Beim stöbern auf Amazon zufällig gefunden, das "Farson Blade" von Fremont Knives.
http://www.amazon.com/gp/produ…NONS&tag=httpswwwaustr-21
Ich könnte mir vorstellen das wenn man es an einen dicken Ast befestigt das es ne gute kleine Axt abgibt, auch zum Schneiden usw. scheint es gut geeignet zu sein, zum Schnitzen usw. weniger, es ist wohl mehr für grobe Arbeiten gedacht.
Grüsse Capt J Reynolds
Das Farson Blade
-
-
Da dürftest du recht haben. Erinnert an den axtkopf momentan gängiger entrytools bzw. Tomahawks
-
Wisst ihr ob man in der Aussparung seine 4 finger reinbekommt?
-
Natürlich, ansonsten würde das Farson ja gar keinen Sinn machen!
https://www.youtube.com/watch?v=6FzvWYZ7mw0 -
Das schaut echt interessant aus, der Preis ist aber ein Hammer. Ich muss mal ausprobieren ob man so etwas nicht selber machen kann.
-
Wenn man einen Plasmaschneider oder Waterjet hat der Metall schneiden kann, den nötigen Stahl hat und etwas von Metallen und Härtung versteht, kann man sich das sicher selber machen. Man sollte nur immer auf eins achten, für sich selber machen ist normalerweise kein Problem, aber sollte der Hersteller das Ding als Muster geschützt haben, was er nahezu sicher getan hat, darf man es nicht weiterverkaufen oder verschenken weil man damit die Rechte des Herstellers verletzen würde.
Grüsse Capt J Reynolds -
Also mit Plasmaschneider kenne ich mich überhaupt nicht aus. Ich hätte eher an Bohrmaschine, Flex und Feile gedacht. Es soll ja kein Profigerät zum verkaufen werden ...
-
aber vorsicht in .de mit sowas, das koennte vom geneigten richter schnell als faustmesser, ergo verbotener gegenstand eingestuft werden und somit teuer fuer den ders besitzt.
-
Danke für den Tipp. Mit der doch etwas anderen Rechtslage in Deutschland muss ich zukünftig einiges aus dem Auto raus nehmen. In Österreich ist das Thema Messer wesentlich liberaler.
-
ja, das WaffG in .de ist etwas seltsam teilweise... mit einer armbrust wird nicht geschossen, ein 5cm springmesser ist illegal, ein 30cm klappmesser nicht, ein bogen wird nichtmal als waffe eingestuft etc...
-
naja gleich willkürlich wie bei uns halt , wir dürfen viele HA die ihr habt ned haben sowie das 50er cal is auch tabu... dabei giebts da ein so schöners einheimisches modell... echt schade
-
Jedes Land hat eigene Regeln, und wenn ich mir das ansehe was die mit dem Führerschein gemacht haben um es allen recht zu machen, bin ich mir nicht sicher ob eine Angleichung sinnvoll ist.
Ein anderes Beispiel, das ich selber erlebt habe.
Red Bull ist uns allen ein Begriff. Ich habe die Zeit erlebt als Red Bull plötzlich in Deutschland erlaubt war, auch wenn es in Österreich produziert wurde. Nun ist es so gewesen das die Bestandteile von Red Bull in Deutschland teilweise auf dem Index standen bzw. als Nahrungsmittel in der menge untersagt waren. Zuerst wollte man Red Bull verbieten, das ging aber nicht wegen EU-Recht, deshalb wurde ein anderer Plan zur Ausführung gebracht. Man kaufte für Deutschland von Red Bull die Produktionsgenemigung, und produzierte Red Bull selber mit anderen bzw verringerten Inhalten. Geschmacklich ist das kein Unterschied, aber die Wirkung ist anders auf den Körper. Deshalb gibt es in Deutschland zwei Red Bull, das von einer Firma aus Ingolstadt (das schwache) und das richtige aus Österreich (das man in Deutschland an Autobahntankstellen usw. bekommt) Falls wer Gelegenheit bekommt beide zu vergleichen, schaut euch den Produktionsort und die Inhaltsstoffe an. Vor 10 Jahren in Deutschland war es ncoh so, ob das jetzt auch noch so ist weiß ich gar nicht, aber beim nächsten Deutschlandurlaub kann ich ja mal nachsehen.
Sollten die in Europa das Waffenrecht angleichen, dann wird das sicher eher schlimmer als besser, weil die Deutschen dann ihr Recht durchsetzen wollen.
Andererseits ist es richtig und auch wichtig das solche Dinge wie Waffenbesitz usw geregelt werden.
Grüsse Capt J Reynolds -
Das mit red bull hab ich damals mitbekommen. Man merkt auch einen unterschied im geschmack, aber nur geringfügig.
Also das mit dem zentralwaffenregister beispielsweise wurde mit sehr gemischten gefühlen betrachtet.
Ich glaube, manchmal verderben viele köche den brei.
Vergleichbar mit einem chili oder einem gulasch, dass daheim gekocht wird. Das wird sicherlich anders oder besser schmecken und gewürzt sein als wenn man es für die breite masse fertigt. Nicht dass es dadurch ungenießbar wäre, aber daheim schmeckt es eben doch am besten.
Ich hoffe man kann dem holprigen vergleich folgen.
Ich bin froh, dass unser system derzeit noch mehr möglichkeiten bietet.
Ich glaube schärfere gesetze führen zu mehr schwarzhandel und das kann für die exekutive und die wirtschaft auch kein erfolg sein bzw. Im sinne des erfinders....