Vorbereitet, aber plötzlich ist alles weg: Was nun?

  • Nach meinen Vorstellungen bin ich nicht ganz schlecht vorbereitet und gehe auch nicht ohne Hüfttasche oder kl. Rucksack außer Haus.

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    Vor ein paar Tagen bin ich auf dieses Magazin aufmerksam geworden (sollte in Trafiken erhältlich sein).

    Von vielen, was die Feuerwehren zu leisten vermögen, hatte ich keine Vorstellung.

    Bezüglich der neuen Feuerwehrhäuser glaubte ich an größenwahnsinnige Gemeinderäte/Bürgermeister. Ich leiste Abbitte weil, ich zitiere aus dem Magazin Seite 65 - Doch die Arbeit hört nicht beim Retten aus Gefahrengebieten auf. Da werden Notquartiere in Zeughäusern eingerichtet ...

    Auf Seite 58 ist zu lesen: Im neuen Containerterminal (in Tulln) sind unter anderem stationiert: mobile Großküchen für täglich 15.000 Essen, Toiletten und Duschen, Hochwasserschutzelemente, Schaufeln, Abdeckplanen für Sturmeinsätze, Großpumpen, Großstromgeneratoren, Sandsäcke, Motorsägen, Feldbetten, Großzelte mit Heizanlagen oder auch große Beleuchtungseinheiten. Eine vorbildliche Vorsorge, die im Ernstfall Leben retten kann...

    Und wenn ich mir den Fuhrpark und Spezialfahrzeuge anschaue, ist es für mich auch glaubwürdig, dass diese Hilfe rasch zu den Einsatzorten gebracht werden kann.

    Ich denke es ist sinnvoll sich bei der örtlichen Feuerwehr einmal umzuschauen mit welchen Hilfsmaßnahmen man unmittelbar rechnen kann und diese Erkenntnisse in den eigenen Vorbereitungen berücksichtigen.