Krisenvorsorge - wie und warum? - Peter Denk bei SteinZeit TV

  • Mal was von den alternativen Medien:



    Beschreibung:

    Zitat
    Veröffentlicht am 24.07.2016Allgemein hört man, dass Menschen, die eine Krisenvorsorge betreiben, „Schwarzseher“ oder „negativ“ seien. Dabei stecken sie nur nicht den Kopf in den Sand, sondern überlegen sich, welche Gefahren für unserer momentane Lebensweise bestehen? Letztendlich gehen sie aber davon aus, dass es nach einer Krise auch wieder aufwärtsgeht und es sich deshalb lohnt, diese zu überleben. Die meisten Menschen haben viele Versicherungen, eine „Überlebensversicherung“ wollen sie aber nicht betreiben. Dabei ist es gar nicht so aufwendig und teuer, zumindest ein wenig für die Vorsorge zu tun. Die wesentlichen materiellen Bereiche sind dabei Wasser, Nahrung, Hygiene, Wärme/Licht/Strom, Finanzen und Sicherheit. Ein absolutes Minimum sind zwei Wochen, in denen man zuhause bleiben kann, ohne von außen einer Versorgung zu bedürfen. Das empfiehlt sogar die Bundesregierung auf ihrer Webseite http://www.ernaehrungsvorsorge.de.

    Die Gründe, warum Sie Krisenvorsorge betreiben sollten, sind vielfältig. Die Wirtschaft ist mittlerweile derart aufgestellt, dass es kaum noch Lager gibt. Diese befinden sich auf der Straße in Form von LKWs. Wenn diese aus irgendeinem Grund einmal nicht mehr fahren können, bricht die Versorgung innerhalb von Stunden zusammen. Seit der extrem schlampig durchgeführten Energiewende ist auch ein tagelanger Stromausfall deutlich wahrscheinlicher geworden. Nicht zuletzt droht das Finanzsystem zu crashen, wir standen in den letzten Jahren mehrfach ganz knapp davor und in nicht allzu ferner Zukunft wird man es nicht mehr retten können. Dann wird es einen bestimmten Zeitraum lang kein (werthaltiges) Geld mehr geben.

    Eine gute Krisenvorsorge geht aber über die rein materiellen Bereiche hinaus. Kenntnisse und eigene Fähigkeiten, die in einer Krise benötigt werden, sind genau wie Netzwerke und Gemeinschaften mit vertrauenswürdigen Menschen Gold wert. Nicht zuletzt die eigene mentale Stärke ist ein extrem wichtiger Faktor und an dieser kann man durchaus arbeiten. Der Krieg, den uns bestimmte Kreise nun aufzwingen wollen, findet zunächst primär in Ihrem Kopf statt. Sie können hier aber genau wie bei der materiellen Krisenvorsorge durchaus selbst etwas tun.

    In allen diesen Bereichen der Krisenvorsorge sind die Bemühungen auch dann nicht umsonst gewesen, selbst wenn im größeren Rahmen „nichts“ passieren würde. Es hilft auch im normalen Leben weiter bzw. kann dort verwendet werden. Ganz entscheidend ist es aber, rechtzeitig vorgesorgt zu haben. Wenn alle es wissen, ist es zu spät, dann gibt es nichts mehr. Lieber viele Jahre zu früh, als nur eine Minute zu spät vorgesorgt zu haben, ist die Maxime.

    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.

  • Moderator "... Wie bist zum Thema Krisenvorsorge gekommen ... Wie bist du in diese Themen eingestiegen ..."
    Interviewpartner "Ich habe mich schon vor langer Zeit mit Prophezeihungen beschäftigt ..." ca. 1:50 - 1:55 in dem Video

    So interessant alternative Medien auch sein können, wenn ich sowas höre stellts mir die Haare auf und ich drehe sofort ab. Und wenn man dann noch einen Blick auf die Homepage des Interviewpartners wirft sieht man wieder die klassischen Verschwörungstheorien ... Mag sein das ich bei dem Gespräch jetzt einiges versäumt habe, aber bei dem Anfang ...

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • @Don Pedro Jeder hat das Recht auf seine eigene Weltanschauung und Lebensweg. Nur weil er andere Ansichten zu dem einen Thema hat, heißt doch nicht das es nichts von ihm zu lernen gibt.

    Ich finde er bringt während des Interwiews sehr gute Argumente und Erklärungen, mit deren Hilfe sich so mancher womöglich doch zum Vorbereiten bringen lässt.

    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.

  • tjo. das richtige aus falschen gründen zu machen ist besser als andersrum

  • Dann muss ich es mir doch komplett anschauen. Scheinbar war ich zu vorschnell

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.