Meine Ausrüstung beim Survival-Training Juni 2015

  • Als verweichlichter dekadenter Städter hat man natürlich auch beim Survivaltraining Ausrüstung dabei, obwohl es ja bereits Camping ist wenn man nackt nur mit einem Zahnstocher unterwegs ist. Aber solche Unternehmungen sind natürlich auch immer ein Ausrüstungstest, am besten kann man Ausrüstung immer noch im Einsatz testen, wenn man das so nennen will.

    Meine Ausrüstung war etwa weiter gestreut, einiges davon hatte ich umsonst dabei, anders hat sich wenig bewährt, anders war sehr gut.

    Hier ist die Ausrüstung die ich dabei hatte, Artikel die ich verwendet habe sind zum jeweiligen Unter-Artikel verlinkt.



    Dazu kommt noch das übliche wie Handtuch, Unterwäsche, Hut, usw.


    Ich werde im laufe der nächsten Tage die meisten Ausrüstungsteile vorstellen, und auch erzählen wie sie sich bewährt haben und welche Schwächen und stärken sie hatten.


    Einen Hinweis noch, alle diese Hinweise und berichte sind natürlich meine Meinung, wenn jemand andere Erfahrungen damit gemacht hat oder mehr weiß, immer her damit, ich freue mich über jede Ergänzung oder Korrektur.


    Grüsse Capt J Reynolds


    Alle von mir in diesem Beitrag getesteten Produkte wurden von mir gekauft und nicht vom Hersteller oder Verkäufer kostenlos zur Verfügung gestellt. Bei Medien (Fernsehserien, Dokus, Filmen, usw) wurde keinerlei Einflussnahme durch Medienschaffende usw vorgenommen. Die Testberichte und Reviews spiegeln meine Meinung wieder und entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Forenbetreibers, des Foreninhabers oder des Domaininhabers. Die Tests sind nach meinen Vorgaben und möglichst Objektiv erfolgt. Eine Beeinflussung durch den Hersteller, Lieferanten oder andere Personen fand in keinster Weise statt. Einzelheiten über die einzelnen Tests, der Testabläufe und der Testaufbauten können auf Anfrage gern erteilt werden.

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • ohne dir zu nahe treten zu wollen, fuer ein 'survival'training ist das schon arg overpowered imo ;) das ist ja schon eine premiumcampingausruestung. ueberleg mal was du da alles 'unnuetzes' mitschleppst. zelt und zeltnaegel obwohl du eine plane dabei hast? gewuerze beim survival? spork und besteck? ich wuerde da ja einiges rausschmeissen ob des gewichtes und dafuer zB lieber nen klappspaten einpacken.
    bin auf deine ausfruehrung gespannt was du wo wie benutzt hast.

    gruss,
    BB

  • Du wirst lachen, oder auch nicht, aber vieles stand auf der Liste der mitzubringenden Sachen des Veranstalters.
    Anderes habe ich mitgenommen um es testen zu können.

    Warum ein Zelt und die Plane? Die Plane war dazu da um unter das Zelt gelegt zu werden um den Boden des Zeltes zu schonen, es war ja mir ja nicht bekannt ob das Zelt auf Gras oder Sand aufgebaut wird.
    Die Gewürze, nun ich habe sie nicht benötigt, andere schon.


    Grüsse Capt J Reynolds

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  • eine luftmatraze beim 'survival'training? wow.. das ist hart ;) ich kenne den kurs nicht und erlaube mir auch keine meinung ueber den veranstalter, aber ist survival nicht grad das wo man lernt ohne sowas auszukommen? aber vllt sehe ich das als kind vom land auch anders als ein stadtmensch. =)

    gruss,
    BB

  • Ich finde es genau richtig wenn man das alles oder sogar noch mehr mit hat.
    Ich sehe es zumindest für meine Person so das Survival speziell für Prepper anders auszusehen hat als für Fernaufklärer oder Buschpiloten.
    Das überleben welches eben auch durch die angeschaffte Ausrüstung sichergestellt wird sollte da im Vordergrund stehen und nicht die Frage wie überlebst Du ohne allem wenn Du Morgens auf einer Eisscholle treibend aufwachst.
    Was mir fehlt ist natürlich Essen, wie Ihr gestern wieder gesehen habt brauche ich eine Menge davon.[Blockierte Grafik: http://img.homepagemodules.de/grin.gif]

    LG Wolfgang

  • Die Luftmatratze war meine Idee. Wie ich bereits am Anfang geschrieben habe, manches war umsonst dabei, anders hat sich nicht bewährt weshalb ich bereits Ersatzartikel dabei hatte um etwas in Reserve zu haben.

    Aber was hast du dagegen das ich sowas mitnehme und teste? Was liegt dagegen das ich mich so ausrüste das ich gut schlafe, und erholt in den neuen Tag starte, also meine sogenannte "Kampfkraft" erhalte?
    Wenn du einen Survival-Kurs machst, darfst du gerne mit minimaler Ausrüstung losziehen, und das nächste mal habe ich sicher auch weniger dabei.

    Erzähl mal, was hast du so dabei bei so einem Kurs? Wir sind ja hier um Erfahrungen auszutauschen, also erzähl mal?



    Grüsse Capt J Reynolds

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  • also dagegen habe tu ich da garnichts bitte nimm das nicht persoenlich :) ich sehe es nur fuer mich als zuviel an. es ist doch toll sowas testen zu koennen solangs nicht der ernstfall ist. ich hatte in einem anderen thread ja schon geschrieben das ich mein kukri geschrottet hatte, gut das es nicht im shtf passiert ist sondern jetzt.

    meine ersten erfahrungen mit einem 'kurs' hatte ich mit zarten 14 jahren. ein bekannter meines onkels hatte einen outdoorladen und hat auf dem gelaende seiner jagdtpach immer outdoorcamps im indianderstyle veranstaltet. als ich da zum ersten mal mitgenommen wurde war das erste was er gemacht hat meine ausruestung auseinanderzunehmen bis ich am ende quasi mit lendenschurz, messer und feuerstein da stand.
    die restlichen tage waren gepraegt von wie zerlege ich ein geschossenes reh, wie mache ich zunder, welche heimischen pflanzen sind fuer was gut, etc. usw.
    ich wurde da ziemlich ins kalte wasser geworfen und muss sagen, es hat nicht geschadet.
    ich moechte dir ja ganz und garnicht dagegen reden das zu mit soviel ausruestung losziehst, aber viel zeug rumzuschleppen mindert meine 'kampfkraft' dank meiner kaputten knochen ;)

    und ja, ich finde es auch gut das hier unterschiedliche meinungen aufeinanderprallen, so profitieren wir alle von unterschiedlichen erlebnissen und erfahrungen.

    gruss,
    BB

  • Damit mir später keiner vorwirft, ich hätte all dieses Zeug nie besessen und würde nur einen Katalog ausschlachten, hier mal zwei Bilder von meiner Ausrüstung:

    Alle Teile geprüft und bereit zum Verpacken:
    [Blockierte Grafik: http://www.austrian-preppers.a…15/Survival2015Ausr01.jpg
    Quelle: Bin selber Urheber und Rechteinhaber / Exklusiv erstellt für www.austrian-preppers.net


    Alles verpackt, bereit zum Kurs zu gehen:
    [Blockierte Grafik: http://www.austrian-preppers.a…15/Survival2015Ausr02.jpg
    Quelle: Bin selber Urheber und Rechteinhaber / Exklusiv erstellt für www.austrian-preppers.net



    Grüsse Capt J Reynolds

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  • Für eine 3 Tageswanderung im Gebirge hatten wir jeder etwa:
    1x Messer
    1x Schlafsack mit Isomatte
    1x Wasserflasche
    etwas Packerlsuppe, Müsli, etwas Brot und Speck
    1x BH Essgeschirr mit Besteck
    1x Schnur
    1x Erste Hilfe Set (hab ich bei dir überlesen?)
    1x Tauschwäsche
    1x Nässeschutz
    1x Feuer
    Scout hurra, Scout hurra! Mehr ist Camping ;-)

  • ok, Karte und Kompass hab ich vergessen anzuführen.

  • Natürlich hatte ich ein Erste Hilfe Set dabei samt Notfallmedikamenten, aber das war teilweise selber zusammengestellt, von daher läuft das unter sonstiges.


    Grüsse Capt J Reynolds

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  • Ist ja nicht so, dass im Einzelnen die Ausrüstung überflüssig wäre. (bis auf den einen oder anderen Luxusartikel) Aber wenn ich Strecke machen will, ist das schon ein enormes Packl. Hast du es gewogen? Ok, um es mal auszuprobieren, kann man das schon mal in den Wald mitnehmen. Sonst würde ich mir aber daraus, je nach Situation und Vorhaben, ein kleines zusammenstellen. "Kampfkraft- Erhaltung" fängt schon damit an, dass man seinen Körper möglichst schont.

  • Ich wußte das ich das Zeug nur etwa 500 meter tragen muss, der Rest wurde ja mit dem Auto zurück gelegt. Hätte ich das eine weitere Strecke tragen müssen wäre mit Sicherheit das eine oder andere nicht hineingekommen.

    Vieles hatte ich auch nur dabei um es zu testen, z.B. eben zwei Bestecke, zwei Getränkeflaschen, usw, anderes war dabei weil es halt nicht so dringend war den Rucksack klein zu halten wie z.B. zwei Handtücher, für jeden Tag Unterwäsche, eine Ersatzhose usw.

    Dazu kommt das es mein erster größerer Kurs war, beim nächsten mal sieht die Beladung mit Sicherheit anders aus, aber darüber berichte ich dann wenn es soweit ist.

    Hast du schonmal einen Kurs gemacht, wenn ja, berichte doch von deinen Erfahrungen und was du dabei hattest? So kann man gut vergleichen.


    Grüsse Capt J Reynolds

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  • So einen Survival Kurs nicht, aber in jungen Jahren bei den Pfadfindern (am Land) hatten wir schon immer wieder viel Spass mit dem Thema. z.B. Wie oben kurz angerissen diese 3Tg in den Bergen (im Zuge eines Sommerlagers), ein mehrtägiges Training in den Wäldern unserer Umgebung (sehr puritanisch, mit Birkenrinden Spagetti und Kräutersuppe aus dem Wald) und abseits der Gruppe, im Freundeskreis, tageweise. Aus meiner Militärzeit ist auch etwas hängen geblieben. Jetzt frisch ich das hin und wieder auf, meist alleine im Wald und mit möglichst wenig Zeugs. Schon aus purer Faulheit ;-) Wie bei der Funkerei, bin ich auch hier Kurs- Faul. Ist einfach nicht mein Ding.

  • Oha das ist ja mal ein Set... hast du schon mal alles aufaddiert? Allein Uhr, Zelt, Trinkflache, Schlafsack sind ja rund 1000 Euro!? Wahnsinn...
    btw wieviel hast du bis jetzt aus deiner (zu) langen Liste gestrichen?

  • Nun, einen Teil der Ausrüstung hatte ich schon länger, ich hatte sie nur noch nicht getestet.

    Was würde das nächste mal daheim bleiben? Non so richtig habe ich darüber noch nicht nachgedacht, aber auf jeden Fall würde ich nicht mehr das ganze Zelt mitnehmen sondern nur noch die Aussenhaut und die Plane bzw nur eine etwas grössere Plane und mir ein Zelt bauen. Das würde von der Umgebung und der Jahreszeit abhängen. Auch der Zusatzakku samt Zubehör würde daheim bleiben. auch eine Trinkflasche (die aus Kunststoff, sie ist nicht auf der Liste) würde ich zuhause lassen, ganz einfach weil sie überflüssig ist. Unterwäsche nur noch für jeden zweiten Tag, nur noch ein Handtuch, Ersatzhose usw würden daheim bleiben. Das zweite Messer und der Leatherman sowie die zweite Taschenlampe würde ich auch Zuhause lassen. Den Notproviant usw würde ich stark verringern, Wasserfilter würde ich auch weglassen und nur die Entkeimungstabletten mitnehmen.

    Was das Geld angeht, ich zahle gerne etwas mehr wenn die Qualität stimmt, und so eine Ausrüstung hat man Jahrelang wenn man aufpasst und sie pflegt. So eine Uhr kauft man nicht für so einen Kurs, sondern für Jahre, das gleiche gilt für Zelt, Schlafsack, Luftmatratze usw. Sowas hat man Jahre.

    Grüsse Capt J Reynolds

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  • @Capt J Reynolds Die Liste der mitzubringenden Sachen des Veranstalters würde mich interessieren. Wie lange dauert so ein Kurs und wie viel von seinem Gesparten müsste man Abgeben? Ich würde mir gerne mal ein Bild machen von solchen Kursen, wie zuvor schon gesagt hab ich keine Erfahrung mit dem "modernen" Kursangebot zu diesem Thema.

  • Die Liste die der Veranstalter vorgibt sieht so aus:

    Zitat
    Hier noch eine Ausrüstungsliste:

    # Zelt
    # Isomatte
    # Schlafsack
    # Eßgeschirr
    # Eßbesteck
    # Trinkflasche
    # Becher oder Tasse
    # Freizeitkleidung
    # Regenkleidung
    # Handtuch
    # Badesachen
    # Halstuch (Augenbinde)
    # Kulturbeutel (bitte nur biologisch abbaubare Produkte)

    # Messer mit feststehender Klinge (kann auch bei uns erworben werden 10,-- Euro)
    # kleine Handsäge
    # Notizblock und Schreibgerät
    # Tagesrucksack
    # alles was den Komfort steigert, oder benötigt wird
    # Taschenlampe




    Der Kurs selber kostet ohne Anfahrt 580,- Euro, und dauert eine Woche, also von Samstagabend bis Samstagmittag der nächsten Woche.

    Was man jetzt speziell an Ausrüstung mitnimmt bleibt jedem überlassen solange es funktioniert. Wer ein Zelt hat oder aber eine Plane und damit gut schlafen kann, der kann dieses ja verwenden. Das Essgeschirr kann alles sein, es sollte halt nur leicht zu reinigen sein und aus unzerbrechlichem Material, aber es geht statt eines speziellen Outdoorgeschirrs genausogut eine Plastiktasse und zwei Frischhalteboxen. Es sollte halt 100 Grad aushalten. Ins Feuer stellt man das Zeug nicht, sondern es wird ganz normal aus einem großem Topf Essen ausgeteilt. Es gibt normalerweise zum Frühstück Brot oder Müsli und warmen Tee, bzw Milch und zum Mittag und Abend Eintopf oder Suppe und Salat. Zwischendurch kann man sich mal eine Apfel oder ne Banane nehmen.

    Der Kurs selber läuft so ab das man morgens um 700 Frühstückt, und dann um 800 beginnt der Kurs mit Theorie oder Praxis, bis etwa 1200 oder 1300. Dann ist eine Stunde Pause zum Mittagessen, nachmittags geht es dann weiter bis etwa 1800, dann gibt es Abendessen, das ebenfalls etwa 1 Stunde dauert. Dann gibt es noch Kurse bis etwa 2100 oder 2200 Uhr, zweimal hatten wir Nachts Übungen die dauerten bis 2300 Uhr. Es werden Dienste eingeteilt, so muss eine Gruppe den Abwasch erledigen vom Geschirr aus der Küche (Nicht dem Geschirr der ganzen Gruppe, das wäscht jeder selber ab), eine andere Gruppe reinigt das Gelände und putzt das Klo und die Dusche und eine dritte Gruppe kümmert sich darum das das Feuer brennt Brennholz da ist und für die Abwaschgruppe warmes Wasser gemacht wird. Diese Gruppen wechseln sich ab, und haben abwechselnd auch einen tag keinen Dienst.

    Aber es gibt fast immer was zu tun, so muss man ja den Löffel und die Schale herstellen in den Pausen, oder man übt mit dem selbstgebauten Sperr oder dem Wurfholz usw.

    Ich finde man sollte sich so einen Kurs wirklich mal geben wenn man was lernen will was wichtig ist zum Survival, mit den Grundlagen die man lernt, wenn man diese dann selber vertieft und weiter übt, kann man draußen überleben.


    Grüsse Capt J Reynolds

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  • Die angeführte Ausrüstung wirkt auf mich nicht übertrieben und sinnvoll und wenn man wirklich Null Erfahrung mit dem Leben im Freien hat, macht auch so ein Kurs Sinn. (beim Preis muss jeder selber wissen was es ihm wert ist) Mit einer Kindheit im Wald und auf Wiesen, Pfadfindern und der natürlichen Freude an Abenteuer, hat man das halt alles schon vor dem Führerschein. Wer danach noch ein wenig motiviert beim BH mitspielt ... Nun gut, nicht jeder hat bzw. hatte diese Möglichkeiten und für die macht so ein Kurs tatsächlich Sinn. Viel Freude beim Vertiefen, möglicherweise krabbelt man sich ja mal im Unterholz über den Weg ;-)

  • Zitat von hsh im Beitrag #19
    (..) wenn man wirklich Null Erfahrung mit dem Leben im Freien hat, macht auch so ein Kurs Sinn. (..)



    Auch wenn man schon viel Erfahrung mit dem Leben im Freien hat macht so ein Kurs Sinn.

    Die wenigsten die am Land aufgewachsen sind, wissen wie man sich selbst Werkzeug, Löffel, Teller, Wurfholz usw. herstellt. Woher denn auch?

    Und vor allem: Kannst du das alles so gut, dass du dir zutraust in einem entsprechenden Szenario all diese Dinge aus dem Effeff zu beherrschen?