Erfahrungen

  • Ich hab mich in letzter Zeit wenig gemeldet. Fakt ist jedoch, dass ich keineswegs untätig war. Ich bin beim Aufbauen eine BOL - in der Steiermark, genau in der Mitte. Sollte relativ sicher sich hinsichtlich Atomunfall - autark funktionieren und alle Optionen offenlassen bezüglich: Ist auch ein Ferien - Domizil, kann auch im Winter benützt werden, kostet wenig Geld und kann auch leicht erreicht werden.

    Facit:

    - Österreich ist ein Volk von Bürokraten
    - Probleme sind überwindbar, aber das Internet ist nicht immer hilfreich
    - Eine Hütte kann auch

    Taken the red one.

  • Ja, in Österreich muss alles seine Richtigkeit haben. Da gibt's für alles einen Zuständigen in der Gemeinde oder BH/Magistrat.
    Sinnvoll ist es da immer vorher mal einen Termin mit den Zuständigen auszumachen und sich zu informieren. Das ist zwar zeitintensiv und nicht immer frustrationsfrei (eigene Erfahrung), aber man weiß dann wenigstens was geht und was nicht bzw. was man wofür braucht. Oft liegen auch nur einige Quadratmeter der Grundfläche zwischen Meldung an die Behörde oder einer Baubewilligung, will man eine Hütte aufstellen.
    Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen, in manchen Fällen wäre es besser gewesen einfach zu machen statt zu fragen, denn es hätte "kein Hahn danach gekräht" ob da irgendwo was rumsteht oder nicht.
    Auf Informationen aus dem Internet würde ich auch nicht einfach vertrauen, gerade wenn es um Bau (oder das Aufstellen einer Hütte) geht, gehen die Informationen sehr weit ausseinander, da das österreichweit sehr unterschiedlich gehandhabt wird.

  • man kann in Österreich im Freiland nicht einfach so seine Hütte aufstellen. Wenn man das doch macht, kommt ein Abbruchbescheid. Ich habe aber jetzt den kampf mit den Behörden hinter mir und DARF. Das kostet zwar was, ist aber so wertvoll wie Gold....

    Taken the red one.