Unwetter: Notstand im US-Bundesstaat Louisiana

  • Zitat
    Bei schweren Unwettern mit Überschwemmungen im Süden der USA sind laut Medienberichten mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Der Gouverneur von Louisiana, John Bel Edwards, sprach von Überschwemmungen in einem „nie dagewesenen“ Ausmaß und rief den Notstand aus.

    Edwards sagte bei einer Pressekonferenz, an den Flüssen und Bächen des Bundesstaates gebe es Rekordpegel. Er appellierte an die Bewohner, Aufforderungen der Behörden zum Verlassen von Häusern Folge zu leisten. Mehr als tausend Einwohner Louisianas wurden mit Spezialfahrzeugen, Booten und Hubschraubern vor den steigenden Wassermassen in Sicherheit gebracht. Der Nationale Wetterdienst warnte vor „heftigen Sturzfluten“ am Wochenende.



    Quelle: http://orf.at/stories/2353797/2353801/

  • http://www.breitbart.com/texas/2016/08/1...ouisiana-flood/

    Eine Frau wäre fast ertrunken nachdem ihr Cabrio untergegangen ist und sie nicht aus dem Auto rauskonnte. Helfer haben sie befreit indem sie das Softtop aufschlitzten, nachdem Versuche Türen zu öffnen oder Seitenscheiben einzuschlagen nicht Erfolgreich waren.

    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.

  • Hab mal gesehen das man in so einem Fall warten soll bis das Auto komplett vollgelaufen ist und sich dann der Druck ausgleicht und man die Türen öffnen kann. Wobei Ich mir das in so einer Situation schwierig vorstelle, dabei die Nerven zu bewahren.

  • Mittlerweile wird von einer Naturkatastrophe "historischen Ausmaßes" gesprochen und es wird die mangelnde Berichterstattung kritisiert:

    Zitat
    Im US-Bundesstaat Louisiana hat das Hochwasser „historische“ Ausmaße erreicht. Weite Teile des Landes stehen unter Wasser, 13 Menschen sind tot, mehr als 40.000 Häuser zerstört. Tausende Menschen harren in Notunterkünften aus. Die Bilder erinnern an jene nach dem fatalen Hurrikan „Katrina“ aus dem Jahr 2005. Anders als damals spiele das Thema in den US-Medien aber kaum eine Rolle, kritisieren die Betroffenen.



    Quelle: http://orf.at/stories/2354500/