Tote bei Überflutungen im US-Bundesstaat West Virginia

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    Nach schweren Regenfällen im US-Bundesstaat West Virginia sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Das sagte Gouverneur Earl Ray Tomblin heute vor Medien.

    Ein verheerendes Tief habe zu Erdrutschen, Überflutungen und Schlammlawinen geführt. Es ist womöglich die schlimmste Flut in dem Staat seit 100 Jahren. Unter den Toten sind auch Kinder. Der Gouverneur verhängte den Notstand. Mehrere Menschen werden noch vermisst.

    Einige Gebiete des bergigen Bundesstaates in den Appalachen sind von der Außenwelt abgeschnitten. Straßen und Gleise seien zerstört, so Tomblin, Zehntausende Menschen ohne Strom. Das Fernsehen zeigte Bilder reißender Flüsse, Fahrzeuge trieben durch Städte und Dörfer.



    Quelle: http://orf.at/#/stories/2346506/