......jetzt ist danach

  • Und es ist passiert.

    Keiner weiss was passiert ist. Erst gab es gerüchte über einen atomkrieg dann nichts mehr.

    Vor 2 jahren ist alles zusammengebrochen. Die menschen sind zu 20% gestorben und die restlichen 70% sind elendig verreckt. Vor allem der winter war hart und hat viele verhungern lassen.

    Ich habe als prepper überlebt und konnte einigen sogar helfen. Wir sind eine gruppe aus 20 leuten mittlerweile. 4 kinder bis 10, 3 jugendliche mädchen, der rest sind ü20 und ich.

    Ich bin der anführer da ich das meiste wissen habe und die meisten gerettet habe.

    Wir müssen uns jetzt langam aufrappeln. Bücher suchen um wissen über metallverarbeitung und dergleichen zu erlangen.

    Wir bauen in der ehemaligen stadt unser neues zentrum.

    Aber eine gesellschaft braucht regeln. Gesetzte die das miteinander regeln und von allen akzeptiert werden können.


    Hmmm..... wie mache ich die gesetze, was schlage ich vor...

    Todesstrafe für mord und vergewaltiger/kinderschänder?
    Verbannung bei diebstahl?
    Wem gehört etwas wichtiges das gefunden wurde?
    Darf jeder waffen tragen und besitzen?
    Wie gestalte ich die bildung der kinder?

    Ich denke ich werde...... ( dein stichwort)

  • Wenn nur mehr nur 10% überleben, dann ist schon egal was du machst.

  • Zitat von Lumpi im Beitrag #2
    Wenn nur mehr nur 10% überleben, dann ist schon egal was du machst.


    Hoëcker sie sind raus.

  • Ich denke ich werde...... gen süden ziehen.

    nach so einer hungersnot ist vermutlich nix essbares mehr über, und der nächste winter halbiert die bevölkerung nochmals.
    und bei 13 "arbeitsfähigen" zu 7 "abhängigen" wird es kein zuckerschlecken genug proviant für 6 monate winter in mitteleuropa zu horten.
    weiter südlich sind es vll 3 monate oder noch weniger wo es nix gibt

    Gross / klein-schreibung ist ein luxus!

  • Zitat von EmPa im Beitrag #3
    Hoëcker sie sind raus.


    Zitat von EmPa im Beitrag #3
    Zitat von Lumpi im Beitrag #2
    Wenn nur mehr nur 10% überleben, dann ist schon egal was du machst.

    Hoëcker sie sind raus.



    Ich bin zwar ein recht lustiger Geselle und verstehe Spass. Aber irgendwo sind die Grenzen.

    Empa, gratuliere, du fasst die erste Verwarnung des Forums hier aus. Bei der zweiten Verwarnung gibts eine temporäre Sperre.

    Unklarheiten beseitigt?

  • Ja nichr deine entscheidung begründen und erklären was "falsch" gelaufen ist.

    Mir ist nicht klar ausser dass du zum thread nichts produktives beigetragen hast und kritik nicht verträgst.

  • Die jugendliche können auch arbeiten. Zwar nicht schwer aber immerhin.

    Nach süden ist nur die frage wie. Nimmst du alle mit oder gehst alleine. Wie bringst du (falls alle) die leute nach süden? Bin richtig gespannt ;)

  • Zitat von EmPa im Beitrag #6
    Ja nichr deine entscheidung begründen und erklären was "falsch" gelaufen ist.

    Mir ist nicht klar ausser dass du zum thread nichts produktives beigetragen hast und kritik nicht verträgst.



    Doch, ich kann was Produktives machen: dich ein zweites Mal verwarnen und dich dann temporär sperren.

    Und versuch nicht mit einer zweiten Mailadresse oder so dich anzumelden. Das funktioniert nicht!

  • Dann sperre mich temporär. Dann ist wenigstens mit deine OT hier ein ende.

  • Zitat
    Keiner weiss was passiert ist. Erst gab es gerüchte über einen atomkrieg dann nichts mehr.

    Vor 2 jahren ist alles zusammengebrochen. Die menschen sind zu 20% gestorben und die restlichen 70% sind elendig verreckt. Vor allem der winter war hart und hat viele verhungern lassen.

    Ich habe als prepper überlebt und konnte einigen sogar helfen. Wir sind eine gruppe aus 20 leuten mittlerweile. 4 kinder bis 10, 3 jugendliche mädchen, der rest sind ü20 und ich.

    Ich bin der anführer da ich das meiste wissen habe und die meisten gerettet habe.

    Wir müssen uns jetzt langam aufrappeln. Bücher suchen um wissen über metallverarbeitung und dergleichen zu erlangen.

    Wir bauen in der ehemaligen stadt unser neues zentrum.

    Aber eine gesellschaft braucht regeln. Gesetzte die das miteinander regeln und von allen akzeptiert werden können.


    Hmmm..... wie mache ich die gesetze, was schlage ich vor...

    Todesstrafe für mord und vergewaltiger/kinderschänder?
    Verbannung bei diebstahl?
    Wem gehört etwas wichtiges das gefunden wurde?
    Darf jeder waffen tragen und besitzen?
    Wie gestalte ich die bildung der kinder?

    Ich denke ich werde...... ( dein stichwort)



    Wenn es einen Atomkrieg gab seiht es schlecht aus, Studien haben gezeigt das bereits 40 Abgeworfene Bomben reichen um einen nuklearen Winter zu erzeugen.

    Nehmen wir an es waren nicht viele Bomben, dann ist die Zivilistion nicht so zerstört, weil es noch eine Infrastruktur und ähnliches gibt, waren es mehr Bomben, werden wir sowieso alle sterben durch Strahlung usw.

    Aber es ist eine Gedankenübung, nehmen wir mal den unrealistischen Fall es ist so gekommen wie du sagst. Dann hat es bereits sowas wie Regeln die letzen 2 Jahre gegeben, diese Regeln würde ich beibehalten.

    Wer Mordet oder vergewaltigt oder sonst irgendwie die Gemeinschaft schädigt oder ihr schadet muss bestraft werden. Du als Anführer hättest die Pflicht eine Art Gericht einzuberufen, das aus dem Opfer, dem Täter, dir und zwei weiteren als Richter besteht. Beide Beirichter müssen Unvoreingenommen sein.
    Wer Mordet oder jemandem absichtlich körperlich schadet wird verbannt, unter Umständen auf Zeit. Wer stiehlt muss Strafarbeit leisten, irgendeine Drecksarbeit die gefährlicher ist gibt es immer. Eine weitere Möglichkeit ist ihn von Vergünstigungen auszunehmen wie zum Beispiel der Möglichkeit einmal wöchentlich warm zu Baden. Eine Todesstrafe ist sinnlos, sie schreckt niemanden ab, zudem wirst du jeden brauchen den du hast. Zudem, du hast keine Möglichkeit jemandem der es verdient das Leben zu verlängern, wie hättest du dann das Recht jemanden zu töten.
    Was gefunden wird gehört der Gemeinschaft. Finder werden in der Gemeinschaftschronik gewürdigt, so bleiben ihre Erfolge für alle Sichtbar. Es muss allen klar sein das die Gemeinschaft vor dem einzelnen geht. Nach 2 Jahren ist das aber jedem klar.
    Da ein Messer bereits eine Waffe ist, würde ich sagen ja, jeder darf sich bewaffnen. Allerdings gibt es dazu eine Einschränkung, innerhalb der sicheren Zone, den die Gruppe bewohnt sollte keine bewaffnet sein, aber ausserhalb der Zone alle, zudem darf sich ausserhalb keiner alleine bewegen.
    Die Kinder werden von den Erwachsenen ausgebildet, jeden Tag einige Stunden, Ausbildungsthemen sind Lesen, Schreiben, Grundrechenarten, Waffenkunde, Überlebenstraining, und je nach Begabung spezialisiertere Themen.

    Das waren mal auf die schnelle meine Gedanken dazu.


    Grüsse Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • im grossen und ganzen gehe ich da mit CJR konform, allerdings waere ich etwas paranoid wenn ich einen nachweislichen menschenmoerder in meiner sippe haette. das 'danach' ist eine situation die keiner von uns zu erleben wuenscht, von dem her kann ich da auch nicht sagen was ich tun wuerde. wenn man sich vorher selber schon mit mord und totschlag am leben gehalten hat wird man wohl eher an todesstrafe denken als wie wenn man sich bisher immer friedlich einigen konnte.
    verbannung, gefaengnis, enthaupten? der verbannte koennte zurueckkommen und still und heimlich meucheln da er die lokalitaet und gebraeuche kennt, der gefangene kostet ressourcen (ok, zwangsarbeits waere eine loesung), der enthauptete.. naja, wollen wir wieder so eine welt aufbauen die wir schonmal hatten? fragen ueber fragen...

    @Lumpi meiner ganz persoenlichen meinung nach halte ich dein vorgehen fuer etwas uebertrieben, bitte erlaeutere doch was an 'Hoëcker sie sind raus' fuer jemanden der ein lustiger geselle ist gleich zu so einer reaktion fuehrt damit ich/wir in zukunft derartige missstimmigkeiten gleich im vorfeld vermeiden koennen.

    danke & gruss,
    BB

  • Servus,

    erstmals danke für das Feedback.

    Es geht bzw. ging darum das ich bei einigen Sachen die EmPa schreibt oder schrieb, einfach nicht schlau werde und ich aktiv nachgefragt habe. Und wenn ich nach aktiven Nachfragen so eine wirklich blöde Antwort bekomme, dann reichts irgendwann einmal. Deswegen die Verwarnung.

    Und die zweite Verwarnung gabs deswegen weil es für mich ein persönlicher Angriff war. Und von mir aus kannst du auch schreiben, dass ich ein vollkommener Trottel bin. Wenn du es mir schön plausibel erklärst, dann solls mir recht sein, dann nehme ich das auch als Feedback an.

    Ich lasse mir viel gefallen und ich vertrage auch Kritik, aber irgendwann ist es einfach zu viel. Der Krug geht so oft zum Brunnen bis er zerbricht. Und ja, jetzt ist der Krug zerbrochen. Man muss den Krug nicht wegwerfen, es ist ja nur eine temporäre Sperre.

    Bei Bedarf kannst du ja gerne noch via PN nachfragen.

    Vielen Dank!

  • Wisst ihr, jeder kann mal die Wände hochgehen, und jeder hat einen Punkt wo er einfach genug hat um im schlimmsten falle den primitiven Trieben seinen lauf lässt.


    Und damit gehen wir zurück zum Thema, ihr könnt gerne einen anderen Thread für sowas aufmachen.


    Grüsse Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • Hallo

    Das es zu einem nuklearen Winter kommen könnte, steht außer Frage, aber dafür müssten die meisten Explosionen sogenannte Bodendetonationen sein, da nur bei diesen "Dreck" aufgewirbelt wird und so in der Atmosphäre sich verbreiten kann, und es in weiterer folge zu einer Abschwächung der Sonneneinstrahlung und zu einem Rückgang der Temperaturen führen würde.

    Zum allgemeinen Sterben durch Verstrahlung muss man Bedanken, dass die heutigen A-Waffen nicht mehr wirklich mit denen aus Hiroshima und Nagasaki vergleichbar sind.
    Diese waren zu den heutigen wohl so etwas wie "schmutzig".
    Ich bin Überzeugt, dass die Mehrzahl der heutigen A-Waffen auf der Neutronenbombe basieren.
    Diese hat zwar eine höhere Anfangsstrahlung, aber eine geringere Rückstandsstrahlung.
    Also müsste man sich aus dem möglichen unmittelbaren Bereich entfernt haben um einer direkten Auswirkung zu entgehen.

    Bei dem angesprochenen Szenario würde mich aber interessieren, ob die 90% an menschlichen Opfern global od. nur auf Europa bezogen sind, und wie haben die Leute zwei Jahre überlebt.

  • Hallo

    Bekam per PN die Info zu meiner Frage.

    " Die 90% sind auf weltweit bezogen. In unserer umgebung waren keine atomexplosionen zu bemerken. Aber da damit die internationale versorgung zusammenbrach heeschte bei uns elend und kälte. Die leute sind allmälich durch hunger/krankheiten und kälte gestorben. "

    Dann werde ich mir mal Überlegen wie sich meiner Meinung nach so ein Szenario entwickeln könnte.

  • Mich erinnert dieses Szenario irgendwie an die Serie "Falling Skies". Dort müssen sich die Überlebenden zwar nicht mit Reststrahlung rumquälen, dafür aber mit Aliens. Aber was mich halt sehr daran erinnert hat ist, dass sich die Überlebenden zusaenrotten, von Stadt zu Stadt ziehen um Überlebende zu sammeln, nichts von anderen Menschengruppen wissen, und natürlich auch mit Machtkämpfen, Ressourcenknappheit und Verzweiflung aber natürlich auch Langeweile zu tun haben. Selbst die Problematik der Schule für die Kinder wird aufgenommen.
    Wer es noch nicht kennt, solche Endzeit Szenarien auch ganz interessant findet, nichts gegen Aliens im allgemeinen hat, sollte sich das mal anschaun.

  • Eine derartig hohe Sterberate zusammen mit einem totalen Kommunikationsblackout kann es eigentlich nur geben wenn es zu einem Weltweiten EMP gekommen ist. Dafür gibts mehrere mögliche Ursachen, Atomexplosionen, Sonnenstürme, eine nahe Supernova usw.

    Aber egal wie es soweit gekommen ist, nehmen wir eine Stadt wie Hallein, diese hat momentan ca 20.000 Einwohner. Davon sind 20 in dieser Gruppe unterwegs, wahrscheinlich gibt es vereinzelt noch Personen in der Stadt, aber wenn 10% überlebt haben müssten da 2.000 Leute sein, die meisten sind also vermutlich geflüchtet.

    Man müsste als erstes ein geeignetes Gebäude finden. Das Gebäude müsste unversehrt sein, und komplett geschlossen sein am besten mit einem großen Innenhof. Es dürfte aber auch nicht zu groß sein, sonst kann man es nicht Kontrollieren. Zudem sollten die Gebäude am Stadtrand sein damit man nicht zu weit hat zu den Feldern die angelegt werden müssen und zu einem Wald der Brennstoff liefert. Zudem sollte es alleine stehen damit man eine Sicherheitszone um das Gebäude aufbauen kann.

    Es gibt ein paar Gebäude die sich vermutlich anbieten, alte Gärtnereien, kleine Industriegebäude, Lagerhäuser, usw. Ich würde mir einen Bauhof oder eine Berufsfeuerwehrstation nehmen, von der Stadt.
    Die sind oft auch am Stadtrand, haben einen Innenhof, sind umgeben von hohen Mauern oder Zäunen, haben nur 2 oder 3 Tore usw. Aber am wichtigsten, dort gibt es Werkzeug, dort gibt es gewisse Mengen an Material für Instandsetzungsarbeiten, und die meisten haben einen Brunnen um die Fahrzeuge nicht mit Trinkwasser waschen und befüllen zu zu müssen.

    Dort kann ich ein paar der Garagen in Schlafsäle umbauen, das Bürogebäude wird die neue Verwaltung und das Lazarett, mit etwas Glück gibt es dort noch Fahrzeuge die ich ausschlachten kann bzw ein paar Notstromgeneratoren die mit etwas Glück noch laufen.

    Erster Schritt nach dem Auffinden so eines Gebäudes ist es das man das Gebäude wirklich komplett durchsucht um zu sehen ob es geeignet ist, ob es wirklich leer ist, liegen keine Leichen rum, ist das Gebäude stabil und nicht Einsturzgefährdet usw. Dazu umstellt ein Teil der Gruppe das Gebäude, der Rest durchsucht das Gebäude, Raum für Raum, Schrank für Schrank, indem sie sich von einem gemeinsamen Punkt aus durch das Gebäude arbeiten. Jeder Raum der Durchsucht wurde wird mit Kreide Markiert, dazu schreibt jede Gruppe ihr Kürzel und die Uhrzeit an die Wand. Gefahrenräume können so gleich mit markiert werden, Räume mit besonderem Inhalt ebenso.
    Ist das gesamte Gebäude durchsucht, gilt es als sicher. Dann teilt sich die Gruppe auf, ein Teil richtet eine provisorische Küche, ein Lazarett, Sanitärbereiche und Schlafbereiche ein. der andere teil der Gruppe sichert das Gebäude. Dazu werden alle Fenster im Erdgeschossbereich verbarrikadiert, alle Türen nach aussen gesichert und verriegelt, und zwar so das sie niemand alleine öffnen kann. Das verhindert das Leute eindringen, aber auch das Leute abhauen.
    3 Tore werden so präpariert das man sie öffnen kann, aber nur von innen. Zwei dieser Tore dienen als Fluchtweg bzw um einen Ausfall vornehmen zu können. Aber auch sie werden so gesichert das nur der Anführer und sein Stellvertreter sie öffnen kann. 1 Tor ist das Haupttor. Es bietet sich an das Haupttor so umzubauen das es wie ein Schleuse funktioniert, so kann man Besucher in die Anlage lassen ohne sie wirklich hineinzulassen.
    Das alles muss so passieren das niemand merkt das da jemand ist, also kein Lärm, kein Rauch.
    Auf dem Dach wird ein Wachposten eingerichtet wo ständig 2 Mann Tag und Nacht Wache halten, der Posten sollte so gewählt sein das er eine Zone rund um das Gebäude überwachen kann.
    Unter keinen Umständen darf man sich die erste Zeit bemerkbar machen, es gibt mit Sicherheit banden die durch die Gegend ziehen, für die wäre das ein gefundenes Fressen.
    Einzelne Personen können aufgenommen werden, aber erst nach eine Probephase werden sie in die Gemeinschaft aufgenommen. Dazu bietet es sich an ein gesichertes Aussenlager zu bauen das nur vom Hauptgebäude aus betreten werden kann. Personen die aufgenommen werden müssen zuerst dort 3 - 6 Monate leben, ohne Kontakt zur Gruppe ausser zum arbeiten, ohne Kontakt zur Aussenwelt. Zum teil aus medizinischen Gründen, zum Teil um zu verhindern das sie Nachrichten nach aussen geben. Personen dieser Gruppe haben auch keinen Zutritt zum Rest des Lagers, so das sie das Lager nicht ausspionieren können. Wenn sie bei der Arbeit helfen, was sie tun müssen, werden wie immer mit der gleichen Person zusammen arbeiten, damit sie keine Informationen über die Gruppenstärke erhalten und deren Struktur. Es bietet sich an solange sie kein Vollmitglied sind das sie auch nicht wissen wer der Leiter und der Stellvertreter ist.

    Und wenn das mal ein paar Jahre läuft, man Glück hat usw dann hat man eine neue Gesellschaft geschaffen die weiterlebt und sich entwickelt.



    Allerdings ist das nur meine Vorstellung wie das laufen könnte.


    Grüsse Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • Sehr gute Ideen, wie ich finde.
    Nur denke ich, dass die, obwohl Sinnvollen, Vorstellungen mit der Quarantäne etwas zu weit gefasst sind.
    Neuankömmlinge sollten, genauso wie der Großteil der anderen im Lager nicht direkten zugang zu militärtaktischen Üerlegungen haben.
    Von der Gruppe aus wird es am Anfang der Neuaufnahme automatisch zu Ressentiments kommen, die "Neuen" werden immer im Auge behalten. Eine komplette Quarantäne von 3-6 Monaten halte ich für absolut übertrieben. Aus medizinischer und solzialer Sicht. -Wie sollten sich die Neuen nach so einer langen phase überhaupt integrieren können? Was ist, wenn es nur einen Neuankömmling gibt? Soll er 6 Monate in Isolationshaft verbringen, ohne dass jemand sozialen Kontakt zu ihm pflegt?- Das ist Psychologisch gesehen her ein schwerer Fehler (Isohaft wird ja bei Gefangenen als Bestrafung verhängt). Wie sollte auch eine Gruppe, die in der Isohaft eng aneinandergeschweißt ist, noch in der großen Gruppe aufgehen? Und würde es nicht ein klauen von wichtigen gegenständen und anschließend das Absetzen von der Gruppe provozieren?

    Ich denke, dass Neuankömmlige ersteinmal Militärtaktisch-Psychologisch befragt, dann Medizinisch gecheckt werden sollten. Bei Wahrscheinlichkeit auf ansteckende Krankheiten eine Quarantäne von ca 1 Woche, dann Aufnahme.
    Offizielle Feiern und gemeinsame Feste halten die Gruppe zusammen und bei Laune!

    Außerdem denke ich, dass man in so einem Falle nicht gegeneinander Kämpfen muss, sondern klug versuchen sollte sich gegenseitig zu helfen (Allianzen zu schmieden, Gruppen zusammen zu schließen, immernoch Skeptisch zu bleiben). Denn es sind ja eigentlich alles Österreicher, vll auch Deutsche, Schweizer, Tschechen, Italiener (wo ihr eben gerade seid), nicht alle Feinde.

    Jap, das wollte ich mal eben sagen :D

  • Das mit dem Gegeneinander kämpfen ist wieder auf die komplette Situation zu sehen :D

  • Achja, falls in diesem Szenario eine Atombombe für alles verantwortlich ist, würde ich versuchen so schnell wie möglich aus dem verseuchten Areal zu gelangen, mich nicht dort einzunisten.
    Selbst wenn man nicht an akuter Strahlenkrankheit innerhalb der ersten Minuten-Tage stirbt, ist es immernoch so gut wie klar, dass man spätestens 10 Jahre später an Dickdarmkrebs (einem der langsamst wachsenden Krebsarten) stirbt. Aber ich denke eh, dass andere Krebsarten schneller sind...