ORF-Artikel über Krisenvorsorge mit Verweis auf Austrian Preppers

Naja, Lebensinhalt finde ich übertrieben
Aber ansonsten finde ich das schon gut.

Der Bericht ist ok, vor allem die verlinkung zu uns ist nice

Ich denke der Begriff Lebensinhalt trifft es aber genau. Entweder bist du Prepper und beschäftigst dich täglich mit dem Thema, denkst darüber nach was wäre wenn, übst und arbeitest mit der Ausrüstung um vorbereitet zu sein, oder du kaufst ein paar Konserven und etwas Ausrüstung, und wirst im Notfall feststellen das dir das zwar hilft aber nur begrenzt.

Jeder der von sich sagt er sei ein Prepper, ein "Vorbereiter", dem muss klar sein das er sein Zeug auch Blind beherschen muss. Das er ohne Navi auf 50 oder 100 km eine gewisse Kreuzung finden können muss, das er lernen muss sich unsichtbar in der Stadt oder im Gelände zu bewegen. Seine Ausrüstung muss so angelegt sein das er sie Blind bedienen kann. Das fängt beim Aufsperren der Haustüre in Dunkelheit an bis hin vom Zusammenbau des Offens, des Zeltes usw.
Zudem hat ein Prepper die wichtigste Ausrüstung, die erste Lage immer dabei, und die zweite und dritte Lage immer in Griffweite.

Wer beim Heer seine Waffe nicht im Dunkeln und Blind zerlegen reinigen, wieder zusammensetzen kann und dann wieder damit Schießt, ist kein Soldat. Wer als Prepper seine Ausrüstung nicht beherrscht oder keine Ausrüstung dabei hat wenn er das Haus verlässt ist kein Prepper.

Es ist eine Lebensweise, eine eigene Lebensart, und wer das nicht glaubt ist in meinen Augen kein Wirklicher Prepper.


All good medicine - Christian