Technik ist was feines, aber hin und wieder gerät sie ausser Kontrolle, und dann ist der Schaden manchmal doch nicht unerheblich.
Den Amerikanischen Streitkräften ist eines ihrer Luftschiffe das zur Überwachung eingesetzt wird abhanden gekommen als es sich losriss, und dieses hat dann mit seinen Verankerungskabeln, die es hinter sich herzog, unter anderem die Stromversorgung für 35.000 Personen unterbrochen. In der Zwischenzeit ist das Luftschiff aber wieder am Boden und richtet keine weiteren Schäden an.
Meldung auf ORF.at
Zitat
Ein Luftschiff des US-Militärs hat sich gestern von seiner Verankerung im Bundesstaat Maryland gelöst und ist unkontrolliert mehrere Stunden über dem Nordosten der USA geschwebt. Im US-Bundesstaat Pennsylvania ging der als JLENS bekannten Zeppelin schließlich zu Boden, bestätigte das Verteidigungskommando für Luft und Weltraum (NORAD). Das herrenlos schwebende Luftschiff sorgte allerdings für jede Menge Aufregung - und auch einige Schäden.
NORAD zufolge starteten zwei F16-Kampfjets, um den in einer Höhe von bis zu 4.800 Metern fliegenden Zeppelin zu beobachten. Auch die Behörde für Flugsicherheit FAA wurde eingeschaltet, um Gefahren im Flugverkehr zu begrenzen. Wäre das Luftschiff auf den offenen Atlantik getrieben, hätte es nach Einbruch der Dunkelheit auch Flugzeugen gefährlich werden können.
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Quelle: http://orf.at/stories/2306738/
All good medicine - Capt J Reynolds [Blockierte Grafik: http://www.ch-r.at/Privat/Avatare/SmilieIchB.gif]