Dies ist eine Erweiterung des Themas „Beschäftigung und Ablenkung in der Krise.
Schlafen
Schlafen ist eine Möglichkeit die Zeit totzuschlagen, aber wie lange kann man schlafen? Irgendwann muss man was tun. Zudem haben Studien gezeigt das wenn man sich nicht mehr mit der Umgebung beschäftigt man auch geistig erschlafft.
Schlafen ist also nicht wirklich eine Dauermöglichkeit um die Zeit totzuschlagen. Zudem stellt sich das Problem das man zum schlafen ruhe und ein Bett braucht, allerdings ist es in vielen Bunkern so das man sich die Betten teilt damit man mehr Platz hat.
Zudem, solange man schläft hat man keine Kontrolle über die Umgebung, oder die Luftzufuhr usw.
Schlafen ist zwar kurzfristig eine gute Möglichkeit sich zu erholen, aber auf Dauer keine Lösung.
Grüsse Capt J Reynolds
Beschäftigung und Ablenkung in der Krise: Schlafen
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hrhr, kann mir nicht passieren da ich unter chronischer insomnie leide *g*
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Schlaf kann aber durchaus auch ein Lösungsmittel sein für Probleme und Sorgen, Entscheidungshilfe und dergleichen.
Der Spruch "eine Nacht drüber schlafen" wird jedem geläufig sein.
Nicht nur einmal ist es bereits vorgekommen, dass Arbeitskollegen, Bekannte und Freunde eine Nacht verstreichen ließen oder von mir aus auch mehrere, aber im Unterbewusstsein weitergrübelten und mitten in der Nacht oder früh morgens aufgewacht sind und dann plötzlich eine Entscheidung getroffen haben.
Wenn man an einer Krankheit leidet, wird Schlaf oftmals als eines der besten Heilmittel genannt.
Weiters ist Schlafentzug immer noch eine der gängigsten Foltermethoden. Wenn der Körper durch Schlafentzug belastet wird, funktioniert die psychische und physische Substanz eines Individuums.
Dass Dauerschlaf keine Lösung ist, liegt auf der Hand. Das würde ja einem "die Augen vor dem Problem verschließen" gleich kommen. Aber wenn man aus Paranoia nicht schlafen will, tut man sich auch nichts gutes.