In Chile hat es ein schweres Erdbeben gegeben, mit einer Stärke von 8,4. Es wird bisher von schweren Schäden durch das Beben und den Tsunami berichtet und es gibt mindestens 11 Tote. Betroffen ist vor allem die Hafenstadt Coquimbo.
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Nach Erdbeben und Tsunamiwellen: Szenen der Verwüstung in Chile
Überschwemmungen bis ins Stadtzentrum, eingestürzte Gebäude, Evakuierungen – bei einem der bislang heftigsten Erdbeben in der Geschichte Chiles sind mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Nun beginnen die Aufräumarbeiten.
"Wir haben schwere Schäden an Gebäuden und Schiffen", sagte der Bürgermeister von Coquimbo, Cristian Galleguillos im Radiosender Cooperativa. Nach dem Beben der Stärke 8,4 war die Hafenstadt am Mittwochabend von über vier Meter hohen Tsunamiwellen getroffen worden. "Seit 1923 hatten wir keine Überschwemmungen mehr bis ins Stadtzentrum", sagte Galleguillos.
Bei dem sechststärksten Erdbeben in der Geschichte Chiles kamen mindestens elf Menschen ums Leben. Nach der Tsunami-Warnung wurden entlang der Küste rund eine Million Menschen in Sicherheit gebracht. Hunderte suchten Notunterkünfte auf. Rund 180 Gebäude wurden zerstört, betroffen waren vor allem einfache Häuser aus Lehmziegeln.
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