Deutschland-Match abgesagt - Stadion evakuiert - Gefahr von Sprengstoffanschlag

  • Witzig in dem Zusammenhang find ich ja das Aufgebot was gemacht wurd um die Nationalmanschaft zu bewachen, alles abgeriegelt und schwer bewaffnete Einheiten zum Schutz der Spieler. Stadion war sicher auch bewacht und mit einem Riesenaufwand sicher auch nach Sprengstoff abgesucht worden schon im Vorfeld... Für Fans wurde extra gesagt, die Nationalelf kann vor der Unterkunft nicht besucht oder belagert werden, man würde hier in Gewehrläufe schauen.
    Komisch, wenn es darum geht unsere Grenzen zu schützen sind Waffen tabu, unvorstellbar dass dort die Behörden mit Waffen in der Ready Position ihren Dienst machen würden um ein überrennen zu verhindern.... Dafür haben wir das nun im innern des Landes ohne Probleme. Denn da sind diese Waffen ja gegen uns gerichtet und nicht gegen arme traumatisierte Flüchtlinge.... nur mal so zum Nachdenken!

  • OK, das das Fußballspiel abgesagt wurde find eich OK.

    Aber die Richtung der Diskussion in Richtung Flüchtlinge gefällt mir nicht wirklich. Konzentrieren wir uns auf mögliche Folgen wenn es bei uns soweit kommt, was durchaus passieren könnte, nicht wegen Anschlägen, sondern z.B. wegen der noch zahlreichen Blindgänger in Wien usw.

    Es geht hier um Vorbereitung, nicht um Schuldzuweisung.



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    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • Zitat von Capt J Reynolds im Beitrag #23
    OK, das das Fußballspiel abgesagt wurde find eich OK.
    Aber die Richtung der Diskussion in Richtung Flüchtlinge gefällt mir nicht wirklich. Konzentrieren wir uns auf mögliche Folgen wenn es bei uns soweit kommt, was durchaus passieren könnte, nicht wegen Anschlägen, sondern z.B. wegen der noch zahlreichen Blindgänger in Wien usw.
    Es geht hier um Vorbereitung, nicht um Schuldzuweisung.
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    Wie könnten wir uns vorbereiten, wenn zb. (theoretische Annahme) unter dem Rapidstadion eine 100Kg Fliegerbombe liegt? Es geht nur um Vorbereitung, nicht darum den Amis oder Engländern, die sie abgeworfen haben, eine Schuld zuzuweisen.

  • Unter dem Stadion liegt sicher keine Bombe, ganz einfach weil gerade beim bau von solchen Objekten sehr genau gesucht wird.


    Aber wie kann man sich vorbereiten? Nun den Fluchtrucksack bereit halten, wissen wo die Absperrhähne für Wasser und Gas sind, wo man den Strom abschaltet für die Wohnung usw sind mal wesentliche Punkte.
    Man sollte wissen wo man in der Wohnung sicher ist vor teilenstürzen und umfallenden Möbeln, usw

    Man sollte so Organisiert sein das man binnen einer Minute die Wohnung verlassen kann, maximal zwei.


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  • @Capt J Reynolds : Respekt... du bist ja direkt ein Minute-Man. [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/mrburnsmy1rn9g.gif

    Bei Kriegsrelikten sind - wie du (als Ex-Pionier?) ja weisst, aber immer Überraschungen möglich.

    Erinnerst du dich an die Riesenbombe, die nahe des Grazer Hauptbahnhofes gefunden wurde?

    Die war auch nicht unter der Bahnhofs-Fahrdienstleitung verbuddelt, sondern etwas entfernt, aber die Gefahrenzone umfasste mehrere hundert Meter.

  • Nein ich bin kein Ex-Pionier, ich war in einer etwas anderen Einheit.

    Und ja ich kenne das mit der Bombe in Graz, bei solchen Dingen versuche ich immer etwas am Ball zu bleiben, ganz einfach weil es einen direkt selber betreffen kann wenn man Pech hat.

    Und klar gibt es genug Blindgänger wo sie nicht vermutet werden, gerade in den großen Städten kann man nie sicher sein.

    Und ja, eine wirklich eVorbereitung gibt es nicht wirklich ausser der üblichen, Fluchtrucksack, sichere Bereiche in der Wohnung usw. All die ganze Vorbereitung und das Training farantiert nicht das wir überleben wenn was passiert, erhöht aber die Chancen.



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