlaubt aber eine höhere Alkoholausbeute. Du kannst auch billigen Wein aus dem Supermarkt (Tetrapack) zweimal durch eine Distille jagen, allerdings muss du dann noch die Schwefelverbindungen "rausmixen", dann den gewonnenen Alkohol mit Aktivkohle reinigen und du hast einen sauberen starken Alkohol für alle möglichen Anwendungen. Oder wie @decordoba schon schrieb, eine Zuckermaische ansetzen, da gibt es spezielle Turbohefen dafür. Steuerfrei und unangemeldet aber nur mit einer Brennblase bis 2 Liter. Ansonsten gibts Ärger mit dem Zoll.

    Eine Brennblase bis max. 2 Liter braucht man soweit ich weiss nicht anmelden, für kleine Experimente reicht die allemal. Wenn man einen Aromakorb hat, kann man auch sehr schon einen Geist (z.B. Himbeergeist) herstellen oder durch Wasserdampfdestillation von Kräutern ätherische Öle gewinnen. Da gibts von Schmickl auch noch ein Buch dazu soweit ich weiß. Sehr informativ ist auch das Schmicklsche Forum zu dem Thema, wo sich Hobbybrenner austauschen. Auch die Galerie der selbstgebauten Brennkessel dürfte für die Bastler hier sehr interessant sein: http://www.schnapsbrennen.at