Drohnenabwehr im Anmarsch

    Jemand hier der eine Drohne hat? Mit Kamera usw. Dann sollte er in der nähe von Industriebetrieben und anderen Sicherheitsbereichen in Zukunft etwas vorsichtiger sein.

    Sowohl Airbus als Boeing haben ein Drohnenabwersystem entwickelt.

    Boeing:
    Meldung auf www.heise.de

    Zitat
    Boeing entwickelt kompakte Laserkanone zur Abwehr von Drohnen

    Der US-Flugzeughersteller arbeitet an einem kompakten, tragbaren System, mit dem unerwünschte Drohnen abgeschossen werden können.

    Der US-amerikanische Flugzeughersteller Boeing hat ein System entwickelt, bei dem unbemannte Flugobjekte mit einem Laserstrahl aus dem Verkehr gezogen werden. Nun hat das Unternehmen das "Compact Laser Weapons System" in Kalifornien erfolgreich getestet, wie Boeing mitteilt.

    Das Drohnen-Abwehrsystem ist relativ kompakt, tragbar und sei schnell einsetzbar. Es soll Drohnen automatisch erkennen und unschädlich machen können. Dabei kann der Laserstrahl genau auf einen Punkt auf der Drohne ausgerichtet werden, der daraufhin in Brand gerät. Dafür soll es ausreichen, wenn der Laserstrahl zwei Sekunden lang auf einen Punkt gerichtet wird.

    …

    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/B...en-2794591.html



    Airbus:
    Meldung auf www.heise.de

    Zitat
    CES 2016: Airbus wehrt Drohnen ab

    Das elektronische System soll unerlaubt eindringende Flugobjekte automatisch ausfindig machen und sogar deren Steuerung übernehmen können.

    Airbus stellt auf der CES in Las Vegas ein System vor, mit dem automatisch Kleindrohnen aufgehalten werden können, die in Flugverbotszonen fliegen. Es besteht aus diversen Sensoren wie Radar und Infrarotkameras, einer Datenbank, Signalanalyse und einem Störsender. Nach diversen Tests in Deutschland und Frankreich soll es bereits Mitte dieses Jahres auf den Markt kommen. Ein Unternehmen aus der Energiebranche soll das System bereits bestellt haben, teilte Airbus mit

    Das System soll Drohnen in einem Umkreis von 5 bis 10 km erfassen und ihr Flugverhalten analysieren können. Die gewonnenen Daten werden dann sofort mit früher bereits erfassten Bedrohungsszenarien abgeglichen, woraufhin das System eventuell die Funkverbindung zwischen Fluggerät und Piloten unterbricht – und zwar nur auf den relevanten Frequenzen. Darüber hinaus soll der Pilot ausfindig gemacht und dessen Drohne unter Kontrolle gebracht werden können.

    …

    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/C....ho.beitrag.rdf



    All good medicine - Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

    Ich habe einen Copter, zumindest in Flughafennähe steigt das Ding nicht mehr auf, ist von der Herstellerfirma so programmiert. Funktioniert mittels GPS.
    Was ich nicht verstehe, sind die Debatten wegen ein paar Abstürzen, zum Vergleich, wieviel Schifahrer verunglücken jedes Jahr, da gibt es keine Debatten darüber, dafür sorgt die Lobby.

    Solange man damit vernünftig umgeht, gönne ich jeden seinen Spaß damit. Der Spaß hört allerdings dann auf, wenn einen das Ding auf eigenem Grund und Boden mehrfach in Kopfhöhe umkreist und der Drohnenführer das auch noch als richtig findet, weil er ja wissen will was man da so macht.
    Muss nicht erwähnen dass das Ding jetzt Schrott ist, oder doch?

    Das Einzige, das man sich jederzeit nehmen darf, ohne danach sitzen zu müssen, ist Platz. (Heinz Erhardt)

    Ich muss ehrlich sagen, wenn jemand mein Leben und meine Gesundheit mit einer Drohne gefährdet, dann hat er Glück wenn nur die Drohne Schrott ist. Es ist ein Spielzeug das Verantwortung verlangt, wer nicht in der Lage ist diese Verantwortung zu übernehmen, der sollte es besser lassen. Natürlich kommen Unfälle vor, aber man sollte halt immer so fliegen das selbst bei einer Fehlsteuerung oder einem Ausfall niemand gefährdet ist.



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    Vor allem wenn man ein paar Tage zuvor, beim ersten Vorfall, ganz ruhig mit ihm redet und ihn bittet das doch drüben auf seinem Grundstück fliegen zu lassen.
    Zitiere mal aus meinem Gedächtnis: das ist Luftraum, der gehört uns allen...
    Es steht mir völlig fern zu behaupten, das er nicht besonders helle im Oberstübchen ist *hust*

    Brauchte damals ned mehr machen als die Drohne mit dem Unkrautgrubber runter zu fangen. Er rief die Polizei und regte sich auf (wollte mich anscheinend anzeigen)...Fazit er bekam wegen Gefährdung eine Verwarnung [Blockierte Grafik: http://files.homepagemodules.de/b628050/a_41_88fcd405.gif] Und einen Hinweis das er sich den Schaden selbst zuschreiben muss und das sein Grundstück eh um das 3 fache größer ist als meines.
    Ich hab ja nur unschuldig nach einer vermeintlichen Wespe mit dem Unkrautgrubber gewedelt^^

    Das Einzige, das man sich jederzeit nehmen darf, ohne danach sitzen zu müssen, ist Platz. (Heinz Erhardt)

    Vielleicht wäre eine Unterlassungsklage das bessere Mittel gewesen.
    Hätte ihn mehr gekostet als eine kleine Drohne.

    Theoretisch funktioniert eine Klage, praktisch nicht weil die beklagten ihren Fehler nicht einsehen.


    Aber natürlich sollte man sich immer auf dem Boden des Rechts bewegen.


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