Bankomatausfall in weiten Teilen Österreichs

  • Ich hab meine Stammkunden halt anschreiben lassen!
    Woraus man ableiten kann das es Vorteile für treue Kunden gibt!

    LG Wolfgang

  • Tja, Bankomatkassen-KO wegen Netzwerkproblemen in der "Schweiz" !?!. Als nächstes gehen dann die Registrierkassen beim Billa nicht mehr weil in Italien ein Hochwasser ist.....

    "Die Demokratie ist nicht die beste Regierungsform, sie ist nur als einziges übriggeblieben!"

  • So schnell geht es und man kriegt kein Geld mehr. Nachdem der Bankomatausfall auch Heute noch präsent ist, könnte es da in einigen Haushalten schon eng werden, da viele so gut wie kein Bargeld mehr haben.

    Erschreckend ist in dieser Beziehung immer noch das hinstreben zur Digitalwährung, die uns dann vollends abhängig macht. Wenn jemand nicht will, dass wir Geld bekommen, wird auf den Knopf gedrückt und die Bankomaten spucken nichts mehr oder nur noch kontrolliere Mengen aus (siehe Zypern und Griechenland).

    viribus unitis - acta non verba

  • Zitat von Scavenger im Beitrag #4
    So schnell geht es und man kriegt kein Geld mehr. Nachdem der Bankomatausfall auch Heute noch präsent ist, könnte es da in einigen Haushalten schon eng werden, da viele so gut wie kein Bargeld mehr haben.

    Erschreckend ist in dieser Beziehung immer noch das hinstreben zur Digitalwährung, die uns dann vollends abhängig macht. Wenn jemand nicht will, dass wir Geld bekommen, wird auf den Knopf gedrückt und die Bankomaten spucken nichts mehr oder nur noch kontrolliere Mengen aus (siehe Zypern und Griechenland).


    Genau vor diesem Szenario habe ich große Bedenken!

    Hoffe das Beste, aber sei auf das Schlimmste vorbereitet!

  • Darauf kann man sich aber prinzipiell gut vorbereiten: ich heb mir jedes Monat einen Teil vom Spargeld direkt in kleinen Scheinen ab und leg die bei mir daheim in den Tresor. Beim derzeitigen Zinssatz kein großer Wertverlust und trotzdem: es ist da wenn man keinen Zugriff auf das digitale "Spielgeld" haben sollte.

    Was man hier auch noch berücksichtigen kann ist ein kleines Depot in Fremdwärung (kommt halt drauf an, worauf man für SHTF vertraut: Dollar, Yen, Franken,...) oder gar in Edelmetallen (auch hier gibt es kleine "Gebinde" die man im SHTF Fall als Zahlungsmittel einsetzen kann).

    viribus unitis - acta non verba

  • Wieviel Bargeld wäre ca empfehlenswert daheim zu haben wenn man keinen Tresor hat und z.B. 2.000,- Euro netto im Monat verdient?

  • Das kommt nicht auf dein Einkommen sondern auf deine Reserven an, ich zum Beispiel habe nicht genug Ersparnisse um mir "Betongold" zu kaufen, wie zum Beispiel eine Wohnung.
    Aber die Reserven die ich angelegt habe im Laufe meines Lebens sind seit etwa zwei Monaten gedrittelt.
    Eind Drittel liegt noch herkömmlich auf einem Sparbuch, ein Drittel habe ich in schweizer Franken gewechselt und das letzte Drittel sind Philharmoniker in Gold.

    Anzuraten ist dies natürlich NUR dann, wenn man auch die Möglichkeit hat die Sachen so zu verstauen das sie nicht geklaut werden, sprich Tresor oder Schließkassette...

    Ausserdem darfst du ja nicht vergessen das die Vorräte die Prepper anlegen im Notfall ja wie Bargeld sind, also als Tauschware gut zu verwenden, sofern man das will.

    "Die Demokratie ist nicht die beste Regierungsform, sie ist nur als einziges übriggeblieben!"

  • preppermäßig hab ich meine Vorräte erstmal für den Fall, daß es nix zu kaufen gibt - sei es, daß ich kein Geld habe (wobei man da ja auch seine Vorräte hat) oder ich nix bekomme , weil zwar Ware vorhanden ist, aber die Kasse ausgefallen ist.
    Weiß im Moment nix , was ich aktuell unbedingt kaufen müsste oder wo der Einkauf nicht etwas warten muß.

    Frieder

  • Zitat von DerLinzer im Beitrag #9
    Das kommt nicht auf dein Einkommen sondern auf deine Reserven an, ich zum Beispiel habe nicht genug Ersparnisse um mir "Betongold" zu kaufen, wie zum Beispiel eine Wohnung.
    Aber die Reserven die ich angelegt habe im Laufe meines Lebens sind seit etwa zwei Monaten gedrittelt.
    Eind Drittel liegt noch herkömmlich auf einem Sparbuch, ein Drittel habe ich in schweizer Franken gewechselt und das letzte Drittel sind Philharmoniker in Gold.

    Anzuraten ist dies natürlich NUR dann, wenn man auch die Möglichkeit hat die Sachen so zu verstauen das sie nicht geklaut werden, sprich Tresor oder Schließkassette...

    Ausserdem darfst du ja nicht vergessen das die Vorräte die Prepper anlegen im Notfall ja wie Bargeld sind, also als Tauschware gut zu verwenden, sofern man das will.



    Ich habe die zuletzt diskutierte Thematik so verstanden: "Wie kann ich mich auf kurz bis mittelfristige Bankomatausfälle vorbereiten" also halber Tag bis ein paar Tage. Es könnte ja sein, dass sonst alles ok ist, also man nicht gleich in den Bunker muss, aber halt kein Bargeld hat.

    Kann ja zB sein, dass ich frische Milch einkaufen will, oder Medikamente kaufen muss...

    Am einfachsten wäre halt ein Bargeldnotgroschen wenn man es hat oder ansparen kann.

    Ich habe einmal gelesen es empfiehlt sich 3-5 Monatsgehälter generell für unvorhergesehene Notfälle (kaputte Gastherme) schnell verfügbar zu haben (also nicht gebunden angelegt).

    Da man dieser Tage ohnehin kaum Zinsen bekommt, frage ich mich, ob man diese Menge gleich zu Hause haben sollte.

    Da ich bei bei meinem Girokonto (noch) keine Abhebegebühr zahle, habe ich bisher immer nur minimale Geldbeträge abgehoben und fast alles via Bankomatkasse gezahlt. D.h. meine Bank und die NSA wissen alles über meine Einkäufe, aber dafür macht mir der Computer meiner Bank immer eine tolle Tortengrafik für welchen Bereich ich wieviel ausgebe (Essen, Kleidung, Computersachen usw werden automatisch spartenweise ausgerechnet)

    Als Mini-Notgroschen habe ich zumindestens eine gefülltehttps://www.amazon.de/Grenhaven-Geldscheinkapsel-Schl%C3%BCsselanh%C3%A4nger-Aufbewahrungsbox-Tablettendose/dp/B00KR7VC5I/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1466621839&sr=8-1&keywords=geldscheinkapsel&tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]

  • Nun ja, 3-5 Monatsgehälter hören sich gut an, aber mal ehrlich, wieviele haben das auf der Kante? Bei den Löhnen/Gehältern?

    Nein, nicht viele, aber du solltest als Prepper immer daran denken das es ja mal sein kann das die Bankomaten mal ne Woche nicht gehen, oder drei Tage der Strom weg ist.
    Also gehste auf Nummer sicher und holst dir Bargeld nach Hause, in kleinen Scheinen natürlich, nur für solche Fälle.
    Alles was darüber hinausgeht (wie oben bei mir erwähnt) ist von Person zu Person unterschiedlich, je nach WCS-Befürchtungen und Möglichkeiten.

    "Die Demokratie ist nicht die beste Regierungsform, sie ist nur als einziges übriggeblieben!"

    • Offizieller Beitrag
    Zitat
    Am Montag ist es in Österreich zu einem großflächigen Ausfall von Bankomaten und Bezahlterminals in Geschäften in Österreich gekommen. Grund waren Netzwerkprobleme beim Schweizer Zahlungsabwickler SIX Payment Services. Die Probleme sollen mittlerweile behoben sein. So teilte SIX am Mittwochfrüh auf seiner Homepage mit, dass man das "Problem isolieren konnte" und es "höchstwahrscheinlich behoben" habe. Es könnte also weiterhin vereinzelt Probleme geben. Darüber, was genau die Netzwerkprobleme ausgelöst hat, gibt es keine Informationen.



    Quelle: http://derstandard.at/2000039535992/Bank...einlich-behoben

    Na das klingt ja nach kompetenter Problemlösung.

  • Zitat von Lucifer im Beitrag #11
    [quote=DerLinzer|p35769]
    Als Mini-Notgroschen habe ich zumindestens eine gefüllte https://www.amazon.de/Grenhaven-Geldscheinkapsel-Schl%C3%BCsselanh%C3%A4nger-Aufbewahrungsbox-Tablettendose/dp/B00KR7VC5I/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1466621839&sr=8-1&keywords=geldscheinkapsel&tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]


    So einen Anhänger habe ich auch und einen Not 20er hab ich immer zwischen meinem Smartphone und der Hülle.

    Hoffe das Beste, aber sei auf das Schlimmste vorbereitet!