......jetzt ist danach

@sailix

Die 20.er Gruppe ist vorgegeben 4 Kinder, 3 Jugendliche und 13 Erwachsene.
Wie die Geschlechter der Erwachsenen verteilt ist steht nicht zur Debatte.
Aber da laut Vorgabe die Gruppe schon 2 Jahre zusammen ist, wird sich da schon eine Regelung gefunden haben.

Sollte die Gruppe größer werden, werden ja wohl kaum viele Personen an einem Tag dazukommen, wenn nur mehr 10% der Bevölkerung herumirren.

Außerdem hat man in einer solchen Situation wohl noch andere Sorgen als sich darüber den Kopf zu zerbrechen wer mit wem ins Bett steigt.
Körperliche Arbeit kann da ganz schön heilend sein.
Und nur Härte od. gar Brutalität zeichnet sicher keinen guten Anführer aus.
Verständnis, Einfühlungsvermögen aber auch Entschlossenheit wenn es sein muss macht meiner Meinung einen Anführer aus.
Das diese Person mental wie physisch auf der Höhe sein muss ist allerdings logisch.

Sollte die Gruppe aber eine bestimmte Größe erreichen muss die Verantwortung aufgeteilt werden, da dies wohl den "Stärksten" mit der Zeit auslaugen würde.

Beim Militär gibt es ja auch Adjutanten und einen Kommandostab.

Hallo

Die Gruppe auf der Straße.

Sollte die Gruppe durch irgendwelche Umstände gezwungen sein sich auf den Weg zu machen und seinen " Stützpunkt" zu verlassen würde ich es per KFZ machen.
Allerdings welche Fahrzeuge kommen in Frage und wie viele ?
Welche Tragfähigkeit sollten sie haben ?

PKW, Kombi, SUV, VAN, LKW, Bus, Kastenwagen, Pritschenwagen ?

Mit dem Fahrzeug sollte man sich auch auf Feld od. Forstwegen bewegen können.
Auch sollten sich diese Fahrzeuge noch relativ einfach tarnen lassen.

Meine Überlegung ist.

5 Fahrzeuge für 20 Personen.
Alle Fahrzeuge mit Funk, Anhängerkupplung und Dachträger.
Am Heck gehören Aufhängungen für Räder.


1. Fahrzeug ein Doppelkabinen-Pritschenwagen.
Dies wäre das Vorausfahrzeug für die Erkundung des Weges und zum Auffinden von Material.
Die Besatzung sollte aus 3-4 Personen bestehen und Werkzeug mitführen.
Ein Stromaggregat, Flex, Trennschleifer, Autogen Schweißgarnitur Schweißgerät/Schneidbrenner, Vorschlaghammer, Schaufel, Spitzhacke, Axt, Sappel, Sandbleche als Anfahrhilfe, Seile/Seilzug.

2. und 3. Fahrzeug Kastenwagen bis 5 t Gesamtgewicht.

4. Fahrzeug ein Bus für bis zu 30 Personen.

5. Fahrzeug entweder ein Kastenwagen od. Bus der Umgerüstet wird.
Ein Herd für Gasbetrieb, 2 Kühlschränke für 12V od. Gas.
Zwei Tische mit gegenüberliegenden Sitzen.
Wenn möglich 3 Stockbetten.

Die Beladung der Fahrzeuge sollte mindestens 2/3 betragen, aber höchstens 3/4.
Sollte ein KFZ liegenbleiben hat man noch Platz zum Umladen und/oder Mitnahme von Personen und Material auf dem Weg.
Hat man aber mehr Material zum Mitnehmen wäre wohl ein weiteres Fahrzeug sinnvoll.
Auch wenn ich für die Fahrzeuge eine Anhängerkupplung vorschlage, würde ich nur wenn es unbedingt sein muss auf diese zurückgreifen.

Auf den Dachträgern hätte man Platz für Planen (grün) und Tarnnetze, auch für Fahrrad Anhänger.


Die 5 t Gesamtgewicht finde ich als Ideal, da diese Fahrzeuge auch auf schmäleren, kurvenreichen nicht so guten Straßen zu bewegen sind.
Auch kleinere Brücken sind kein Problem
Ich bin kein Statiker, aber werden die Gewichtsangaben bei Brücken aus Sicherheitsgründen nicht um 50% herabgesetzt.
Also bei einer angegebenen Tragkraft von 3,5 t trägt sie kurzfristig auch 5 t.
Sollte ich mich irren bitte ich um Berichtigung.

Eine hübsche zusmenstellung.

Nur sehe ich nicht wie man nach 2 jahren an all diese ressourcen kommen will.

Autos die übrig sind werden genommen aber was wenn der sprit alle ist und die tankstellen leer. Das zapfsystem arbeitet ohne strom (den es in diesem szenario nicht gibt) nicht. Und manuell pumpen wàre nur machbar wenn es keinen diebstal schutz gäbe. Weil die einzige öffnunf wo man rankommen könnte wäre die befüllöffnung der tanks. Ich werde mal nachfragen aber ich denke mir dass es da vorkehrungen gibt die das unterbinden. Und ausgraben wird wohl auch keine option sein.

Kann mir jemand einen denksnstoss geben wie wir diese probleme umgehen könnten?

In den zwei Jahren hat man die Zeit dazu sich die Fahrzeuge anzueignen, denn es stand nie zur Debatte, dass die Gruppe in schlechter Verfassung ist.
Außerdem kann ja Vorgesorgt worden sein.

Mit 12V Tauchpumpen kann man schon einiges fördern, wenn es auch durch den kleinen Querschnitt des Schlauches länger dauern würde.
Mit Werkzeug könnte man eine Zapfsäule wohl ausbauen, bzw. zerlegen bis man auf die Förderrohre kommt.
Vielleicht kommt man auch an die Elektrik und kann mit Aggregat und/od. Wechselrichter den nötigen Strom erzeugen.

Interessanter ansatz yaerv.

@Leo_Lewito

Hallo

Habe gerade zu dem Thema etwas entdeckt.

Erst nach rund 8 Stunden haben Muskelzellen ihren Energievorrat verbraucht.
Nierenzellen leben rund 2 Stunden weiter und Magen/Darm verdauen noch bis z u24 Stunden weiter.

Solange also Zellen noch aktiv sein können, würden sie wohl auch einen eingedrungenen Virus replizieren.
Da hätte man wirklich eine tote "Virenschleuder".

Man müsste daher so manches überdenken.

Auf jeden Fall danke nochmals.

Das ist ein sehr komplexes thema. Ich denke nicht dass das ATP in den zellen ausreicht, vor allem wenn man bedenkt das die amp und adp fusion unterbunden ist.

Die bakterien in unserem körper übernehmen dann. Viren sind selber keine lebewesen und brauchen eine intakte zelle z replizieren.

@EmPa: es hat nicht jeder einen Hochschulabschluss in Biochemie. Und nur weil da jetzt zum Adenosinmonophosphat eine zusätzliche Phosphatgruppe dazugesellt, ist doch noch lange keine Fusion sondern eine enzymatische Reaktion. Bei einer Fusion verschmelzen Sachen miteinander und geben massiv Energie ab. Bestes Beispiel: alle Sonnen. Dort werden in einer Brennstufe 4 H+ Ionen zu einem Heliumatom fusioniert. "Nebenprodukt": allgemein bekannt Sonnenenergie.

Erm jaaaaa... und nein.

Eine fusion ist eine verschmelzung. Ob dabei energie aufgenommen oder abgegeben wird ist nicht relevant.

Mir ging es darum festzuhalten dass eine selbst über atp verfügende zelle ohne zufuhr von nährstoffen und energie nicht ausreicht um das grundmultiplikationsmuster von viren zu unterstützen.

Die zellen sind zwar aktiv im sinne von " sie haben noch ewisse reserven" aber eine rns synthese per se kann gar nicht stattfinden
Tud mir leid aber ich kleine macken nagen an mir. Glaube mir, ich leide darunter mehr als alle denen ich "klugscheisse"^^

@Capt J Reynolds : schau, wenn jemand schreibt, das jeder gesunde Mensch 220 V aushält (Achtung, das tut es natürlich nicht!!), dann wirst du auch darauf hinweisen, dass es falsch ist. Einfach weil es dein Metier ist.

Und bei dem Adenosinegalwievielephosphat verschmilzt einfach nichts. Das ist mein Metier und auch falsch und darauf habe ich hingewiesen.

Um kurz mal klugzuscheißen: es kommt nicht nur auf die Spannung (in Volt) an, sondern auch auf den Strom (in Ampere).

So sind Kuhzäune mit ner menge Volt geladen, es fließt jedoch wenig Stom. ->Anfassen gibt einen gehörigen Watscher, wirklich geschädigt ist aber so gut wie nichts. (Nachmachen nicht empfohlen ;D )

Hahaha...

Nein, das tun wir nicht, wir Beide wissen das du ein netter, sympathischer, körperlich und geistig nahezu gesunder Kerl bist.

Hah das kann ich über bieten :p

Aber spass macht es trotzdem keinen.

Es überleben soagr ca 2/3 der Betroffenen einen Blitzschlag.

Trotzdem: zum Glück ist alles gut gegangen

Ich kenne mich mit strom nicht aus. Aber wenn man ganz nass ist und vl noch gimmisohlen hat,könnte der strom anstatt durch den körper drumherum leiten also durch das regenwasser. So eine art faradayscher käfig für arme.

Capt. Kann uns da sicher auskunft geben.

@Capt J Reynolds
dann hattest du glück dass du den trafo nur mit einer hand kurschlossest(?). Wären die pole an jeweil der anderen hand wärst du wohl nur noch popckorn.

Im übrigen habe ich gelesen dass GS gefährlicher ist als WS. Stimmt das?

Und der der bruder von einem ehemaligen arbeitskollegen der auch elektriker ist hat mal über seinen schef geredet und der hat gesagt :" des klügste wos i jemojs gheat ho is vu meim chef dea gsogt hot : in am haus, do muas a ned a jede steckdose funkzionian"

Was sagst du dazu?